Pressemeldungen rund um die Austria


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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

StadtNachrichten vom 1.06.2007

selber Artikel wie in den Pongauer Nachrichten nur ein zusätzlicher Absatz:

...aber diese Atmosphäre die hier im nonntal vorherrscht, ist einzigartig.

Umso mehr ärgerten Kofler die infamen Gerüchte eines Radiosenders, dass violette Fans die Meisterfeier von Red Bull stören könnten:"Unsere Anhänger haben in den letzten eineinhalb Jahren bewiesen, dass sie zivilisiert sind und wissen, worum es geht. Diese Gerüchte kommen von Menschen, die Unruhe reinbringen wollen, aber das gelingt ihnen nicht:"

Für die kommende Saison.... usw

Recht hat er. So schnell werden bestimmte Dosen selber zu Störenfriede...! Vielleicht hättens sie sichs ja gewünscht, das bei der künstlichen Feier wenigstens etwas Emotion geherrscht hätte! :feier:

Aber find ich super, dass Gustl dass erwähnte, das es manchen anscheinend auf die Leber schlägt, dass der ehrliche Fussball bei der Austria zu Hause ist!

Ps.: Thread, bitte nicht weiter als Diskussion weiterführen, dazu wäre ein eigener "Diskussion zu Pressemeldungen"-Thread da!

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Postinho

Ich weiß nicht genau ob es hier her gehört. Ist aber ganz interessant.

Franz Grad, Präsident von Kärnten-Vorgänger-Verein Pasching, ledert im "Kurier" gegen Missstände im österreichischen Fußball los, auch gegen Red Bull Salzburg: "Die benützen uns. Um uns dann zu sagen: 'Ihr seid's mir zu schwach, ich geh' nach Deutschland' - das ist eine Missachtung. Von uns allen. Dann sollten wir Mateschitz aus der Liga ausschließen! Wenn ich der Pucher bin, schließe ich ihn aus! Dann soll er woanders hingehen! Kein Mensch hat ihn gerufen! Die Liga gab ihm die Möglichkeit, seine Eitelkeiten auszuleben. Wir haben aber nicht gesagt: 'Herrr Mateschitz, kommen Sie und zeigen Sie uns, wie man Reichtum vergeudet.'"

Quelle:sport1

Grad hin oder her und egal wie man zu ihm steht, aber manchmal bringt er schon gewaltig auf den Punkt.

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V.I.P.

Achso ja, toll. Und das genau erst dann, als er aussteigt und mit dem Ganzen eh nix mehr zu tun hat! Vor zwei oder einem Jahr habe ich nichts aus dieser Richtung gehört. Und was redet Grad eigentlich, er hat selbst einen Klub mit der Namensumänderung und dem Aussteig aus der Buli nun förmlich gekilled.

Ganz super, Herr Grad... :glubsch:

bearbeitet von pironi

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Postinho

Achso ja, toll. Und das genau erst dann, als er aussteigt und mit dem Ganzen eh nix mehr zu tun hat! Vor zwei oder einem Jahr habe ich nichts aus dieser Richtung gehört. Und was redet Grad eigentlich, er hat selbst einen Klub mit der Namensumänderung und dem Aussteig aus der Buli nun förmlich gekilled.

Ganz super, Herr Grad... :glubsch:

Ja, das ist die andere Seite. Selber muss er sich eigentlich auch bei der Nase nehmen (Eitelkeiten ausleben ...)

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keep on spechtling!
Austria Salzburg am Weg zurück

Meisterschaft und Aufsteig in erste Klasse Nord mit 6:0 gegen Nussdorf fixiert - Fans aus halb Europa und sensationeller Zuschauerschnitt

Salzburg - Im Herbst 2005 hat sich die von Red Bull übernommene Austria Salzburg als neuer Verein konstituiert und sich in der untersten Liga, der 2. Klasse Nord A, auf ihren Weg zurück nach oben gemacht. Jetzt hat der neu gegründete Traditionsverein die erste Etappe geschafft und ist souverän Meister geworden. Die Austria hat die Konkurrenz um 18 Punkte distanziert und eine Tordifferenz von 109:8 herausgespielt.

Beachtlicher Zuschauerschnitt

Entscheidend für das Überleben und den erfolgreichen Neustart der Austria sind ihre Fans. Die "Violetten Teufel" haben der Austria in der untersten Liga, in der die Spiele üblicherweise von rund 50 Fans beobachtet werden, einen Zuschauerschnitt von 1.200 beschert. Am Samstag kamen zum letzten Spiel der Saison deutlich mehr als 2.000 Fans auf den Union-Sportplatz, wo die Violetten Asyl bekommen haben.

Verstärkt durch etwa 100 Fans aus Dortmund, einer Gruppe aus Wien, einer aus München, sowie Fan-Abordnungen aus der süditalienischen Stadt Barletta sowie von Leeds United haben die "Violetten Teufel" ihre Bengalischen Feuer gezündet, Schlachtgesänge gegrölt, geklatscht und getrommelt und eine Atmosphäre entstehen lassen, wie zu den besten Bundesliga- und Europacup-Zeiten.

Auf dem Spielfeld ist es noch nicht so weit, aber der SV Nussdorf musste sich trotz aller Schwächen der gecasteten, aus verschiedenen Vereinen zusammengewürfelten Austria-Truppe mit 0:6 geschlagen geben. "Unser Ziel ist die 2. Österreichische Liga", sagten Austria-Geschäftsführer Wolfgang Monger und Vorstandsvorsitzender Moritz Grobovschek unisono. "Das klingt im Moment nicht sehr realistisch, dafür müssten wir schließlich vier weitere Male Meister werden. Aber das Potenzial ist da in diesem Verein."

Auf Platz-Suche

Wirtschaftlich lebt der nicht-subventionierte Klub hauptsächlich von den Sachleistungen der Fans. "Aber mit plus 18 Punkten, einer Tordifferenz von plus 101 Toren und dieser fantastischen Stimmung auf dem Platz werden wir die Sponsoren überzeugen", so Grobovschek. Vorerst ist der Meister allerdings mit Feiern beschäftigt und mit dem Suchen einer neuen Spielstätte. "Noch haben wir keinen fixen Platz für die kommende Saison in der 1. Klasse Nord. Jeder Platz mit Tribüne kommt in Frage, das hängt aber von den Sponsoren ab." (APA)

Quelle: derstandard.at

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Wichtiger Spieler

großer bericht unter sport.orf.at :-)

das größte bild auf der orf sport seite :)

Sensationell! :clap:

find ich super den Bericht.

vor allem weil auch die Perwanger Kicker nebenbei erwähnt werden :super:

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Ich bin sehr sehr positiv überrascht, nicht nur, dass man überhaupt einmal einen kritischen Artikel in der DM- speichelleckenden Medienwelt liest, sondern dann auch noch gleich vom ORF?!

Ich finde das sehr gut, dass auf die Austria und die Traditionserhaltung in Salzburg hingewiesen wird. Das nimmt den realitätsverweigernden violett tragenden Red Bull Kunden in Wals zusätzlich den Wind aus den Segeln. Mir ist jeder ehrliche rot-weiße RB- Erfolgsfan lieber als diese Mischlinge, die sich weigern zu akzeptieren, dass sie die Farben des Lokalrivalen im Stadion hochhalten und selbst zum neuen Erfolgsclub gewechselt sind, für mich ist das nichts anderes, als wenn GAK- Fans nächstes Jahr mit ihren roten Schals zu unseren Spielen kämen.

Sehr feine Sache, dass sich der ORF anscheinend nicht mehr weigert, die Entwicklung in Salzburg totschweigen zu versuchen. Ich hoffe, es wird bald keine Ausreden mehr geben, Red Bull oder violett, dazwischen gibt es nichts.

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Violett ist in Salzburg wieder "In"

Nach der Abspaltung der Violett-Weißen Anhänger-Schar der ehemaligen Austria aus Salzburg vom neuen Besitzer Red Bull zog eine handvoll Fans los und macht seit dem auf sich aufmerksam. Der von den Anhängern gegründete Verein holte sich in seiner ersten Saison den Titel in der 2. Klasse Nord A und freut sich schon auf mehr.

Während sich Red Bull Salzburg in souveräner Manier den Meistertitel in der T-Mobile-Bundesliga sicherte, holte sich der SV Austria Salzburg ähnlich überlegen wie die Bullen den Titel in der 2. Klasse Nord A. Eigentlich nicht wirklich interessante News, wenn man bedenkt, dass es sich dabei um die letzte Klasse im österreichischen Fußball handelt. Doch Austria Salzburg ist ein von Fans gegründeter und geführter Verein, der Nachfolger der altbekannten und in den vergangen Jahren von Red Bull geschluckten Salzburger Austria.

Zurück in die Vergangenheit

Zur Erinnerung: Am 6. April 2005 übernahm Red-Bull-Chef Didi Mateschitz den schwer in Finanznöte geratenen Traditionsverein aus der Mozartstadt. Durch den Einstieg des berühmten Energy-Drinks-Herstellers keimte wieder Hoffnungen bei den Anhängern des dreimaligen Österreichischen Meisters und UEFA-Cup-Finalisten auf. Denn seit dem letzten Titel im Jahr 1997 ging es mit den Violett-Weißen stetig bergab. Doch Red Bull ließ keinen Stein auf dem anderen und machte Zug um Zug die Tradition des im Jahr 1933 gegründeten Vereins zunichte.

Zunächst wurde der Klub in Red Bull Salzburg umgetauft, der nächste Schritt war dann das neue Logo des Vereins. Doch spätestens als Mateschitz die Klubfarben änderte, begriff auch der letzte Salzburg-Fan, dass es seine Austria in der gewohnten Form nicht mehr geben wird. Darauf hin wurde die Initiative “Violett-Weiß” ins Leben gerufen, die in ganz Österreich und weiten Teilen Europas von einst rivalisierenden Fangruppen Solidarität bekam.

Kurze Zusammenarbeit mit PSV Schwarz-Weiß Salzburg

Nach gescheiterten Gesprächen zwischen der Klubführung und den Fan-Verantwortlichen und zahlreichen Stadionverbote gegen angebliche Unruhestifter folgte der endgültige Bruch. Die violette Initiative gründete in Zusammenarbeit mit PSV Schwarz-Weiß Salzburg eine Spielgemeinschaft. Doch nach nur einem Jahr gingen auch diese beiden Partien wieder getrennte Wege. Die Fans der violett-weißen Austria gründeten vor der Saison 2006/2007 einen völlig neuen Verein und stiegen in der 2. Klasse Nord A ins Geschehen ein.

Energy-Drink-Hersteller sponserte Meisterfeier

Mehr als 2000 Fans pro Spiel strömen seither bei den Heimspielen auf den Union-Platz um den SV Austria Salzburg zu unterstützen. Auch die spielerische Leistung der Mannschaft trägt einiges zur erfolgreichen Wiedergeburt des Traditionsvereins bei. Mit einem Vorsprung von 18 Punkten und einem Torverhältnis von 109:8 sicherte sich die neue alte Austria den Meistertitel.

Natürlich wurde dieser großartige Erfolg gebührend gefeiert. Nach der letzten Runde fand eine für einen “letztklassigen” Klub monströse Meisterfeier statt, die alle Stücke spielte. 2.500 Fußballfanatiker trafen sich, um den Aufstieg mit ihrer Mannschaft zu feiern. Bis in die frühen Morgenstunden wurde in dem von Energy-Drink-Hersteller Dark Dog gesponsertem Festzelt die Nacht zum Tag gemacht. Auch an der Salzburger Brauerei Trumer Pils ging dieser Erfolg nicht spurlos vorüber und eine violett-weiße Meisterbox wurde auf den Markt gebracht.

sportnet.at vom 15.06.2007 23:28

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aBorable
Schaden sah nach ASK-Gipfel neuen Boden gelegt - Fuchsbauer trat als Klubpräsident zurück - aus ASKÖ-Kreisen sickerte durch:

Maxglan soll als neue violette Heimat fix sein

"Ein neuer Boden ist gelegt, übers Wochenende folgen aber weitere Gespräche." Für Bürgermeister Heinz Schaden leben nach dem gestrigen Krisengipfel die Jugendmannschaften des ASK Maxglan weiter. Nur: Wo und in welchem Klub? Denn aus ASKÖ-Kreisen hört man, dass Maxglan die neue Austria-Heimat ist!

Massive Existenz-Ängste hatten bei Jungkickern samt Eltern ein ASKÖ-Schreiben ausgelöst, in der die Räumung des jetzt im Besitz des Dachverbandes befindlichen Maxglaner Sportanlage gefordert wurde. Das war der Höhepunkt vieler Zwistigkeiten zwischen ASKÖ mit dem Präsidenten Franz Karner und ASK (schwebendes Konkursverfahren).

Die am Gipfel Beteiligten verwiesen gestern an Schaden. Der sah eine gute Basis, um den Riesenstreit einzustellen. Und: "Die Jugendmannschaften des ASK Maxglan sollen überleben."

Später erfuhr man:

  • Walter Fuchsbauer setzte den wohl nicht freiwilligen Schritt, trat als Präsident des (vorm ASK-Konkurs gegründeten) ASK Maxglan zurück: "Ich tue das zum Wohl der Jugend." Der Restvorstand soll folgen. SPÖ-Gemeinderat Michael Wanner wird vorerst den Verein führen.
  • Jungkicker hörten dann am Platz, dass es keine Zukunft für den ASK-Maxglan gibt. Ein empörter Spielervater: "Eien Sauerei, das stinkt zum Himmel!" Das Damen-Team hat bereits die sieben Sachen gepackt.

Austria sucht intensive Gespräche mit der ASKÖ

Vielleicht soll der Nachwuchs nun unter einer anderen Flagge spielen. Aus ASKÖ-Kreisen ist zu hören, dass Austria Salzburg als neuer Hausherr der Maxglaner Anlage bereits feststeht. Für die Violetten ist das ehemalige ASK-Stadion die beste Stadt-Option.

Gerhard Stöger, sportlicher Leiter: "Wir hatten mit allen Dachverbänden Kontakt, setzen auf Fairness." Der Austria läuft aber die Zeit davon. Stöger will jetzt intensive Gespräche mit der ASKÖ führen ...

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