Steffen Hofmann


terratec

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V.I.P.
Aussage von Schöttel: ( zur Frage ob Rapid Rechtslastig spielt)

Wir haben Katzer und wir haben Dollinger- immer noch 8P

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Oh mein Gott, hör ich da raus, dass es eventuell zu einem Abgang von MDFG kommen könnte? :eek::ears:

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Dürüm schmückt mir güt
Der Moderator hat über die ganze Sendung sehr nervös gewirkt :D

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das war nur, weil er schon von der verpflichtung von hofmann wusste und es nicht verraten durfte... :laugh:

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Wahnsinniger Poster
A sehr schwache Sendung, mit an noch schwächeren Kommentator...aber dafür ein sehr gelassener und gut gelaunter pedda...irgendwie schaut er aus, als hätte er noch was in der hinterhand...

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ja is mir auch vorgekommen...so gut gelaunt war der noch selten .... :D

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Einer von Uns!

Ich wollte nicht aber jetzt muss ich doch, so wie Schöttel über das Thema gesprochen hat, wirkte das doch irgendwie schon ziemlich zuversichtlich auf mich. :x

Schöttel ungefährer Wortlaut: "...Ich habe immer gesagt das ich glaube, dass Steffen irgendwann zu Rapid zurückkommt, dass er jetzt im Sommer schon wieder kommt, hätte ich aber nicht gedacht...", dann noch das relativierende "Schauen wir was in den nächsten Tagen passiert".

Irgendwie macht das schon einen sehr zuversichtlichen Eindruck! :evil: Ich will irgendwie noch immer nicht daran glauben aber sogar mir, der sich absichtlich als Pessimist gibt, was dieses Thema angeht, packt schön langsam die Nervosität. :nervoes:

Stan a.k.a. Sez. Nerval x/

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Posting-Maschine

Herrschaften, Herschaften...

Ganzt normal sind wir alle nicht.

Da hat man einmal keine Möglichkeit tagsüber ab und zu in diesen Thread zu schauen und schon muss man sich nach nur 12 Stunden durch 11 neue Seiten lesen.

:clap: Genial!!! So gefällt mir das. Es tut einfach gut zu wissen, dass da draußen noch ein paar so Kranke :knife: herumlaufen.

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Anfänger

Löwe Steffen Hofmann brüllt wieder in St. Hanappi!

Am Freitag präsentiert RAPID einen Neuzugang, der es in sich hat: Zwei Tage vor dem ersten Heimspiel wird Ex-Kapitän Steffen Hofmann offiziell vorgestellt und am Sonntag wird er nach sechs Monaten Pause wieder das grüne Trikot überstreifen.

Die Fans von Rekordmeister können sich den kommenden Freitag in ihrem Notizbuch schon ganz dick unterstreichen. Die Pressekonferenz, die um 11 Uhr im VIP-Club des Hanappi-Stadions stattfindet, steht zwei Tage vor dem ersten Heimspiel in der neuen Saison gegen Sturm Graz unter einem besonderen Stern: Steffen Hofmann, Kapitän der glorreichen Meistermannschaft von 2005, wird von Präsident Rudi Edlinger, Sportdirektor Peter Schöttel, Trainer Georg Zellhofer und Manager Werner Kuhn als achter Neuzugang für die Saison 2006/07 präsentiert.

Initalzündung für Hütteldorf

Auch die Bühne für den prominenten Heimkehrer, dem bei RAPID kollektiv alle Herzen zugeflogen sind, kann sich sehen lassen: Im Anschluss an die feierliche Präsentation des alten Kapitäns und Edelzanglers wird Steffen auf dem jungfräulichen, neuen Rasen von St. Hanappi posieren. Und trotz der scheinbar erdrückenden Konkurrenz durch die Millionäre von Red Bull Salzburg wird durch den großen Deal mit dem ehemaligen Hirn von RAPID die Meisterschaft plötzlich noch viel spannender: Der Rekordmeister avanciert durch den Turboboost, den Steffen in St. Hanappi zünden wird, mit einem Mal wieder zu einem seriösen Titelkandidaten.

Warum Steffen Hofmann heimkehrt

Sportdirektor Peter Schöttel hatte "immer gesagt, dass der Steffen einmal zu RAPID zurückkehren wird, aber dass es so schnell geht, hätte ich nicht geglaubt. Aber noch ist nix passiert." Hofmann selbst will sich ebenfalls noch nicht aus dem Fenster lehnen, auch wenn seine Entscheidung bereits am letzten Wochenende gefallen ist: "Ich weiß nicht, ob ich in München bleibe oder zu RAPID gehe. Ich bin mir nicht sicher", nahm Harmonie-Mensch Hofmann am Montag nach dem Nachmittagstraining unter Trainer Walter Schachner defensiv Stellung. Hofmann-Berater Kögl: "Steffen war in München nie so anerkannt wie bei RAPID

Für die Münchner Reporter und Löwen-Insider Filippo Cataldo und Oliver Griss von der renommierten Abendzeitung ist der Käse bereits gegessen: "Hofmann geht hundertprozentig zurück zu RAPID. Steffen ist ein sehr lieber Kerl, aber er hat nie in diese Löwen-Mannschaft gepasst. Die zweite deutsche Bundesliga ist eine Liga, in der Supertechniker wie Hofmann schlechter zur Geltung kommen, als in der höchsten Spielklasse", weiß Griss, der schon im Jänner prophezeit hatte, dass es für den Edelzangler im rauen deutschen Klima "sehr, sehr schwer werden wird. Da haben sich einige auf den Schlips getreten gefühlt, als Hofmann im Winter gekommen ist. Die konnten nicht akzeptieren, dass ihnen da ein Neuer vor die Nase gesetzt wurde, der so im Mittelpunkt steht und noch dazu am meisten verdient. Daher hat man ihn geschnitten und Steffen ist nie wirklich glücklich geworden bei den Sechzgern", verrät Cataldo.

Finanziell ist das Engagement Hofmanns für RAPID auch ohne Einzelsponsor zu heben: 1860 kassiert 550.000 Euro Ablöse und erspart sich dazu noch Steffens Gehalt von 700.000 Euro pro Saison. Bisher hatte Hofmann für das halbe Jahr in München 350.000 Euro kassiert, plus ein einmaliges Transfer-Fee alias Handgeld in der Höhe von 100.000 Euro. Das Angebot von RAPID wird geringfügig schlechter und erfolgsabhängiger sein, aber auch in Wien dürfte Hofmann auf eine Jahresgage von zumindest 600.000 Euro kommen. Was noch für Steffens Entschluss spricht: Die im Vertrag mit den Löwen inkludierte Freigabeklausel (550.000 Euro) gilt nur bis 31. August und allein für eine Rückkehr zu RAPID. Bundesliga-Aufsteiger VfL Bochum wollte Steffen ebenfalls verpflichten - hätte aber jenseits einer Million Euro Ablöse an die finanzmaroden Münchner cashen müssen.

Steffens sentimentale Gedankenreise

Obwohl Hofmanns größter Widersacher in der Löwen-Elf, Matthias Lehmann, von Walter Schachner nicht mehr geduldet ist und abgegeben wird, sieht Steffen für sich bei den Sechzgern nur geringe sportliche Perspektiven. "Die Löwen schaffen mit ihrem extrem jungen Kader in den nächsten zwei Jahren ganz sicher nicht den Aufstieg", ist AZ-Redakteur Cataldo überzeugt.

Und für Hofmann selbst sind die Erinnerungen an die phänomenale Meistersaison mit RAPID inklusive Champions League noch sehr frisch: "Ich will erfolgreich Fußball spielen, egal wo." Die Chancen, mit RAPID im nächsten Jahr wieder international zu kicken, sind wesentlich größer, als mit 1860 gegen die übermachtige Konkurrenz von Köln, Kaiserslautern usw. bestehen.

Am Samstag reiste 1860 München (Schachner am Montag: "Es wär schon blöd, wenn Steffen geht, mir gehen die Mittelfeldspieler aus") per Bus aus dem Kärntner Trainingslager heim nach München - ohne Steffen Hofmann. Der düste am Tag der offenen Tür in Richtung Wien und besuchte Gattin Barbara und Töchterchen Sophie-Marie. Dass er trotz Bayern-Vergangenheit bei seinem zweiten Anlauf in München nie glücklich geworden ist, beweist auch die Tatsache, dass Steffen bis Saisonende im Klubhotel der Löwen in Oberperlach logiert hatte und seine Familie in Wien geblieben war.

Mit den Waffen einer Frau

Barbara und Hofmanns Schwiegermutter bedrängten Steffen immer wieder, dorthin zurückzukehren, wo er die bisher schönste und erfolgreichste Zeit seiner Laufbahn verbracht hatte - bei RAPID. Auch Vater Hans-Dieter Hofmann, auf dessen Meinung Steffen auch bei der Entscheidung für das österreichische Nationalteam großen Wert gelegt hatte, riet ihm zur Rückkehr.

Dass Hofmanns Autogramm unter einen fertigen Vierjahres-Vertrag noch nicht erfolgt ist, hat einfache Gründe: Am Mittwoch absolvieren die Löwen ein Testspiel in Steffens Heimat Würzburg, wo er selbst groß geworden ist, ehe er zu den Bayern wechselte. Dieses Match will Hofmann noch in aller Ruhe genießen, ehe er nach dem Match Löwen-Manager Stefan Reuter und Trainer Walter Schachner noch einmal die Hand zum Abschied schütteln wird.

Am Mittwoch kehrt auch RAPID-Präsident Rudolf Edlinger vom Urlaub in Island zurück und wird den Transfer, den er zur Chefsache erklärt hat, persönlich finalisieren. Und am Sonntag wird dann in Erwartung der Heimkehr des verlorenen Sohnes in St. Hanappi der Bär los sein: Steffen Hofmann wird vermutlich noch nicht von Beginn an dabei sein, aber gegen Sturm im Laufe des Spiels unter dem Jubel der euphorisierten Fans eingewechselt werden.

Verhindern können die Löwen den Abschied Hofmanns ohnehin nicht. Nicht einmal eine offizielle Anfrage seitens RAPID ist in diesem speziellen Fall auf Grund der Vertragsklausel notwendig: Die Grünen brauchen nur die 550.000 Euro überweisen und Steffen ist wieder RAPIDler. Stefan Reuter: "Es gibt eben Vereinbarungen in Verträgen, gegen die man machtlos ist." Auch 1860 München hat sich offensichtlich mit dem Abgang seines Regisseur schon abgefunden.

sportnet.at :allaaah:

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