Großer Wettbetrug?


Patzi

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Konteradmiral a.D.

da ist es jetzt aber überraschend ruhig geworden um den wettskandal... vielleicht hat die polizei die tonbänder ja jetzt richtig übersetzt und alles hat sich als großes missverständnis herausgestellt :x

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Wien - Die Info-Illustrierte "News" hat in ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe Abhörprotokolle rund um den deutschen Fußball-Wettskandal veröffentlicht, in denen es um die Verstrickung von Sturm-Trainer Michael Petrovic und Sturm-Spieler Bojan Filipovic geht.

Allerdings haben die Gespräche nur das Duo zum Thema, die beiden Beschuldigten selbst kommen nicht zu Wort, Filipovic wird sogar nicht einmal namentlich erwähnt.

Demnach hätten sich der Asiate und der Serbe, die als Drahtzieher gelten und in Deutschland in Haft sind, vor dem Match Austria - Sturm am 25. Februar über dessen Ausgang unterhalten.

"Alles wird klappen. Petrovic weiß Bescheid, er hat auch schon mit seinem Spieler gesprochen", versicherte der Serbe dem Chinesen. Danach kam es bekanntlich anders, Sturm erkämpfte ein 0:0 und die Organisation verbuchte ein Minus von rund 100.000 Euro.

Angebliche Gewissensbisse

Danach wurden Petrovic und Filipovic nach Angaben des Serben von Gewissensbissen geplagt. "Petrovic und auch Filipovic sind ganz zerknirscht, es tut ihnen Leid, was geschehen ist - aber sie konnten doch nichts dafür...", zitierte "News" aus den Protokollen.

Vor dem Heimspiel von Sturm am 4. März gegen Salzburg versuchte der Serbe den Chinesen zu überzeugen: "Ich habe mit Petrovic gesprochen. Der Spieler wird in unserem Sinne spielen, das Match wird in unserem Sinne laufen."

Doch die "Blackys" erwiesen sich wieder als Spielverderber und gewannen 4:0, was der Wettmafia einen Verlust von rund 200.000 Euro eingebracht haben soll.

Petrovic-Anwalt: "Zusammenarbeit erfunden"

Während sich Petrovic mit Hinweis auf ein laufendes Verfahren nicht zu den Protokollen äußern wollte, betonte sein Anwalt Matthias Strampfer, dass auch diese Mitschriften in keiner Weise die Involvierung von Petrovic und Filipovic in den Wettskandal belegen.

"Für mich sind Petrovic und Filipovic unschuldig in die Machenschaften zweier Wett-Paten verstrickt. Meiner Meinung nach deutet einiges darauf hin, dass der Serbe eine Zusammenarbeit mit den beiden erfunden haben könnte, um dem Chinesen Geld herauszulocken", sagte Strampfer.

Quelle: [ http://www.sport1.at/coremedia/generator/id=3372228.html ]

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romazone.org
Keine Beweise gegen Petrovic und Filipovic

Ermittlungen gegen Sturm-Duo stagnieren

Graz - Die Lizenzfrage scheint nach den positiven Signalen aus der Landesregierung vom Tisch. Der SK Sturm wird aller Voraussicht nach eine Haftungszusage für eine Kreditaufnahme bekommen und damit das O.K. für die nächste Bundesligasaison. Kein Licht ist hingegen im ebenso dubiosen wie angeblichen Wettskandal rund um Trainer Michael Petrovic und Stürmer Bojan Filipovic in Sicht.

Die Ermittlungen werden "noch Wochen benötigen", sagte Manfred Kammerer am Mittwoch zum STANDARD. Die Manipulationsvorwürfe der Grazer Polizei konnten bis dato nicht nachgewiesen werden. Es bestehe daher auch kein dringender Tatverdacht, der die Verhängung der U-Haft rechtfertigen würde, so der zuständige Staatsanwalt.

Grundlage der polizeilichen Veröffentlichung des Verdachtes gegen Petrovic und Filipovic waren Telefonabhörprotokolle zweier Drahtzieher eines deutschen Wettskandals, in denen die Namen der beiden Grazer fielen. Laut Kammerer sei darin aber "nie Klartext" mit den Beschuldigten gesprochen worden über etwaige Wett-Abmachungen.

Petrovic hätte laut Ermittlungen 20.000, Filipovic 5000 Euro für Manipulationen der Spiele gegen Salzburg und Austria bekommen sollen. Bisher gebe es "nur einzelne Puzzleteile", sagt Kammerer. Offen bleibe, wie diese interpretiert werden. Der Anwalt von Filipovic, Helmut Hawranek, glaubt überhaupt an Missverständnisse: die Übersetzung der Telefonprotokolle sei "katastrophal".

DER STANDARD Printausgabe 04.05.2006

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  • 2 weeks later...
romazone.org
Wettaffäre“: Jetzt werden 20.000 Telefonate überprüft

Bisher nichts Neues: So lautet das vorläufige Ergebnis in der angeblichen Sturm-Wettaffäre.

Die Anwälte wollen alles genau überprüft haben – und das dauert eben“, sagt Manfred Kammerer, Pressesprecher der Grazer Staatsanwaltschaft, zum Stand der Ermittlungen in der angeblichen Wettbetrugsaffäre bei SK Sturm, in die Ex-Trainer Michael Petrovic und Mittelfeldspieler Bojan Filipovic verwickelt sein sollen. Derzeit werden rund 20.000 Gespräche ausgewertet, die im vergangenen halben Jahr geführt wurden. Wann diese Rufdatenrückerfassung abgeschlossen sein wird, lasse sich derzeit nicht abschätzen, so der Staatsanwalt. „Für die Gespräche wurden viele Handys benutzt, auf einem scheinen 4500 Gespräche auf.“

Die in Deutschland sichergestellten Telefon-Abhörprotokolle wurden in der Zwischenzeit an den zuständigen Grazer Untersuchungsrichter weitergeleitet. Neue belastende Fakten sollen sich aus den Unterlagen jedoch nicht ergeben haben.

Sicherheitsdirektor Josef Klamminger will zu den Erhebungen nichts sagen. Nur so viel: „Ich bin nicht zuständig, wir erledigen lediglich die Gerichtsaufträge. In zwei Wochen werden wir damit fertig sein.“ Eine Bewertung will der Sicherheitsdirektor nicht vornehmen.

Das war vor genau vier Wochen noch anders, als die Sicherheitsdirektion unter dem Titel „Großer Wettbetrug überschattet den SK Sturm“ zu einer Pressekonferenz einlud. Danach mussten sich Klamminger und Erwin Strametz, Leiter der Sonderkommission, den Vorwurf der Vorverurteilung gefallen lassen.

Die erwähnte Sonderkommission ist, wie berichtet, direkt dem Sicherheitsdirektor unterstellt und besteht seit Herbst 2005. Ihre eigentliche Aufgabe waren Ermittlungen gegen einen Personenkreis, dem Verbindungen zur organisierten Kriminalität nachgesagt werden. Als die Abhörprotokolle aus Deutschland vorlagen, nahm sich diese Sonderkommission der möglichen Wettaffäre bei SK Sturm an.

kleine

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Konteradmiral a.D.
Laut NEWS soll auch Dragan Sarac in dem Wett"skandal" involviert sein...

1067155[/snapback]

okay, dann ist sicher nix dran.

gut, fehlt noch der Mörec, der ist ja auch ein jugo, der ist sicher auch auf irgendeinem tonbandl drauf :holy:

bearbeitet von OoK_PS

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...personifizierte Torgefahr...
Neue Vorwürfe im Wettskandal um SK Sturm

Rund um den angeblichen Wettskandal bei Sturm Graz werden die Ermittlungen jetzt ausgedehnt. Nach Ex-Trainer Michael Petrovic und Bojan Filipovic gerät jetzt auch Verteidiger Dragan Sarac in das Visier der Justiz. 

   

Verbindung zu Sarac wird geprüft

Derzeit wird die Verbindung zu Dragan Sarac überprüft, hieß es am Mittwoch von Seiten der Staatsanwaltschaft Graz. Die Ermittlungen werden aber noch länger dauern. Insgesamt seien noch rund 20.000 Telefongespräche auszuwerten, heißt es.

Wie die Info-Illustrierte "News" berichtet, sei man bei der Durchsicht der Telefon-Abhörprotokolle auf Dragan Sarac gestoßen. Ex-Trainer Petrovic hätte in einem Gespräch davon gesprochen, dass "natürlich auch der Verteidiger eingeweiht" sei. 

   

   

Bisher keine handfesten Beweise

Wirklich handfeste Beweise gegen Petrovic und Filipovic liegen aber bis jetzt noch nicht vor. Dem Ex-Sturm-Trainer und dem Mittelfeldspieler Filipovic wird vorgeworfen, dass sie im Auftrag der deutsch-chinesischen Wettmafia versucht hätten, die Spiele Sturm gegen Austria Wien und Sturm gegen Red Bull Salzburg zu manipulieren.

Die Manipulation sei aber in beiden Fällen fehlgeschlagen, weil Sturm statt zu verlieren gegen die Wiener Austria ein 0:0 erreicht und gegen Red Bull Salzburg sogar mit 4:0 gewonnen hat. 

Quelle: steiermark.orf.at

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  • 4 months later...
romazone.org
Grazer Staatsanwalt wartet auf Anklageschrift aus Frankfurt

Neue Aufschlüsse zu Ausläufern des Wettskandals nach Österreich erhofft - Sturm verlor keines der beiden verdächtigen Spiele.

In Deutschland sind am Donnerstag im Rahmen des Fußball-Wettskandals acht Männer wegen der Verabredung zu gewerbsmäßigem Betrug angeklagt worden. Die Angeklagten sollen im Frühjahr u.a. auch versucht haben, zwei Spiele der österreichischen Bundesliga mit Beteiligung des SK Sturm Graz zu ihren Gunsten zu manipulieren. Daher wartet die Grazer Staatsanwaltschaft auf eine Übermittlung der über 80 Seiten langen Anklageschrift durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main.

Abhörkontrollen. Gemäß Abhörprotokollen der deutschen Justiz haben die Drahtzieher auf das Auswärtsspiel von Sturm am 25. Februar bei der Wiener Austria (0:0) und das Heimspiel gegen Salzburg am 4. März (4:0) gewettet. Der damalige Trainer Michael Petrovic, der mittlerweile in Hiroshima tätig ist, und Spieler Bojan Filipovic waren in Verdacht geraten. "Erst wenn wir die Unterlagen in Händen halten, können wir neue Aufschlüsse gewinnen. Noch ist weder etwas entkräftet, noch bewiesen", erklärte Staatsanwalt Manfred Kammerer am Freitag gegenüber der Austria Presse Agentur.

Netzwerk. Der Sprecher der Grazer Justizbehörde bezeichnete die beiden möglicherweise manipulierten Spiele als "Teil eines ganzen Mosaiks. In Deutschland hat es sich um ein großes, organisiertes Netzwerk gehandelt", meinte Kammerer. "Wir gehen von einer kriminellen Vereinigung aus, die Wettbetrug im großen Stil betrieben hat." Dass Sturm die beiden betreffenden Spiele nicht verloren und Filipovic gegen Salzburg sogar das 1:0 erzielt hat, ist für den Staatsanwalt kein Grund, von weiteren Ermittlungen abzusehen.

Vorwurf. "Es geht nicht darum, ob Sturm gewinnt oder nicht. Es geht um die Art der Wette. Es kann zum Beispiel auch darauf gewettet werden, dass es kein Unentschieden gibt", erinnerte Kammerer. "Um diese Ergebnisse abzusichern, kann bestochen werden. Das ist der Vorwurf." Petrovic und Filipovic könnten laut Staatsanwaltschaft allenfalls als "Mittäter am äußeren Rand des Netzwerkes" zur Verantwortung gezogen werden. Für die "Beteiligung an gewerbsmäßigem Betrug" existiert ein Strafrahmen von ein bis zehn Jahren Freiheitsstrafe.

kleine.at

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romazone.org
Schicksalstage für Bojan Filipovic: Ab kommender Woche prüft die Grazer Staatsanwaltschaft, ob sie gegen ihn, Ex-Trainer Mischa Petrovic und Dragan Sarac Anklage erheben wird.

Wettskandal: Justiz prüft nun Anklage

Nun kommt wieder Bewegung in den (angeblichen) Wettskandal bei Sturm – Anklage nächste Woche möglich.

Der Grazer Staatsanwalt Manfred Kammerer wartet auf Post aus Frankfurt – Post, die auch Sturm-Kicker Bojan Filipovic und seinen Ex-Trainer Mischa Petrovic (bekanntlich nun in Japan) interessieren dürfte. Denn die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main hat nun Anklage wegen „gewerbsmäßigen Betrugs“ gegen acht in einen Wettskandal verwickelte Personen erstattet – jenen Skandal, in den auch Filipovic, Petrovic und Dragan Sarac (wurde Wochen später verdächtigt) involviert sein sollen, was die drei freilich abstreiten (für sie gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung).

82 Seiten dick ist die Anklageschrift, die Staatsanwältin Silke Hüttig (sie verweigerte jeglichen Kommentar gegenüber der GRAZER WOCHE) nun fertig stellte. Einiges aus dem Inhalt sickerte aber durch: So sollen der mutmaßliche Haupttäter, der 45-jährige Asiate William L. alias „Mike“ und seine Komplizen 737.000 Euro auf einen Sieg mit mindestens zwei Toren Unterschied der Austria im Match gegen Sturm gesetzt haben. Sicherheitsdirektor Josef Klamminger bestätigt diese Summe: „Das deckt sich mit unseren Ermittlungsergebnissen.“ Er will zumindest nicht ausschließen, dass es zu einer Anklage gegen Filipovic, Petrovic und Sarac kommen könnte.

Der Ball liegt bei Kammerer: „Die Tatsache, dass die Frankfurter Kollegin keine Anklage gegen die drei erhoben hat, bedeutet nicht automatisch, dass ich das auch nicht tun werde. Ich habe bereits vergangene Woche die Anklageschrift aus Frankfurt angefordert.“

Eine reine „Mosaiktheorie“

Diese soll morgen Montag einlangen, dann wird sie auch Petrovic-Anwalt Matthias Strampfer vorgelegt bekommen. Auf die Frage, was er von einer Anklage gegen die drei halte, antwortet er: „Wir sind Millionen Kilometer davon entfernt. Möglich ist alles, aber aus meiner Sicht nicht logisch.“ Er hat in den letzten Wochen des Öfteren mit deutschen Anwälten telefoniert, sieht den kommenden Tagen deshalb gelassen entgegen: „Ich kenne alle Gutachten und Zahlen, je länger dieser Fall, der meiner Meinung nach auf einer ,Mosaiktheorie‘ aufgebaut ist, dauert, umso absurder wird er. Am Anfang hat es geheißen, dass Filipovic, Petrovic und Sarac in Deutschland angeklagt werden, dort sind sie aber nicht einmal verdächtig. Der Staatsanwalt soll sich die Schrift genauer anschauen, wenn er dann nicht aufwacht, werde ich einmal reagieren …“

grazer woche

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  • 1 month later...
romazone.org
Kein Beweis für Bestechung

Die Anklage im deutschen Wettbetrug ist bei der Staatsanwaltschaft Graz eingetroffen: Sie enthält keinen Beweis, dass Ex-Sturm-Trainer Mischa Petrovic und Spieler Bojan Filipovic bestochen wurden.

Wie immer man den Fall auch dreht und wendet – die Suppe scheint sehr dünn zu sein. Nicht einmal die Anklage aus Deutschland liefert einen Beweis dafür, dass Ex-Sturm-Trainer Mischa Petrovic und Mittelfeldspieler Bojan Filipovic in einen Wettbetrug verwickelt sind. Es gebe darin keinen Hinweis, „dass die beiden bestochen wurden“, sagt Staatsanwalt Manfred Kammerer zur Kleinen Zeitung. „Es kann durchaus sein, dass die Anklage bei (dem serbischen Ex-Fußballer und Trainer) Dragan Antic endet.“

Die Staatsanwaltschaft Graz hat den Fall aber noch nicht eingestellt. Man werde die Akten der Oberstaatsanwaltschaft zur Prüfung vorlegen, so Kammerer, der mit Äußerungen in dieser heiklen Causa von Anfang an vorsichtig war.

Der Verdacht gegen Petrovic und Filipovic stützte sich auf Abhörprotokolle aus Frankfurt, die den steirischen Sicherheitsbehörden Anfang März dieses Jahres übermittelt wurden. Schon damals meinte Kammerer, die Telefongespräche könnten „auch relativ leicht in eine andere Richtung gedeutet werden.“

Hingegen war die Sicherheitsbehörde weniger zurückhaltend mit Behauptungen. Nachdem bei beiden Verdächtigen Hausdurchsuchungen durchgeführt wurden, berief Sicherheitsdirektor Josef Klamminger eiligst eine Pressekonferenz ein. Klamminger und Oberstleutnant Erwin Strametz vom Landeskriminalamt schilderten am 19. April in einem vollem Sitzungssaal der Sicherheitsdirektion den Fall.

„Bei zwei Bundesligapartien besteht der Verdacht der Manipulation mit beträchtlichem Vermögensgewinn“, eröffnete Klamminger. Auftraggeber seien vier Männer gewesen, die in Deutschland in Untersuchungshaft sitzen. Von ihnen sollen Bestechungsgelder an Petrovic und Filipovic geflossen sein.

Zurückgepfiffen

Laut den beiden Sicherheitsexperten wurden der Sturm-Kicker und sein damaliger Trainer von Dragan Antic (42) für Manipulationen angeworben – erstmals vor dem Match Austria Wien gegen Sturm am 25. Februar. Vereinbart war demnach ein hoher Sieg der Wiener. Das Spiel endete jedoch torlos. Antic, der das Remis live verfolgt hatte, pfiff einen Kurier mit angeblich 60.000 Euro im Geldkoffer noch während des Spieles zurück.

Zu einem weiteren Bestechungsversuch soll es bei der Heimpartie gegen Salzburg gekommen sein. Doch statt zu verlieren, explodierte Sturm und gewann 4:0. Trotzdem soll Petrovic 20.000, sein Spielmacher für beide Matches je 2500 Euro kassiert haben.

In der Anklage aus Deutschland scheinen Petrovic und Filipovic als Beschuldigte aber nicht auf. Das Verfahren in Hessen wurde ausgeschieden. Nun prüft die Oberstaatsanwaltschaft Graz.

kleine

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