Großer Wettbetrug?


Patzi

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no one expects the spanish inquisition!
@Inquisitor

Klär mich auf. Wie kann man dann einfach so, Dinge wie Laptop und Unterlagen der Verdächtigen beschlagnahmen? Hausdurchsuchungen haben ja offensichtlich sttagefunden. :ratlos:

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Das hab ich mir auch grad gedacht; Vielleicht eine "Alibiaktion"; Wirklich keine Ahnung... vor allem kann ich mir nicht vorstellen, was sie darauf zu finden hoffen;

Da müsste der Betreffende ja sein durchtriebenen Pläne drauf gespeichert haben; Und per mail wird ja wohl auch keiner sowas anbahnen, denk ich...

Das post war übrigens nicht als Angriff auf dich gedacht! Mir geht nur dieses Polizeistaatgekotze auf den Sack, das hier mal wieder zelbriert wird; Klar, es gibt schlechte Journalisten und viele böse Bullen; Aber das macht noch nicht jeden Strafzettel zum Topthema bei amnesty international... Aber wie du schon sagtest... is momentan wieder "hip" rebellisch zu sein!

Und dass Unschuldige so zum Spaß in aller Öffentlichkeit denunziert werden, so weit simma zum Glück wirklich noch nicht!

So, das musste mal sein.

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Н. Петрова
wo hast den das her, du dummerchen? oder hast schlecht geträumt, weil die mami keine gutenacht-geschichte vorgelesen hat?

1032630[/snapback]

Muss mir hier keine Blödheiten an den Kopf werfen lassen ... wie Funkmaster schon gepostet hat, stand das so drin ... bzw. ist immer noch so zu lesen.

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mein neues Zuhause
Muss mir hier keine Blödheiten an den Kopf werfen lassen ... wie Funkmaster schon gepostet hat, stand das so drin ... bzw. ist immer noch so zu lesen.

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jup auf diesen Orf-text hab ich auch meinen ersten Post angelehnt und wohl sehr voreilig den Rauswurf von Filipovic gefordert in der Annahme er hats bereits zugegeben! Da waren einige Redakteure beim verfassen wohl genauso verschlafen wie ich damals 8P

bearbeitet von +[Jogi]+

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Anfänger

ich muss sagen, war zu faul, dass alles jetzt durchzulesen, nur so viel: ich glaubs nicht. vor allem vom petrovic nicht. schätze den als letzten ehrlichen trainer, der alles für den verein gibt, unabhängig vom salär.

das sagt ein feind(?) aus salzburg. solls auch geben. 8P

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Noch kein Beweis für Wettbetrug

Keine Geständnisse, keine Sachbeweise: Im Sturm-Wettskandal stützt sich alles auf einen Aktenordner mit den Abhörprotokollen aus Deutschland. Die Ermittlungen laufen.

Im Wettskandal rund um den SK Sturm laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Doch Beweise scheint es noch nicht zu geben. Auch auf der Hotline der Polizei ging kein einziger Anruf ein. Manfred Kammerer, Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, bestätigt: „Die Hausdurchsuchungen haben bis jetzt keine Ergebnisse gebracht.“ Konto-Öffnungen seien derzeit nicht sinnvoll, denn es gäbe keine Hinweise, dass Gelder auf Konten verbucht worden seien. Und: Die beiden Verdächtigen, Trainer Mischa Petrovic (48) und Mittelfeldspieler Bojan Filipovic (30), beteuern weiter ihre Unschuld. Zu Vorwürfen wollen sie nur noch über ihre Anwälte Stellung nehmen.

Auch die vier Verdächtigen, die in Deutschland seit Anfang März in Untersuchungshaft sitzen, haben bis jetzt noch nicht gestanden, Fußballspieler bestochen zu haben (siehe Hintergrund rechts). Die steirischen Ermittler bauen auf einen Ordner voll mit Abhörprotokollen aus Frankfurt. Kammerer räumt ein, dass die Telefongespräche aber „auch relativ leicht in eine andere Richtung gedeutet werden können“.

Internationale Netzwerke

Dass klein strukturierte Tätergruppen aus dem ehemaligen Jugoslawien ihre verbrecherischen Netzwerke über ganz Europa gespannt haben, ist im Bundeskriminalamt längst kein Geheimnis mehr. „Diese Gruppierungen tun alles, was Gott und Strafgesetz verbieten“, sagt Erich Zwettler. Drogen- und Menschenhandel, Prostitution und Wettbetrug in großem Stil bereiten sogar der EU bereits Sorgen. Laut Experten seien die Albaner-Clans aus dem Kosovo bis Skandinavien hinauf vernetzt. Auch in Graz sind sie seit etwa zehn Jahren vertreten.

So steht eine solche Gruppierung aus dem ehemaligen Jugoslawien seit Monaten im Fokus jener Sonderkommission, die nun auch im Fall SK Sturm ermittelt. Sicherheitsdirektor Josef Klamminger hat diese Sonderkommission im Herbst vorigen Jahren höchstpersönlich eingerichtet. Damals vermutete man neben zahlreichen anderen Straftaten auch organisierten Wettbetrug. Für Wettmanipulationen habe man bisher aber keine Beweise finden können, verlautet aus dem Bundeskriminalamt.

Als Ende März Ermittlungen in Hessen Spuren nach Österreich ergaben, schöpften die steirischen Ermittler neue Hoffnung und suchten nach Verbindungen zwischen den Tätern in Deutschland und Graz. Dieser Verdacht hat sich zwar nicht bestätigt, allerdings flog so der angebliche Wettskandal im Umfeld des SK Sturm auf. Ob für eine Anklage genügend Beweise gefunden werden, wird sich zeigen.

Generell aber sei die Beweisführung gerade im Wettbetrug sehr schwierig, versichern die Experten im BK. Die Wetten werden nämlich auch im Ausland platziert. Im konkreten Fall wurden sie überwiegend über Internet und per Handy (SMS) abgeschlossen. Das macht die Ermittlungen nicht gerade leichter.

Kleine Zeitung

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romazone.org
Sturm Graz ist jetzt weltberühmt

Nach Betrugsvorwürfen: Medien aus aller Welt berichteten über den angeblichen Wettskandal bei Sturm Graz.

Als Sturm in der Championsleague für Furore sorgte waren die Grazer „Blackys“ international in aller Munde. Das sollte danach nie mehr gelingen – bis zum vergangenen Mittwoch. Denn seit via Pressekonferenz der Sicherheitsdirektion Steiermark der Verdacht bekannt wurde, dass Sturms Trainer Michael Petrovic und Spielmacher Bojan Filipovic in einen Wettskandal verwickelt sein sollen, ist der Grazer Klub wieder international in die Schlagzeilen gekommen. Schlagzeilen, die aber keiner haben wollte …

Das mediale Echo auf die Verdachtsmomente war alleine und ist enorm. Berichtet wurde etwa in den USA (u. a. im Nachrichtensender „CNN“ und im Sportsender „ESPN“), in Australien (u. a. in der Tageszeitung „Sunday Times“ und beim Sportsender „Fox Sports“), in Kanada (u. a. in der Tageszeitung „Toronto Star“) und in Indien (u. a. auf der Online-Wirtschaftsplattform „Moneycontrol“). Dass der Skandal um Petrovic und Filipovic solche Wellen schlug, ist auch ein „Verdienst“ der internationalen Nachrichtenagentur „Reuters“. Die griff nämlich die Story gleich am Mittwoch auf und verschickte sie in die ganze Welt.

Und natürlich war und ist Sturm bzw. der Wettskandal auch Thema in fast allen europäischen Medien. So berichteten etwa der TV-Sender „ARD“, „n-tv“, „N 24“, die deutschen Tageszeitungen „Münchner Merkur“, „Stuttgarter Nachrichten“, „Hamburger Morgenpost“, „WAZ“, „Financial Times Deutschland“, „Berliner Morgenpost“, „taz“ und die Wochenzeitung „Der Spiegel“ sowie sämtliche Schweizer Tageszeitungen, allen voran die weltberühmte „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ). Und auch in der „Tagesschau“ des Schweizer Fernsehens war Sturm ein Thema.

grazerwoche

sollte sich herausstellen, dass da am ende gar nichts drin ist, wirds wohl wieder einige klagen wegen rufschädigung geben müssen. auch wenn der dicke vor gericht ja nicht die besten erfahrungen hat und außerdem wohl auch kaum das geld für die verfahren. :nein:

grade in meinen rss-feeds gesehen: sogar auf FOX

bearbeitet von Funkmaster

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Anfänger
Kammerer räumt ein, dass die Telefongespräche aber „auch relativ leicht in eine andere Richtung gedeutet werden können“.

:hää?deppat?:

Ich finde es, gelinde gesagt, sehr "mutig" mit einer derart geringen Beweislast in die Offensive zu gehen und Spekulationen anzustellen. Der Gang an die Öffentlichkeit hätte wohl dazu dienen sollen, über die Hotline, Hausdurchsuchungen etc. zu weiteren Informationen zu gelangen, denn offensichtlich stocken die Ermittlungen ja- sonst wäre der ganze Trara nicht nötig und man hätte schon längst Haftbefehle erlassen.....

Kaum zu glauben, dass man seitens der Polizei dermaßen unseriös an den Fall herangegangen ist! Langsam wirds lächerlich, peinlich, fragwürdig....und ich werd immer wütender!

:traktor:

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Kammerer räumt ein, dass die Telefongespräche aber „auch relativ leicht in eine andere Richtung gedeutet werden können“.

Also allein diese Aussage schlägt dem Fass den Boden aus. Einzig und allein auf dubiose Telefongespräche macht man so einen Medienmumpitz? Ja wissen die denn nicht, was die damit anrichten?????

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Spitzenspieler
:hää?deppat?:

.Der Gang an die Öffentlichkeit hätte wohl dazu dienen sollen, über die Hotline, Hausdurchsuchungen etc. zu weiteren Informationen zu gelangen, denn offensichtlich stocken die Ermittlungen ja- sonst wäre der ganze Trara nicht nötig und man hätte schon längst Haftbefehle erlassen.....

:traktor:

1033301[/snapback]

Bei der Hausdurchsuchung gab es laut Staatsanwalt in heutiger Kleine Zeitung "keine Ergebnisse", noch grandioser ist der Polizeierfolg bei der Hotline (mir ohnehinschleierhaft, was da gesagt werden soll...): Bei der Hotline der Polizei ging nämlich KEIN EINZIGER Anruf ein, steht in der Kleinen....

Dumm gelaufen für die Polizei, oder :hää?deppat?: ?

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Konteradmiral a.D.
In einem Fernseh-Interview haben die Anwälte von Michael Petrovic und Bojan Filipovic die Anschuldigungen ihrer Klienten im Wettskandal um Sturm Graz zurückgewiesen.

Petrovic-Rechtsvertreter Matthias Strampfer sieht nach Durchsicht der Telefonprotokolle "kein Substrat" um "irgendeine Straftat nachzuweisen".

Auch Helmut Hawranek, der Anwalt von Filipovic, kommt zu dieser Erkenntnis. Vielmehr sollen die Übersetzungen der Telefonate der beiden Grazer in einem katastrophalen Zustand sein.

sport1.at

:laugh::glubsch:

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Rote Karte

Tatsächlich keine Lizenz für die nächste Saison zu bekommen, bereitet den Anhängern des SK Sturm weit mehr Kopfzerbrechen als der Wettskandal, den die Grazer Polizei vor drei Tagen krampfhaft versucht auffliegen zu lassen versucht hat.

Sturm-Präsident Hannes Kartnig stellte sich gestern wieder einmal am Telefon der Kleinen Zeitung. Ob Sturm Sturm-Spiele versucht hat zu manipulieren, wurde nur am Rande gestreift.

Dass sich Sturm in diesem Fall hochkantig aus der Bundesliga geschossen haben könnte, es war nicht einmal der Rede wert.

Kartnig spricht von einer „sehr dünnen Suppe“. So dünn, dass der zuständige Staatsanwalt den von seinen eigenen Ermittlern für Trainer Mischa Petrovic und Bojan Filipovic geforderten Haftantrag nicht unterschrieben hat.

Bis heute hat die Polizei bei ihrem Sturmlauf gegen

Sturm noch immer keine handfesten Beweise auf den Tisch gelegt.

Womit sich immer mehr Fragen aufdrängen:

Gibt es womöglich gar keine Beweise? Wenn nein, wie lange wird das böse Spiel noch gespielt? Wer pfeift das Spiel ab?

Und sehen diejenigen, die den SK Sturm dann ziemlich böse gefoult hätten, wohl auch möglichst schnell die rote Karte?

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Postaholic

hast du das abgschriebn, oder steht das irgendwo so?

is ja ein graus das zu lesen ... :kotz:

ich glaub ja, dass an den vorwürfen sowieso nix dran ist, obwohl mir der filipovic beim besagten tor gegen die dosen doch sehr emotionslos scheint angesichts des wichtigen und schönen treffers den er da erzielt hat :)

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