Pressemeldungen rund um die Austria


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Debütant in der Auslage: Austria feierte "ihren" Sieg

Ein Triumph mit Ansage! Die Austria gewann ungeschlagen den Oberndorfer Asmus-Stadthallencup - im Finale wurden die schon in der Vorrunde mit 5:0 "abgeschossenen" Gastgeber erneut mit 3:0 bezwungen. Zuvor hatte der OSK freilich gegen Co-Favorit Anthering für die Riesenüberraschung gesorgt.

Gegen Austria liefen die Oberndorfer in der Vorrunde nach 0:2-Rückstand ins offene Kontermesser, wurden trotzdem Gruppenzweite. Und lieferten danach im Kreuzspiel gegen die Torfabrik Anthering eine taktische Meisterleistung ab, die Andi Baumgartner mit dem Goldtor zum 1:0 krönte.

Das Finale gegen Turnierfavorit Austria war indes eine einseitige Angelegenheit. Die Violetten, die bei ihrem ersten Hallenauftritt nur zum Vorrunden-Auftakt Unsicherheit zeigten, siegten durch Tore von Schleindl und Oliver Trappl im Finish verdient 3:0. Doch nicht diese beiden, sondern ein Debütant schaffte es in die Auslage des All-Star-Teams: Stefan Kasmannhuber lieferte eine blitzsaubere Premierenpartie in der violetten "Ersten" ab, war dazu beim 2:1 über Nußdorf der gefeierte Matchwinner.

Kronen Zeitung, 16.12.2007

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Salzburger Hallencup als Megaevent

Bundesliga-Mannschaften duellieren sich mit lokalen Westliga-Größen. Und Publikumsmagnet Austria Salzburg mischt als große Unbekannte mit. Das Konzept des 1. Salzburger Fußball-Hallencups am 8. und 9. Jänner in der „SalzburgArena“ ist einzigartig und verspricht kurzweiligen Bandenzauber. LASK, Ried, Innsbruck, Altach sowie der deutsche Regionalliga-Klub Wacker Burghausen sind freilich die Favoriten. Kaum Respekt zeigen Salzburgs Lokalmatadore wie Grödig oder Anif. Selbst die Austria gibt sich vor dem ungleichen Duell mit den Bundesliga-Teams kämpferisch. „Wir wollen nicht nur was die Zuschauerzahlen angeht, sondern auch auf dem Parkett überraschen“, sagte Moritz Grobovschek, Vorstandsvorsitzender der Violetten, die im Salzburger Fußball-Unterhaus in der 1. Klasse Nord engagiert sind.

Veranstalter Toni Pichler hat mit dem Hallencup in der „SalzburgArena“ ein Turnier geplant, das die Dimensionen eines Megaevents annimmt. Das Budget beläuft sich auf stolze 250.000 Euro. Rund 6000 Zuschauer werden an den beiden Spieltagen erwartet. „Der Kartenvorverkauf läuft sehr gut. Bisher sind 1000 Tickets weg. Die Fans kommen jedenfalls auf ihre Kosten. Denn die Bundesliga-Klubs werden mit ihrem jeweils stärksten Kader antreten“, meinte Toni Pichler bei der Präsentation des Hallencups in der neuen Fußballhalle in Anif.

Quelle: SN, 21.12.

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  • 2 weeks later...
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Grödig spürt den Druck des großen Favoriten

Der Countdown läuft. Noch zwei Tage, dann kommen die Freunde des Hallenfußballs wieder voll auf ihre Kosten. Das traditionsreichste Salzburger Turnier, der UFC-PUMA-Hallencup um den Stier, findet bereits zum 27. Mal statt. Ab Mittwoch (ab 18 Uhr) kämpfen in der Sporthalle Alpenstraße 32 Mannschaften um die begehrte Trophäe.

Nach der Absage der Red Bull Juniors ist Grödig der große Gejagte. Der Tabellenführer der Regionalliga West will auch die Niederlage im vorjährigen Finale gegen Neumarkt vergessen machen. „Ein gewisser Druck ist da. Jeder erwartet, dass wir das Turnier souverän gewinnen. Aber ganz so einfach wird das nicht werden. Jeder will Grödig schlagen, denn dann steht man in den Schlagzeilen“, betonte Grödig-Manager Christian Haas und runzelte beim Blick auf die Auslosung die Stirn. „Die Austria, Hallwang und der HSV sind nicht zu unterschätzen.

Die Partie gegen die Austria wird sicher ein Höhepunkt der Vorrunde“, sagte Haas. Grödig gegen die Austria, die Halle in der Alpenstraße wird am Donnerstag brodeln. An die 1000 Fans werden die Violetten begleiten und für tolle Stimmung sorgen. „Schade, dass Red Bull nicht teilnehmen wollte, aber die Fans bringt ohnehin die Austria. Es wäre für das Turnier von Vorteil, würden die Violetten die Vorrunde überstehen“, sagte Fritz Pammer vom Veranstalter UFC. Aber darauf werden Grödig, der HSV und Hallwang keine Rücksicht nehmen.

Vorrunde: Mittwoch: Gruppe A und B; Donnerstag: Gruppe C und D; Freitag: Gruppe E und F; Samstag: Gruppe G und H (jeweils ab 18); Die beiden Erstplatzierten steigen in die Zwischenrunde auf. Zwischenrunde: Sonntag ab 9; Kreuzspiele ab 16; Halbfinale ab 17.35; Finale ab 19.15.

Salzburger Nachrichten, 31.12.07

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Krone:

Nach 2:2 im Schlager eine violette „Nullnummer“ gegen HSV:

Tor-Alu verhinderte die „Eins“ vor Austria

1.300 Zuschauer, volles Haus in der Alpenstraße! Klar: Die Austria hatte ihren Großauftritt in der „Stier-Vorrunde. Die violette Süd-Tribüne peitschte die Kofler-Boys zum 2:2 gegen Grödig. Nach dem 6:2 über Hallwang war der Gruppensieg zum Greifen, aber Tor-Alu vereitelte gegen HSV den Totaltriumph. In Gruppe C setzte sich überraschend Eugendorf vor Neumarkt.

Tor Erwin Keil nach 45 Sekunden: Ein schöneres „Stier“-Debüt für seinen neuen Klub Grödig, der mit Red Bull Juniors noch um die Gunst von Manfred Pamminger kokettiert, hätte sich der Ex-Amateur nicht wünschen können. Doch es war nur ein Strohfeuer des Turnierfavoriten – Austria, von Hunderten Fans nach vorne gepeitscht, konterte. Schleindl und Oliver Trappl drehten den Spieß um. Grödig schaltete auf die „Brechstange“ um – erst vier Minuten vor Schluss schaffte der zweite Neue im Sturm, Daniel Kastner, das 2:2.

Nach dem Remis im Spitzenspiel war klar, der Weg zum Gruppensieg würde übers Torverhältnis führen. Denkste! Während sich Grödig der übrigen Prüfungen hochkonzentriert mit Siegen entledigte, fabrizierte die Austria nach dem klaren 6:2 über Hallwang gegen den HSV überraschend eine „Nullnummer“ – Alu bei je zwei Schüssen von Pecaranin und Seywald verhinderten Zählbares. So blieb Austria nach dem 0:0 „nur“ Platz zwei hinter Grödig. Aber Hauptsache: Weiter!

In Gruppe C musste sich Favorit Neumarkt überraschend Eugendorf geschlagen geben. Hauthaler, Stricker und Schlecht, der mit sechs Treffern Aufstiegsgarant war, nützten im Landesliga-Duell ihre Chancen, Goalie Höllbacher hielt darüber hinaus einen Zieher-Strafstoß.

Salzburger Nachrichten:

Austria bot Grödig Paroli

Nach 2:2 in der Zwischenrunde des „Stier“-Turniers

Das Hallenturnier des UFC um den „Salzburger Stier“ erlebte bereits in der Vorrunde ein Highlight. Angefeuert von 2000 Zuschauern trotzte Austria Salzburg in der Sporthalle Alpenstraße Grödig ein 2:2 ab. Der Spitzenreiter der Westliga ging früh durch Neuzugang Erwin Keil in Führung, musste dann aber durch Mario Schleindl und Oliver Trappl zwei Gegentreffer hinnehmen. Letztlich gelang Daniel Kastner, der zweiten prominenten Verstärkung der Grödiger, aber doch noch der Ausgleich.

Zur Freude des Veranstalters, der nun erneut mit einem vollen Haus rechnen kann, qualifizierten sich beide Teams aus der Gruppe D für die Zwischenrunde. Hallwang und der HSV, der im letzten Spiel des Abends gegen die Austrianer zu einem beachtlichen 0:0 kam, schieden vorzeitig aus. In der Gruppe C setzten sich Eugendorf (mit dem Punktemaximum) und Titelverteidiger Neumarkt durch. Für den PSV Salzburg und den UFC war – wie erwartet – bereits in der Vorrunde Endstation.

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Die Violetten greifen nach dem Stier

20 Kilometer laufen, 80 Längen schwimmen und noch einmal 20 Kilometer laufen. Vor der Hallenkür quälte Austria-Trainer Gustl Kofler seine Kicker.

Spaßfußball der Marke Kofler zeigte Austria Salzburg in der Vorrunde beim UFC-PUMA-Hallenfußballcup um den „Salzburger Stier“. „Dahinter steckt aber harte Arbeit. Wir haben nichts dem Zufall überlassen“, erklärte Kofler.

Seit vier Wochen schindet der ehemalige Austria-, ASK- und SAK-Profi seine Schützlinge. Und die ziehen mit, zwar manchmal mit Murren, aber sie laufen, so lange sie die Füße tragen. Das Programm hat es in sich: Jeden Montag wird eine Strecke von ungefähr 20 Kilometern zurückgelegt. Dienstag steht ein Hallenbadbesuch auf dem Programm. Zur Erholung? Gewaltig geirrt. „80 Längen zu je 25 Meter zu schwimmen kostet ordentlich Kraft“, erzählt Kofler. Zum Abschluss geht es am Mittwoch noch einmal über 20 Kilometer. „Dann haben sich alle die viertägige Pause verdient.“

Kein Wunder, dass die Violetten beim Stier-Turnier vor Kraft strotzten und souverän die Finalrunde am Sonntag erreichten. „Wir kommen auch ins Endspiel“, sagte Kofler. Das klingt kühn, ist aber keineswegs als Überheblichkeit zu betrachten. Die Austria ist in diesem Jahr stark genug, den Stier zu holen. Drei Gründe sprechen dafür, dass man die Nachfolge von Neumarkt antritt:

✩ Beim 2:2 gegen den Turnierfavoriten Grödig sah die Kofler-Crew, dass sie auch mit einem Westligisten körperlich und spielerisch mithalten kann.

✩ Die Euphorie im Team ist fast grenzenlos. Jeder ist heiß auf die Spiele, will zeigen, was in ihm steckt.

✩ Auch am Finaltag werden tausend violette Fans ihre Austria stimmgewaltig unterstützen.

Der Hallencup ist ein Heimspiel für die Austria. „Diese Fans, die uns nach vorn treiben, sind einzigartig. Es ist für jeden meiner Spieler ein Erlebnis, vor dieser Kulisse spielen zu dürfen. Da werden Kräfte frei“, betonte Kofler. Aber es sind nicht nur die Fans allein, die die Austria zu einem Mitfavoriten gemacht haben. Der bullige Angreifer Oliver Trappl, den alle nur liebevoll „Obelix“ nennen, verschaffte sich mit einigen Gewaltschüssen bereits Respekt bei den Torhütern. Neuerwerbung Lubo Neubauer trägt nicht umsonst das Leibchen mit der Nummer zehn. Der quirlige Techniker hat Spielmacherqualitäten. Kein Wunder, dass Kofler strahlte. Tolle Fans, tolle Spiele – die Austria begeisterte Freund und Feind und wird es mit Sicherheit auch am Finaltag tun.

Salzburger Nachrichten, 5.1.08

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SVZ:

SALZBURG – Zur Sicherheitszone wird während des „Salzburger Hallencups" die Salzburgarena und deren nähere Umgebung von heute ab 15 Uhr bis kommenden Donnerstag, 10. Jänner, 1 Uhr erklärt. Die Polizei erwartet zu der Fußballgroßveranstaltung aufgrund der bisherigen Erfahrung, die das Fanverhalten bei Fußballmeisterschaftsspielen oder anderen Vorfällen in diesem Zusammenhang, wie Massenschlägereien, wieder etliche gewaltbereite Anhänger der sieben teilnehmenden Mannschaften – Lask Linz, Ried, Innsbruck, Wacker Burghausen, Austria Salzburg, Grödig und Anif – und überwacht deshalb das Territorium zusätzlich auch mit Videokameras, um die Sicherheit für die übrigen Besucher zu gewährleisten. Randalierer oder Schläger werden aus der Sicherheitszone gewiesen, wer das Betretungsverbot allerdings missachtet, muss mit Geldstrafen in der Höhe von 360 Euro oder einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Wochen rechnen.

Krone:

[...]

Auch aus organisatorischer Sicht ist für den Bandenzauber alles bereit: Der Parkett-Boden ist verlegt, und noch gibt's pro Tag 2000 Tickets. Das die Stimmung großartig sein wird, liegt nicht nur an den 4000 verkauften Karten. Denn:" Wir können wieder mit sehr viel Unterstützung rechnen", ist Gerhard Stöger, sportlicher Leiter der Austria, sicher. Schon beim Stier entfachte der stimmgewaltige Austria-Anhang eine einzigartige Länderspiel-Atmosphäre.

SVZ:

[...]Richtig heiß wird es gleich beim Auftakt, wenn Wacker Innsbruck auf den "Erzfeind" Austria Salzburg trifft. Die Violetten werden alles daran setzen, ihr Team zum Überraschungssieg zu peitschen.[...]

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da in den letzten tagen eine menge an presseberichten zu finden waren, hab ich mal einen hervorragenden von der österreich herausgesucht

Austria Salzburg Fans sorgen für Top-Stimmung beim Cup

Der violette Kult lebt in Salzburg weiter!

Die zahlreich violetten Austria-Salzburg-Fans sorgen beim Hallencup für Top-Stimmung. 2.000 Anhänger des Kultklubs in der Halle.

Gänsehaut-Feeling war beim ersten Salzburger Hallencup garantiert. Die Schlachtgesänge und Choreografien der rund 2.000 violetten Austria-Anhänger ließen niemanden kalt. Dabei unterstützen sie die am Papier eindeutig schwächsten Mannschaft des Turniers – Austria Salzburg spielt die Meisterschaft in der ersten Klasse Nord. Genießt aber einen unbeschreibbaren Kultstatus – nicht nur in der Mozartstadt

Fanatismus. Für die Anhänger von Austria Salzburg ist Tradition alles. Von keinem Geld der Welt und keinen anderen Verlockungen lassen sie sich von ihrem Weg abbringen. Manche bezeichnen sie als verrückt Idealisten. Ohne solche Leute wäre der Fußball aber nur halb so schön. Bestes Beispiel ist das zweite Spiel der Austria beim Hallencup. Gegen Bundesligist Altach hatten die Salzburger trotz unermüdlichen Kampfes keine Chance. Nach der 0:4-Pleite wurde die Mannschaft von den Anhängern aber so euphorisch gefeiert, dass viele neutrale Besucher nochmals den Blick zur Anzeigetafel machen mussten, um zu erfahren, wer nun wirklich gewonnen hat. Der eigentliche Sieger ist hier der Fußball und speziell die Kult-praktizierenden Austria-Fans.

Vorzeige-Fans. Auch zu Meisterschaftsspielen kommen immer an die 2.000 Fans und sorgen in den Salzburger Stadt-Derbys der 1. Klasse Nord für eine unvergessliche Stimmung, auf die so mancher österreichischer Spitzenklub neidisch wäre. Eines ist sicher, von den Fans von Austria Salzburg können sich alle Anhänger der Bundesligavereine etwas abschauen. Eine derart leidenschaftliche und phänomenale Unterstützung gibt es kaum woanders.

Österreich, 10.01.2008

Außerdem war noch folgendes von Heimp Pfeifenberger in der Österreich zu lesen:

Diesmal war die Atmosphäre nur bei Spielen von Austria Salzburg, wie sie sein sollte. Ein Kompliment an die violetten Fans - sie sind immer mit Herz und Leidenschaft dabei.

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Rapid Wien - Lebenssinn

da in den letzten tagen eine menge an presseberichten zu finden waren, hab ich mal einen hervorragenden von der österreich herausgesucht

Österreich, 10.01.2008

Außerdem war noch folgendes von Heimp Pfeifenberger in der Österreich zu lesen:

Heimo beim schleimen, in der Halle hat er e neidisch hinauf geblickt ind Austria Kurve

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  • 2 weeks later...

ich weiß, das passt jetzt nicht unbedingt in den pressethread. ich stells aber trotzdem hier rein, weils witzig ist.

folgenden newsletter hab ich heute als euro-karten"gewinner" zugesendet bekommen (auszug):

Salzburg: This city is famous not only as part of the world’s cultural heritage with its historic old town, but also as a lively international cultural centre with Easter and Summer Festivals. The city’s most famous son is Wolfgang Amadeus Mozart, who was born there on 27 January 1756. Salzburg is surrounded by a fantastic landscape of lakes and mountains, which also formed the set for the film “The Sound of Music.” In recent years, the city, which has a population of 150,000, has made a name for itself as the venue of major international sports events.

Wals Siezenheim stadium (Stadium Capacity 30,000): Home to 2007 champions SC Austria Salzburg. The highlight of the renovation work (increasing the capacity from 18,000 to 30,000) was the lifting of the roof on 6 June 2006. The 17,000 m² roof was raised by 10.5 metres using 68 supporting pillars and steel cables with an exceptionally high load-bearing capacity. The roof weighs 1,900 tonnes, the equivalent of 10 Boeing 747s. The first match using the new stadium capacity and on a (temporary) natural pitch was played on 25 July 2007 (Salzburg – Arsenal). In April 2008 the artificial surface will be replaced with natural grass.

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Bunter Hund im ASB

ich weiß,

moment: du hast karten für die euro gewonnen? ich kann mir jetzt beim besten willen nicht vorstellen, dass die herren von der organisation wirklich so beschränkt sind, denn so langsam sollte man schon mitbekommen was sache ist!

ausserdem kenn ich keinen sc austria, höchsten einen sc krems aber das ist jetzt genauso unlustig wie dieser fehler, oder? naja, schmunzeln muss man schon ein wenig ...

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moment: du hast karten für die euro gewonnen? ich kann mir jetzt beim besten willen nicht vorstellen, dass die herren von der organisation wirklich so beschränkt sind, denn so langsam sollte man schon mitbekommen was sache ist!

ausserdem kenn ich keinen sc austria, höchsten einen sc krems aber das ist jetzt genauso unlustig wie dieser fehler, oder? naja, schmunzeln muss man schon ein wenig ...

ich kann mir nur vorstellen, dass den newsletter irgendwelche ahnungslosen verfasst haben, die mit dem österreichischen fußball nichts zu tun haben. es geht ja auch eher darum, die städte vorzustellen und es ist auch alles auf englisch gehalten. vielleicht haben die organisatoren das in die hände von irgendeiner agentur gelegt und nicht kontrolliert, was die so schreiben...

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Bunter Hund im ASB

ich kann mir nur vorstellen, dass den newsletter irgendwelche ahnungslosen verfasst haben, die mit dem österreichischen fußball nichts zu tun haben. es geht ja auch eher darum, die städte vorzustellen und es ist auch alles auf englisch gehalten. vielleicht haben die organisatoren das in die hände von irgendeiner agentur gelegt und nicht kontrolliert, was die so schreiben...

dies rauszufinden wäre jetzt schon interessant! ahnung irgendwer?

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Austria sorgte für die Kulisse - aber beim Hallenfinale ist das "Oberhaus" unter sich

Auch die Sonntag-Zwischenrunde zur Hallen-LM brachten keine Überraschung: Mit Bischofshofen und Neumarkt kamen die Favoriten weiter - damit ist Salzburgs Fußball-"Oberhaus" am 27. Jänner bei der Endrunde unter sich. Für Stimmung sorgte die Austria - am "Parkett" waren die violetten Fohlen indes chancenlos.

Wie schon in der Vorrunde warf die Austria auch in der Hallen-LM-Zwischenrunde seine Fohlen um Alex Seywald in die Schlacht. Den Mangel an Klasse konnte auch eine stimmgewaltige Fan-Hundertschaft nicht wettmachen. Bereits das 2:4 zum Start gegen St. Johanns 1b-Youngsters beendete die Hoffnung, Zünglein an der Waage spielen zu können. Gegen die mit den Neuzugängen Griesner und Promberger sowie Bauer aufgelaufenen Neumarkter setzte es trotz harter Gegenwehr eine standesgemäße 2:7-Watsch'n.

Mehr zu "raufen" hatte der Gruppenfavorit aus der 1. Landesliga gegen Berndorf. Nach 0:2-Rückstand läutete vier Minuten vor Schluss erst Bischofs Doppelschlag zum 3:2 die Wende für Neumarkt ein. Ohne Punktverlust setzte sich auch Bischofshofen durch. Schleedorf, das mit 3:0 gegen Golling überraschte, wurde 9:4 zerlegt.

Für Irritation sorgten BSK-intern nur Gerüchte über eine angebliche Pfändung des Mannschaftsbusses. Was Obmann Rosker aber dementierte. Fest steht dafür, dass im März die Generalversammlung einberufen wird. Da soll ein neuer Vorstand installiert und festegelegt werden, wie es in der nächsten Saison weitergeht. "Ohne mich, wenn die Perspektiven fehlen", hat sich Trainer Schnöll vorab schon festgelegt.

Kronen Zeitung, 21.01.2008

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"Ich bin sicher kein Softie!"

Der Neo-Trainer der Red Bull Amateure, Lars Söndergaard, spricht über seine Rückkehr, den Erfolg der Akademie und dass die Kritiker unrecht hätten.

[...]

Salzburg vertrage zwei Spitzenteams

Ein Thema, auf das Söndergaard von vielen Fans regelmäßig angesprochen wird, ist seine gute Beziehung zur neuen Salzburger Austria. "Diese Stadt hat auf jeden Fall Platz für zwei Spitzenklubs. Es war die beste Lösung, dasss die Austria neu gegründet wurde. Ich bin mir sicher, dass in ein paar Jahren eine gesunde Rivalität zwischen den beiden Vereinen bestehen wird und die ganzen Diskussionen, die jetzt geführt werden, keine Bedeutung mehr haben werden."

[...]

Stadt Nachrichten, 25.01.2008

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Tell him he's dreaming

Es ist zwar ein Magazin in dem ich so gar nicht mit einem Beitrag über die Salzburger Austria gerechnet hätte, aber im neuen Brand Eins wird anscheinend die Neugründung beleuchtet.

Hab den Artikel noch nicht gelesen, sollte aber normalerweise qualitativ ansprechend sein.

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