Kaschperlteam - Ungarn 1:2 (0:2)


Hutz

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Stammspieler

solange ein stickler und konsorten bei diesem team das sagen haben, kann ich auf die nt-verzichten...

und hier könnt ihr mich beim wort nehmen, selbst wenn diese mannschaft die em gewinnt, werde ich kein fan oder anhanger dieses team sein und mit rot-weiß roten gewand österreich unsicher machen...

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Mir gehts genauso.

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Postaholic

Weil ich so oft das Wort Technik gelesen habe!

WER soll unseren Jungen Technik lernen? Oder wo?

Am Altacher Fussballplatz? In der Hütteldorfer Tiefgarage? Oder in der Akademie vom Magna-Intrigenhaufen?

Wären unsere jungen Kicker technisch halbwegs so gut wie die Spanier, dann würde sich das ständige "Ausländer verstellen den Jungen den Weg" automatisch erledigen. Dann würde jeder Trainer in die Hosen scheißen vor Freude, wenn er solche Jugend hat. Doch bei unserer momentanen Jugend sieht es eh nur jeder als Zwang die einzusetzen. Und ich gebe ihnen Recht!

Kommt mir nicht mit: "Die Deutschen sind technisch auch schei*e und sind trotzdem gut".

Die Deutschen haben 10mal mehr Auswahl in ihrem Land. Logisch, daß da mehr raus kommt als bei uns! Obwohl, gegen eine gute Techniktruppe haben die ja auch 0% Chance.

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Weil ich so oft das Wort Technik gelesen habe!

WER soll unseren Jungen Technik lernen? Oder wo?

Am Altacher Fussballplatz? In der Hütteldorfer Tiefgarage? Oder in der Akademie vom Magna-Intrigenhaufen?

Wären unsere jungen Kicker technisch halbwegs so gut wie die Spanier, dann würde sich das ständige "Ausländer verstellen den Jungen den Weg" automatisch erledigen. Dann würde jeder Trainer in die Hosen scheißen vor Freude, wenn er solche Jugend hat. Doch bei unserer momentanen Jugend sieht es eh nur jeder als Zwang die einzusetzen. Und ich gebe ihnen Recht!

Kommt mir nicht mit: "Die Deutschen sind technisch auch schei*e und sind trotzdem gut".

Die Deutschen haben 10mal mehr Auswahl in ihrem Land. Logisch, daß da mehr raus kommt als bei uns! Obwohl, gegen eine gute Techniktruppe haben die ja auch 0% Chance.

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Stimmt, Argentinien und Portugal sind alles nur Holzhacker..

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WER soll unseren Jungen Technik lernen? Oder wo?

1181594[/snapback]

Selber am ärgsten Krautacker notfalls mit einer Bierdose.

Die Herrschaften Ronaldinho & Co haben das Elementare beim Kicken sicher auch nicht unter Aufsicht eines Topcoaches auf einem tip-top Trainigsfeld gelernt.

Und technisch haben die österr. Nachwuchsspieler im Vergleich zu den Alterskollegen sicher nicht so viel weniger drauf (wenn überhaupt) - es setzen sich halt bei uns aus den diversesten Gründen eher die technisch schwachen Spieler durch.

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The Pezident of Bäristan

Keine Ahnung ob es bereits gepostet wurde, denn im Prinzip ist mir das Ösiteam sowas von wurscht geworden. Aber hier etwas gute:

Rob:

Why does it always rain on me?

Bis gestern teilte ich ja die Befindlichkeit vieler Österreicher, dass die Sache mit der Heim EM in zwei Jahren (sind es ja gar nicht mehr) schon "irgendwie gutgehen wird".

Angestachelt von der Euphorie unserer deutschen Nachbarn im Anschluss an die Fußballfestspiele im Juni und Juli regierte das Prinzip Hoffnung.

Hoffnung, dass vielleicht doch noch ein Ruck durch Spieler und Verantwortliche geht, Hoffnung, dass wir gemäß dem Gesetz der Serie auch ein kleines Wunder abliefern können, vielleicht ein bisschen wie die überraschenden Koreaner bei ihrer WM 2002.

Die Hoffnung dessen, der die Gewittertürme in jeder Himmelsrichtung sieht und trotzdem den Regenschirm zuhause lässt.

Nun, er wird wohl wie zu erwarten nass werden.

Die dünne Trennlinie zwischen Optimismus und Aberglaube

Das gesamte Ausmaß der Tristesse manifestierte sich aber vor allem durch den Kontrast zum parallel ausgetragenen Spiel Deutschland gegen Schweden.

Mir liegt ja nichts ferner als österreichische Wehleidigkeit, aber das Dilemma des "Klein-Denkens", also der Nachteil im Kopf, entfaltete sich beim Zappen zwischen ORF1 und der ARD zur vollen Blüte.

Natürlich ist uns hier ein restlos enthusiasmiertes Deutschland um viele Schritte voraus, natürlich haben die eine tolle WM und eine begeisternde junge Mannschaft im Rücken, natürlich kommt einem in einer ausverkauften Schalke-Arena das Selbstvertrauen bei den Ohren raus.

Und trotzdem war der seh- und vor allem spürbare Unterschied größer als zu befürchten.

Schmerzhaft groß.

Unüberwindbar gewaltig.

Schon kurz nach der WM meinte ein aktueller österreichischer Team-Spieler: "Was hier gezeigt wird, hat nichts mit dem zu tun, das wir hier betreiben".

Der Mann sollte Recht behalten. Ein "Gemma Burschn" war der Gipfel der Passion, passiert unmittelbar nach der Bundeshymne.

Währenddessen wurden im Netzer-TV die ersten Prognosen zur Ära Jogi Löw gestellt.

Zeit zum Mutmaßen blieb freilich wenig, nach ganzen acht Minuten hatte die DFB-Auswahl (trotz Ausfall von Ballack, Metzelder und Mertesacker) die einst großen aber in der aktuellen Situation sehr schwachen Schweden an die Wand gespielt.

Tolle Szenen, schnelles Spiel nach vorn, überragendes taktisches Spielverständnis und vorne ein überirdischer Miro Klose.

Man konnte fühlen, wie viel Freude es denen macht gemeinsam zu spielen.

Als mir das Spiel dann trotz Vorzeige-Attraktivität zu einseitig wird, zappe ich mich in die Grazer UPC Arena.

Der erste große Unterschied ist vor allem auch einer für den die Spieler nichts können.

Während auf Schalke die Kamera hoch droben ausgezeichnete Totale auf das Spielfeld liefert, um Raumaufteilung und taktisches Konzept schön beobachten zu können, picken die Grazer Kameras gut um die Hälfte näher an den Trikots der Protagonisten.

Das ist vielleicht ganz praktisch, um die Frisuren der Herren Ivanschitz und Co abzuchecken, bringt in terms of Fußballgenuss aber herzlich wenig.

Gemeinsam mit dem Spiel der Herren in Rot Weiß Rot, der Stadionatmosphäre und dem Spielstand von 0:2 stellt sich ein Gesamteindruck ein, dem höchstens Leidens-Gierige (soll es hierzulande ja geben) etwas abgewinnen können.

Das nach dem (eher zufälligen) 1:2 in der zweiten Hälfte

und einer etwas weniger katastrophalen Schlussphase wieder einige von "Ansätzen" sprechen, schließt das Bild dramaturgisch schön ab.

Während die Deutschen ihren 3:0 Sieg souverän heimschaukeln, bleibt es in Graz bei der 1:2 Niederlage.

Es hätte Werbung für die EM sein sollen, jedes Spiel hat für uns Quali-Charakter, meinte man im Vorfeld.

Getragen durch Ausläufer der hochschwappenden deutschen Fußball-Wellen, wollten wir am Klinsmannschen Trittbrett uns ein wenig Richtung 2008 tragen lassen.

Geworden ist daraus freilich nichts, außer der Erkenntnis, dass man noch immer selbst laufen muss.

Getoppt wird das Ganze eventuell auch noch durch die Permanenz der Hoffnungslosigkeit die sich nach dem 0:0 der U21 gegen Island einstellt.

Was bleibt ist die Angst vor 2008.

Und die unangenehme Erkenntnis, dass gestern auf zwei Sendern zwei unterschiedliche Sportarten unter dem Namen Fußball verkauft wurden.

Blumenau:

Das "Wie" hat der Kollege Rob ja bereits hier höchst anschaulich gemacht.

Deshalb jetzt nur die vielen Warum-Fragen, die sich mir gestern gestellt haben.

Warum spielt die U 21 daheim gegen, pardon, Island, einen derartigen Stiefel zusammen (und nicht jetzt mit Pech daherkommen...)? Und warum sind dort selbst die Hansln, die in der Ersten stammspielern dürfen (Dober, Hölzl, Sonnleitner, Kavlak, Fuchs, Garics), überfordert und auch in ihren Clubs seit Wochen in außerordentlich bescheidener Form?

Warum ist Roman Kienast, der Trainer Hicke bei seinen Beobachtungsausflügen nach Norwegen begeistert hat, zwar noch der Beste, aber auch so beängstigend verängstigt?

Warum spielen Junuzovic (Jg 87), Leitgeb (Jg 85) und Prager (Jg 85) in einem nicht gerade zentral wichtigen Testspiel gegen Ungarn, anstatt als Klassenbeste ihre Altersgenossen in einem Quali-Spiel für immerhin eine EM zu unterstützen? Damit Österreich noch weniger Chancen hat oder damit die Coaches nicht nach Ritzing fahren müssen?

Warum agiert das Nationalteam auch mit 7 Legionären (sovielen wie echt lange nimmer) derart hosenschiss- und trauminet-mäßig? Warum kann nicht einmal ein Kuljic seine Torschützenlistenführung in der Schweiz gscheit mitnehmen? Warum kann ein Paul Scharner zwar die Kapitänsrolle bei Wigan anstreben, aber im Nationalteam keine Akzeptanz erfahren?

Warum reagiert der Trainerstab auf das (von Spanien und Holland abgeschaute) satte und spielerisch fintenreiche 4-3-3 der Ungarn nicht einmal wenigstens nach der Halbzeit, sondern verharrt in nachgerade katatonischer Unbeweglichkeit in einem 4-4-2-Korsett mit zwei Defensiven im Mittelfeld?

Warum schiebt derselbe Trainerstab Paul Scharner zwischen der 61. und 80. Minute sinnentleert zwischen drei verschiedenen Positionen herum?

Warum nimmt derselbe Trainerstab in der 61. Ivanschitz vom Platz, schickt aber erst in der 80. wieder eine Offensiv-Kraft, die ihn auf seiner Position ersetzt (Mörz) nach?

Warum stehen zwischen der 61. und 80. Minute - wie bei den Ungarn - drei defensive Mittelfeldspieler auf dem Platz ohne dies für ein 4-3-3 zu nützen anstatt sklavisch an einem System, das ein ganzes Spiel zuvor lang nicht funktioniert hatte, festzuhalten?

Warum wird bei einem Testspiel nicht getestet?

Warum kommen die langen Standards so unpräzise - wieso funktionieren nur die kurz abgespielten halbwegs? Warum wird, wenn keine Zeit dafür im Team-Trainingslager blieb, den Kickern da keine Extra-Hausaufgabe mitgegeben?

Warum kennt Roman Wallner die Offside-Regel nicht, oder nimmt er an, dass sie in der Slowakei (der Heimat der Schiedsrichter) anders interpretiert wird? Warum muss Roman Wallner mit Schieds- und Linienrichtern diskutieren, hat er einen einzigen Präzedenzfall, der belegt, dass das sinnvoll ist?

Warum sieht Jürgen Macho viel sicherer aus als Helge Payer? Warum läuft Rene Aufhauser, Mitglied des neues Salzburger Wunderteams, wie ein verstörtes Hendl über den Platz?

Warum hat der zweitgrößte Trainer aller Zeiten, Lothar Matthäus, das ungarische Nationalteam für tot und langsam erklärt und z.B. den überragenden Kapitän Dardai als Steher diffamiert? Hat er bei den Ungarn etwa verbrannte Erde hinterlassen?

Warum sind selbst die ganz objektiv eh besten Fußballspieler dieses Landes nicht imstande auf einem Level mit Ungarn und Island zu agieren?

Warum sind diese Besten eigentlich körperlich so schwach? Warum lassen sich auch Profis aus höchst selbstbewussten Ligen von der zauseligen Unsicherheit der heimischen Niederungen anstecken, also quasi vergrazen?

Und warum lese ich in der Schweizer Presse von den Plänen für die Fan-Zonen, die in den EM-Städten erreichtet werden sollen, von ausgereiften Ideen und deren Präsentationen, während sich hierzulande die logistischen und inhaltlichen Vorbereitungen auf dieses größte Event der nächsten Jahre bei entsprechenden Anfragen auf abwiegelnde Wirdschowerdn-Wermaschonmochn!-Antworten beschränken?

(quelle: FM4.orf.at)

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Des is für die Würste!!
Weil ich so oft das Wort Technik gelesen habe!

WER soll unseren Jungen Technik lernen? Oder wo?

Am Altacher Fussballplatz? In der Hütteldorfer Tiefgarage? Oder in der Akademie vom Magna-Intrigenhaufen?

Wären unsere jungen Kicker technisch halbwegs so gut wie die Spanier, dann würde sich das ständige "Ausländer verstellen den Jungen den Weg" automatisch erledigen. Dann würde jeder Trainer in die Hosen scheißen vor Freude, wenn er solche Jugend hat. Doch bei unserer momentanen Jugend sieht es eh nur jeder als Zwang die einzusetzen. Und ich gebe ihnen Recht!

Kommt mir nicht mit: "Die Deutschen sind technisch auch schei*e und sind trotzdem gut".

Die Deutschen haben 10mal mehr Auswahl in ihrem Land. Logisch, daß da mehr raus kommt als bei uns! Obwohl, gegen eine gute Techniktruppe haben die ja auch 0% Chance.

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Ich glaub gar nicht, das dem österreichischen Fußballer die Technik fehlt. Erst vor kurzem haben die Jungen bei der EM das bewiesen!!

Meiner Meinung geht mit dem Alter das Selbstvertrauen verloren, keiner traut sich jemanden zu überspielen und man muß kein Ronaldinho sein um das mal zu schaffen! Die heutigen Teamspieler lassen sich zu schnell von einer einzigen Aktion verunsichern und sind danach elf Lämmer im Nationaldress.

P.s.: Ich weiß es wollen hier wenige hören: aber unter Krankl hatte die Nationalelf wenigstens Herz und trug den Dress mit Stolz!! HK war dem Stickler einfach nicht "anständig" genug. Vielleicht hatte man Angst so einen urigen Typen bei der Heim-EM zu Interviews zu lassen.

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P.s.: Ich weiß es wollen hier wenige hören: aber unter Krankl hatte die Nationalelf wenigstens Herz und trug den Dress mit Stolz!! HK war dem Stickler einfach nicht "anständig" genug. Vielleicht hatte man Angst so einen urigen Typen bei der Heim-EM zu Interviews zu lassen.

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An wieviele Hickersberger Interviews wird man sich in 2, 3 Jahren noch erinnern? Während man diverse Krankl-Tiraden noch in Jahren auswendig rezitieren wird können.

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Des is für die Würste!!
An wieviele Hickersberger Interviews wird man sich in 2, 3 Jahren noch erinnern? Während man diverse Krankl-Tiraden noch in Jahren auswendig rezitieren wird können.

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Fragt sich nur: Ist das jetzt gut oder schlecht?

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Des is für die Würste!!
In wie fern?

Hätte da keinen gesehen, der mit dem Ball auf Du&Du ist.

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Grundsätzlich, was ist Technik: Ich beziehe meine Behauptungen nicht nur auf die Gustostückerln, die so mancher Ausnahmekönner uns in unzähligen Werbespots präsentiert, denn das gewinnt KEIN Spiel.

Unter Technik versteh ich perfekte Ballannahme, präzises Abspiel, enge Ballführung, oder den Ball bei hoher Geschwindigkeit trotzdem unter Kontrolle zu haben. Die Übersteiger usw. dienen nur zur Täuschung des Gegners und dem Entertainment.

Und das hab ich bei der Unter 19 EM schon gesehen (vorallem die Jungen, die in deutschen Nachwuchsteams lernen). Da ist schnell aus dem eigenen Sechzener gespielt worden, war teilweise eine beeindruckende Ruhe am Ball (alles im Vergleich zum A-Team)! Und um so spielen zu können, braucht man meiner Meinung eine gewisse Grundtechnik, also kann man der Spezie "österreichischer Kicker" nicht alles Können absprechen!

bearbeitet von CECKO

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Valdi am Weg ins Stadion

Und das hab ich bei der Unter 19 EM schon gesehen (vorallem die Jungen, die in deutschen Nachwuchsteams lernen). Da ist schnell aus dem eigenen Sechzener gespielt worden, war teilweise eine beeindruckende Ruhe am Ball (alles im Vergleich zum A-Team)! Und um so spielen zu können, braucht man meiner Meinung eine gewisse Grundtechnik, also kann man der Spezie "österreichischer Kicker" nicht alles Können absprechen!

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mir wäre das nicht aufgefallen!

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Meiner Meinung geht mit dem Alter das Selbstvertrauen verloren, keiner traut sich jemanden zu überspielen und man muß kein Ronaldinho sein um das mal zu schaffen! Die heutigen Teamspieler lassen sich zu schnell von einer einzigen Aktion verunsichern und sind danach elf Lämmer im Nationaldress.

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Völlig richtig. Das ist sicher eines der größeren grundlegenden Probleme (das österreichische Mentalitäts-Problem). Wobei das gerade heutzutage oft auch mit blanker Disziplinlosigkeit und Diven-Mentalität vermischt ist. Und diese Kombi ist halt extrem ung'sund...

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