Pressemeldungen rund um die Austria


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Wer Salzburg liebt ist Austrianer!

Die Austria sucht weiter eine neue Heimat

21.04.2007 | SN

Zähe Verhandlungen - SN-Spiel der Runde gegen Verfolger Schleedorf

Salzburg (SN). Der SV Austria Salzburg kann heute, Samstag, einen weiteren Schritt zum Titel in der 2. Klasse Nord A setzen: Die Violetten empfangen auf dem UFC-Platz (16) Verfolger Schleedorf. Die Flachgauer liegen sechs Punkte zurück und haben der Kofler-Elf im Herbst sogar ein 0:0 abgetrotzt.

In Nonntal ist wieder ein "volles Haus" mit über 1000 Zuschauern garantiert. Wo die treuen Fans ihre Austria in der nächsten Saison anfeuern, steht weiter in den Sternen. Auf Grund des Baubeginns des Sportzentrums Mitte muss sich die Austria eine neue Bleibe suchen. Laut sportlichem Leiter Gerhard Stöger gestalten sich die Verhandlungen zäh. Gespräche gibt es mit den Dachverbänden ASKÖ (der in der Stadt die Vereine ASK, ASV und SSK/BW unter seinen Fittichen hat) und Union (UFC, Leopoldskron, Lieferinger SV). Auch der Postplatz in Schallmoos bleibt ein Thema. Ein Ausweichen aus der Stadt kommt laut Stöger nicht in Frage. Koppl etwa hat eine Kooperation angeboten.

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Quelle: Salzburger Nachrichten, Lokalteil, 21.04.07

bearbeitet von GuinnessExtraCold

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Top-Schriftsteller

Austria Salzburg steht vor Titelgewinn

23.04.2007 | Salzburg | (SN-mor).

Kofler-Elf siegt vor 1500 Fans gegen Schleedorf nach Rückstand 2:1

Salzburg (SN-mor). Für die Salzburger Austria dürfte die Letztklassigkeit bald endgültig Vergangenheit sein. Spätestens nach dem 2:1-Heimsieg am Samstag im Liga-Hit gegen Verfolger Schleedorf zweifelt selbst die Konkurrenz nicht mehr daran. Weder Schleedorf noch der dritte Titelaspirant Michaelbeuern machen sich sechs Runden vor Schluss der 2. Klasse Nord A mit neun bzw. acht Punkten Rückstand noch Hoffnungen auf den Meistertitel.

1500 Fans sorgten auf dem Union-Platz in Nonntal für Volksfeststimmung – die nach 13 Minuten aber zunächst einen Dämpfer erhielt. Wie schon am Spieltag zuvor gegen Großgmain geriet die Kofler-Elf in Rückstand. Schleedorfs Mensur Zekiri nützte eine Unachtsamkeit in der Austria-Abwehr per Kopf zum 1:0. Weniger die spielerische Überlegenheit, mehr der Kampfgeist der Salzburg-Kicker brachte im Laufe des Spiels die Wende: Mario Schleindl glich mit seinem 25. Saisontor in der 20. Minute allein stehend aus fünf Metern aus. Kurz nach Wiederbeginn schwächte Zekiri sein Team: Der Schleedorfer wird nach einem unnötigen Foul vom Platz gestellt. Nur kurz darauf stellt Ivan Pecaranin nach einem Eckball auf 2:1 – und die Austria-Fans beginnen zehn Jahre nach dem letzten Meistertitel wieder zu singen: „Wir werden Meister!“ :super::yes:

Für Trainer Gustl Kofler, in violett gekleidet und stets an der Outlinie gestikulierend, und den sportlichen Leiter Gerhard Stöger steht nach dem 18. Saisonerfolg fest: „Das Spiel haben wir durch starke Moral gewonnen. Wir planen jetzt schon für die erste Klasse.“ Der Meistertitel ist auch dort mit demselben Kader das definierte Ziel der Austria.

Quelle: Salzburger Nachrichten, 23. April 2007

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http://sport.orf.at/070428-9364/9374bigstory_txt.html

Aus Platzgründen gekürzt:

Goldene Zeiten

An die großen Erfolge von Vorgängerklub Austria Salzburg sind die "Bullen" natürlich noch nicht herangekommen. Unter Präsident Rudi Quehenberger und Trainer Otto Baric eroberten die "Violetten" 1994, 1995 und 1997 den Meistertitel, in der Saison 1993/94 erreichte man das UEFA-Cup-Finale, in dem man Inter Mailand zweimal 0:1 unterlag. In der folgenden Saison spielten die Salzburger dann in der Gruppenphase der Champions League mit.

Was wurde aus der Austria?

Die Austria, ursprünglich 1933 gegründet, wurde im Herbst 2005 neu gegründet, seit der Saison 2006/07 läuft wieder der Spielbetrieb. Der Weg zurück in höhere Sphären funktioniert vorerst nach Plan, das aus früheren Landesliga- und Regionalliga-Kickern gebildete Team der "Violetten" führt die Tabelle der 2. Klasse Nord A überlegen an.

Das Publikumsinteresse ist verhältnismäßig groß (Schnitt rund 1.000 Zuschauer), denn die von Red Bull "ausgemusterten" Austria-Fans konzentrieren sich nun voll und ganz auf ihren neugegründeten Verein.

Links:

Red Bull Salzburg

SV Austria Salzburg

Schön zu sehen, dass RBS die Austria offensichtlich auch mit einem Meistertitel nicht aus den Medien verdrängen konnte.

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!
30.März: Violett verloren - Spiel gewonnen

Austria Salzburg erlebte in Seeham ein ähnliches Szenario wie einst Österreichs Nationalteam 1977...

Die Fans der Salzburger Austria staunten nicht schlecht, als ihr Team am Samstag anstelle des angestammten Violetts plötzlich in orange-grauen Dressen auf den Platz lief. Doch was war passiert? Grund des Anstosses war eine heftige Debatte um die Dressenfarbe, die vor dem Match in Seeham den Leiberltausch auslöste: Denn Schiedsrichter Florian Jäger vermochte kaum einen Unterschied zwischen dem Blau der Gastgeber und dem Violett des Tabellenführers zu erkennen....! So hieß es trotz ordnungsgemäßer Bekanntgabe der Trikotfarbe für die Kofler-Schützlinge: Raus aus dem gewohnten Violett und ab in die geliehenen Trikots der Seehamer!

Doch auch die Abgabe des geliebten Stammtrikots konnte den 14. Sieg der Austrianer in Folge (!) nicht verhindern. Oliver Trappl, Selner und Schleindl schossen den Gastgeber mit einem 5:1 vom Platz und lösten so nostalgische Gefühle bei manchen Zaungast aus - Bereits 1977 hatte die österreichische Nationalmannschaft Ähnliches vollbracht: Auf dem Weg zur WM-Endrunde in Argentinien bezwangen Prohaska und Co. die Türkei in Izmir 1:0 - ebenfalls in geliehenen Dressen der Gastgeber!

30.4.2007 © Kronen Zeitung

...Und dann wird die Salzburger Austria selbst in der letzten Liga mit dem Nationalteam verglichen... :super:

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Europaklassespieler

quelle: http://www.theherald.co.uk/sport/thewingco...1380266.0.0.php

Salzburg fans adapting to sour taste of Red Bull MARK WILSON May 07 2007

How would you feel if a major corporation absorbed your football club, obliterating its history, tradition, and even team colours during the process of producing by far the most successful side in the country?

Would you go along with the ride and cheer their heavily logoed glory, or would you react with indignation at the franchising of football and stick true to the identity your club once had?

Just such a conflict has been played out in Austria during the two years since Red Bull, the energy drinks manufacturer, took control of what was once SV Austria Salzburg. Little now remains of that past incarnation. FC Red Bull Salzburg stormed to the Austrian league title nine days ago, but that ascent has left some people feeling queasier than a long night mixing the company's fizzy product with large vodkas.

The opposition mounted by Manchester United fans to the takeover of their club by Malcolm Glazer in 2005 has found its echo in central Europe. Glazer, though, has displayed fairly minimal interference since assuming control at Old Trafford. Red Bull romped in with horns lowered.

Initially, there was almost universal enthusiasm when Dietrich Mateschitz, the Austrian billionaire president of Red Bull, announced in April 2005 that the club had been purchased. It ended a spell of financial uncertainty and promised a secure future within the hands of highly successful businesspeople.

The corporate rebranding was swift and, while distasteful to traditionalists, it's not so unusual for a team in that part of the world to change their name. Austria Salzburg had spells under the monikers of Casino Salzburg and Wustenrot Salzburg.

The colours long associated with the club were unceremoniously ditched for those of the parent brand

Yet the essence of the organisation, its heritage and support, always remained the same.

This is where Red Bull charged on to new ground. The violet and white colours long associated with the club, UEFA Cup finalists in 1994, were unceremoniously ditched. In their place came the red, white and blue scheme of the parent brand, with a super-size logo at the centre of the jersey. Sources were quoted as insisting this was "a new club without history." Austria Salzburg's 72-year existence was an inconvenience to be ignored.

Not surprisingly, long-standing supporters became alarmed and staged a series of protests, urging the return of violet to the team colours. The dispute became increasingly bitter and dialogue between the club and its disaffected followers broke down completely in the autumn of 2005.

Fans' groups were allowed to register the name SV Austria Salzburg and have since launched a new club playing in the 2.Klasse Nord, the seventh tier of Austrian football, which can attract attendances in excess of a thousand.

That's not to say that Red Bull Salzburg play to an empty Bulls Arena. Far from it. Capacity crowds of 16,000 are the norm as a new breed of consumer enjoys the full-scale razzmatazz that can surround each "event".

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Success in the sporting arena undoubtedly will raise positive perceptions about their business. The argument that has raged in Salzburg is whether the history and soul of a football club should be treated as just another commodity.

bearbeitet von mickname

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Postinho

WOW jetzt reicht das Medienecho schon bis nach England, denen unser Fußball eigentlich am Arsch vorbeigeht. :super:

also in england hatten wir eigentlich schon früher oft genug artikel. vorallem zu zeiten des protests und der neugründung, was wir aber wohl hauptsächlich den parallelen zu wimbledon und manchester zu verdanken haben.

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Des Interview ist echt :clap: ! :love:

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Auch ned schlecht: Kronen Zeitung vom 14.5.07:

Gleich in ihrem ersten Jahr holte sich die "alte neue Austria" triumphal den Titel:

Auch Violett ist wieder Meister

Die Austria ist auf dem Weg zurück nach oben! Nach der Heimniederlage von Michaelbeuern stand der Titel in der 2. Klasse Nord A schon Freitag fest. Dennoch wollte man natürlich als Sieger das Championat feiern. Das gelang mit einem 4:0 in Mattsee. Nun steht der Durchmarsch in die 2. Landesliga Nord am Programm.

Der erste Titel seit der Neugründung ist gelungen. In eindruckvoller Manier meisterte Austria den ersten Zwischenstopp auf den weg zurück nach oben. Nur vier Punkte wurden abgegeben, auf den Hunderter fehlen nur noch 8 Treffer und das ist Schleindl und Co. durchaus zuzutrauen.

Die Mannschaft von Gustl Kofler musste vor der Saision völlig neu zusammengestellt werden. Umso beeindruckender ist, wie schnell sie sich gefunden hat. "Nun können wir uns gezielt verstärken. Wir wollen Spieler holen, die uns auch auf lange Sicht helfen können", sagt der sportliche Leiter Gerhard Stöger. Der erste Neuzugang steht auch schon fest. Der 25-jährige Offensivspieler Mario Lenz wechselt aus der niederösterreichischen Landesliga in die Mozartstadt. Auch der Großteil der Meistermannschaft wird in der kommenden Saision den Titel in der 1. Klasse Nord anpeilen.

Das größe Problem konnte allerdings noch nicht gelöst werden. Die Standort-Frage. "Die Austria braucht unbedingt eine Heimat. Mit zwei Kampfmannschaften und drei Jugendteams können wir mit anderen Clubs keinen Platz mehr teilen. Das ist organisatorisch unmöglich." Gespräche laufen bereits seit dem Winter. Jetzt hofft man auf eine rasche Lösung. Ein heißer Kanditat für die neue Heimstätte ist die Postsportanlage.

Diese hätten sich neben der Mannschaft auch die Fans redlich verdient. Eine fantastische Unterstützung über die gesamte Saision, dazu auch ein zahlreiches Kommen bei Auswärtsspielen. Die Kassiere der Gastgeben durften sich die Hände reiben. "Unsere Fans sind wirklich einzigartig. ich kann mich einfach nur bei ihnen bedanken!"

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V.I.P.

volley ausm AS-Forum übernommen

Österreich, 16.05.07

Erfolgslauf in Violett

21 Siege, Meistertitel in der 2. Klasse - die Salzburger Austria startet den Durchmarsch.

Gelungenes Comeback-Jahr der neugegündeten Salzburger Austria! Bereits drei Runden vor Schluss kürte sich die Kofler-Truppe zum Meister der 2. Klasse Nord A.

Dass die Austria zu Höherem befähigt ist, weiß auch Spielmacher Damir Borozni, dessen bruder Dominik pikanterweise bei den Jungb***** kickt: "Das Potenzial ist groß, wenn wir weitere Backups verpflichten, dann mischen wir auch die höheren Ligen auf." Neben Borozni, der ein Angebot des Landesligisten Anif ausschlug, prägen vor allem Torhüter Trappl, Abwehrchef Würnstl, Mittelfeldmotor Pecaranin und Torjäger Schleindl das Bild der Austria.

Aufstieg. Für die kommende Spielzeit in der 1. KLasse Nord soll der Stamm kaum verändert werden. Derzeit ist der Verein nur Untermieter auf dem UFC-Platz im Stadtteil Nonntal. Für die neue Saison suchen die Vereinsbosse eine eigene Spielwiese. "Wir werden auf jeden Fall in der Stadt bleiben, im Notfall wieder als Untermieter. Das sind wir unseren treuen Fans schuldig", verspricht Gbrobovschek.

Meisterfeier. Wer die Stimmung eines Austria-Spiels erleben will, dem bietet sich Samstag (17 Uhr) gegen Perwang die Möglichkeit. Zum Saisonfinale am 9. Juni gegen Nußdorf wird es eine große Meisterfeier mit einem Festzelt geben.

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Das ist die gekürzte Version, hier die Langversion

asfans.JPG

Erfolgslauf in Violett

21 Siege, jeweils ein Remis und eine Niederlage.

Die neue Salzburger Austria plant den

Durchmarsch in höhere Ligen.

Gegenwehr. Das Comeback-Jahr der neu gegründeten Salzburger Austria verlief ganz nach den Vorstellungen des Vereins und der Fans. Bereits drei Runden vor Schluss kürte sich die Kofler-Truppe zum Meister der 2. Klasse Nord A. Dabei boten die zwei Konkurrenten Schleedorf und Michaelbeuern lange Zeit tapfere Gegenwehr. Zweitgenannte errangen sogar einen Sieg gegen den neuen Stadtklub. „Ich war ob des spielerischen Könnens dieser beiden Teams überrascht, aber umso mehr wundert mich deren Einbruch im Frühjahr“ resümiert Vereinspräsident Moritz Grobovschek die Leistungen der Gegner.

Spitzenspieler. Dass die Austria zu Höherem befähigt ist, weiß auch Spielmacher Damir Borozni, dessen Bruder Dominik pikanterweise bei den Jungbullen kickt: „Das Potential ist groß, wenn wir weitere Backups verpflichten, dann mischen wir auch die höheren Ligen auf.“ Neben Borozni, der letztes Jahr ein Angebot des Landesligisten Anif ausschlug, prägen vor allem Torhüter Alexander Trappl, Abwehrchef Wolfgang Würnstl, Mittelfeldmotor Ivan Pecaranin und Torjäger Mario Schleindl das Bild der Austria.

Hurra, der Lenz ist da. Für die kommende Spielzeit in der 1. Klasse Nord soll der Stamm nur unwesentlich verändert werden. Der von vielen Medien als Neuzugang kolportierte Mario Lenz (2. Landesliga NÖ) ist keineswegs fix. „Wir verhandeln mit ihm“, so Grobovschek. Ein viel größeres Problem stellt die Platzfrage dar. Derzeit ist der Verein nur Untermieter auf dem UFC-Platz im Stadtteil Nonntal. Für die neue Saison suchen die Vereinsbosse eine eigene Spielwiese. „Wir werden auf jeden Fall in der Stadt bleiben, im Notfall wieder als Untermieter. Das sind wir unseren treuen Fans schuldig“, verspricht Grobovschek.

Meisterfeier. Wer die einzigartige Stimmung eines Austria-Spiels erleben will, dem bietet sich bereits am Samstag (17) zuhause gegen Perwang die Möglichkeit. Zum Saisonfinale am 9. Juni gegen Nußdorf wird es eine große Meisterfeier mit einem Festzelt geben.

bearbeitet von pironi

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  • 2 weeks later...
Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Schon einige Wochen her, dennoch sehenswert!

Den schon sehr oft gewonnenen Wilsonmatchball, fürs Spiel der Runde der Salzburer Nachrichten! Auch sehr schön zu lesen das "Meister vieler Herzen"!!! :ears:

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bearbeitet von SVS23m

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