Der Kopf des Trainers...


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Wie soll es weitergehen? Wer fordert ein Köpferollen?  

280 Stimmen

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Wien - Am Montagnachmittag hat der Rapid-Spielerrat mit Sportdirektor Peter Schöttel "atmosphärische Störungen zwischen Trainer und Mannschaft" besprochen. So berichtet der "Kurier" in seiner Mittwoch-Ausgabe. Nicht dabei war eben jener Coach Georg Zellhofer, der nach der Derby-Niederlage vom Sonntag weiter unter Druck gekommen ist.

Schöttel bestätigte das Gespräch in der Wohnung von Kapitän Helge Payer, betonte aber, dass er Zellhofer noch unmittelbar danach informiert habe. "Ich treffe mich oft mit Spielern, das ist nichts Besonderes. In dem Gespräch ist es um einen Ausweg aus unserer Misere gegangen."

Laut "Kurier" sei eine Entlassung des seit Winter beim Meister engagierten Zellhofer bereits nach dem GAK-Match am kommenden Samstag möglich. Schöttel wollte zu diesem Thema zwar "nichts ausschließen", erinnerte aber auch an die von Präsident Rudolf Edlinger. "Er hat gesagt, dass bis Saisonende nichts passieren wird. Dem habe ich nichts hinzuzufügen."

Doch nicht nur die Zukunft des bisher glücklosen Zellhofer in Wien-Hütteldorf ist offen. Im Gegensatz zum bis 2008 an Rapid gebundenen Trainer, läuft Schöttels Vertrag mit Saisonende aus, und eine Verlängerung wurde bisher noch nicht finalisiert. Schöttel: "Da wird man in den nächsten Tagen weitersehen. Aber es gibt aktuellere Probleme als meinen Vertrag."

Rapid kalmiert

In einer Presseaussendung von Rapid am Dienstag äußert sich Schöttel folgendermaßen: "Es hat sich keineswegs um eine konspirative Runde gehandelt. Nach der dritten Niederlage in Folge war es sowohl mir als auch einigen unserer Spieler ein Anliegen, am trainingsfreien Montag, an dem Georg Zellhofer übrigens für Rapid ein Zweitligaspiel in Deutschland beobachtet hat, miteinander zu sprechen und Ursachenforschung für die Niederlagenserie und Lösungsvorschläge für die derzeitige sportliche Krise zu finden.

Zellhofer zeigte sich in der Aussendung über die Aktivitäten erbaut: "Ich bin sehr froh, dass sich alle Beteiligten Gedanken machen, wie wir aus unserem Tief herausfinden und wieder erfolgreicher werden können. Auch ich habe in dieser Woche ein Gespräch mit dem Spielerrat." (APA/red)

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Valdi am Weg ins Stadion
es müsste ein neubeginn folgen, aber für den hat rapid derzeit nicht das geld.

meine frage: was macht der vorstend mit dem ganzen geld? verbrennen?

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hast ansatzweise eine ahnung was ein neubeginn (=austausch einer fast kompletten mannschaft) kostet? da reichen unsere peanuts nicht aus! wir können uns 3-6 spieler kaufen und die werden keine superstars sein...

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ich finds nur eigenartig, dass du leute, die strikt gegen zellhofer sind, kritisierst, aber selber von deiner pro-zellhofer-linie keinen meter abweichst

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Dann siehst Du das wieder mal ein bissl zu einseitig. Ich sagte bereits z.B. nach dem Salzburg-Spiel, dass man z.B. manche seiner Aufstellungsvarianten durchaus in Frage stellen kann. Ich habe auch eingeräumt, dass, wenn wirklich ein größerer Teil der Mannschaft den Trainer nicht will (und mit dieser Scheiß-Tour ungestraft durchkommt, weil's u.U. vom Verein aus vielleicht gar ned anders vernünftig geht), nicht viel anderes übrig bleibt, als den Trainer zu opfern. Dass ich in diesem Fall nicht mehr das Stadion beehren werde, ist meine persönliche Sache und kann ja allen anderen herzlich wurscht sein...

Natürlich ist auch Zellhofer kein Heiliger (war dieser Satz von mir jetzt wirklich nötig???), aber für mich hat er, ausgehend von all dem, was ich selbst bei Spielen und Trainings gesehen haben, was ich aus internen Kreisen bzw. aus Interviews von Hicke schon letzten Herbst gehört habe, was ich über Zellhofer selbst und seinen Werdegang weiß und was ich in der Vergangenheit in vergleichbaren Situationen erlebt habe, am allerwenigsten die Schuld an der Misere.

Und bei folgendem bleibe ich (weil's einfach meine bislang durch keinerlei Fakten veränderte Meinung ist und ich mich von dieser sicher nicht nur einfach aufgrund von schlechten Ergebnissen verabschieden werde): Zellhofer ist sicher einer, der 1.) hart für den Erfolg arbeitet, 2.) ehrgeizig ist, 3.) von seiner Seite aus durchaus das Gespräch mit den Spielern sucht und dafür auch charakterlich geeignet ist (sonst hätte er in Pasching auch nie, und das mit verschiedensten Spielern, so viel Erfolg gehabt), 4.) absolut ausreichend Intelligenz, Sachverstand und Erfahrung für diesen Posten mitbringt und 5.) eben genau gar nichts machen kann, wenn die Mannschaft oder Teile davon mit seinen Ideen nicht mitziehen möchte.

Und noch eines ist für mich klar: nämlich, dass ein Mensch, der eigentlich jeden Tag seinem Schicksal dafür dankbar sein müsste, dass er sein Hobby zum fürstlich bezahlten Beruf machen durfte (also: Fußballer :winke:), seiner Arbeit und seinem Verein gegenüber verdammt nochmal so viel Verpflichtung besitzt, sich auf die Anforderungen des jeweiligen Betreuerstabs einzustellen und hierbei sein Bestes für seinen Verein zu geben.

Also, sei so gut und nimm einfach zur Kenntnis, dass ich die Dinge nach meinem Wissensstand nun einmal so sehe, wir hier schon ausführlichst erklärt. Ich verlange ja auch von niemandem, dass er "von seiner Meinung abweicht", solange derjenige nicht selbst konkrete Gründe dafür sieht. Und dass ich Leute, die mMn den falschen Schuldigen sehen und das zum Teil auch noch extrem polemisch vorbringen, kritisiere, ist, denke ich mal, mein gutes Recht. Denn wie sagen gerade jene, die gegen Zellhofer sind, so gerne: Kritik wird ja noch erlaubt sein, oder? ;) Und selbst das habe ich mir mittlerweile zum Teil schon abgewöhnt, weil's mir einfach schon zu blöd ist.

Das, was nun wieder bei uns läuft, ist etwas, das sich im Fußball immer und immer wieder ereignet und ich bin einfach nicht mehr gewillt, diese Spielchen mitzuspielen und die billige "Trainer raus"-Lösung einzufordern. Gründe: siehe oben, siehe letzte Postings. Und noch einmal: es steht Dir frei, das anders zu sehen. Ich kann damit leben...

selbst mit dem spielermaterial müsste mehr drin sein, als ein paar achtungserfolge und mittlerweile schon anständige leistungen - weniger als das, was bislang zuwege gebracht wurde im frühjahr, geht ja kaum noch mehr und das hat er sich als trainer einfach vorwerfen zu lassen

Nein, hat er sich mMn unter diesen Umständen nicht.

und dass es im österreichischen fußball krankt und kriselt hat damit wohl nix zu tun - denn bei den anderen vereinen spielen auch nur österreicher und b/c-legionäre

Für mich ist es ein wesentlicher Faktor zu unserer internationalen Konkurrenz-Unfähigkeit. Und die betrifft, wie man diese Saison eindrucksvollst erleben durfte, ja ned nur Rapid.

bearbeitet von neuron

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Europaklassespieler

www.skrapid.at

Rapid-Stellungnahmen zu diversen Pressemeldungen

Anbei möchte der SK RAPID in Person von Sportmanager Peter Schöttel und Cheftrainer Georg Zellhofer zum aktuellen Rapid-Artikel in der Abendausgabe der Tageszeitung KURIER Stellung nehmen.

Im erwähnten KURIER-Artikel wird behauptet, dass sich Rapid-Sportmanager Peter Schöttel hinter dem Rücken des Trainers mit dem Spielerrat der Rapid-Kampfmannschaft getroffen hätte und wird diese Feststellung auch mit einem Zitat von Georg Zellhofer  untermauert. Der Rapid-Cheftrainer möchte dazu festhalten: „Ich bin am Montag sehr wohl von Peter Schöttel über dieses Gespräch informiert worden, ging aber davon aus, dass dies intern bleiben sollte, nicht jedes Gespräch öffentlich verwertet werden müsste und habe aus diesem Grund auf die Journalistenfrage so geantwortet, dass die Interpretation des Redakteurs auch nachvollziehbar ist.“

Peter Schöttel, der übrigens heute Abend gemeinsam mit Zellhofer die Rapid-Amateure beim Stadtliga-Match gegen den FAC beobachtet, meint zu dem kolportierten Gespräch mit dem Spielerrat: „Es hat sich keineswegs um eine konspirative Runde gehandelt. Nach der dritten Niederlage in Folge am Sonntag im Wiener Derby war es sowohl mir als auch einigen unserer Spieler ein Anliegen, am trainingsfreien Montag, an dem Georg Zellhofer übrigens für Rapid ein Zweitligaspiel in Deutschland beobachtet hat, miteinander zu sprechen und Ursachenforschung für die Niederlagenserie und Lösungsvorschläge für die derzeitige sportliche Krise zu finden. Das ist kein ungewöhnlicher Vorgang und dass dieser nicht in einem öffentlichen Lokal stattfinden sollte, ist bei einem Klub, der ein Medieninteresse wie der SK Rapid hervorruft, wohl verständlich. Aber die Vereinsverantwortlichen, also Präsident Rudi Edlinger, Manager Werner Kuhn und Georg Zellhofer, wussten allesamt vor, beziehungswiese unmittelbar nach dem Treffen Bescheid über selbiges.“

Georg Zellhofer meint abschließend: „Ich bin sehr froh, dass sich alle Beteiligten Gedanken machen, wie wir aus unserem Tief herausfinden und wieder erfolgreicher werden können. Auch ich habe in dieser Woche ein Gespräch mit dem Spielerrat, bitte aber um Verständnis, dass dies ein interner Termin ist und ich daher weder Zeit noch Ort bekannt geben möchte.“

“Nebenbei“ seien hier auch Behauptungen des Internetportals sport1.at kommentiert, die dahin gehen, dass „Zellhofer nach sport1.at Informationen noch in dieser Woche abgelöst werden soll“: Diese Informationen, woher auch immer sie kommen, sind definitiv falsch, vielmehr gilt das Statement von Präsident Rudi Edlinger, das dieser vor und auch nach der Derbyniederlage gegeben hat: „Georg Zellhofer ist Rapid-Trainer und wird dies auf alle Fälle auch in den nächsten Spielen bleiben!“

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Fanatischer Poster

Der Spielerrad ist der Kapitän und der wiederum sucht sich Spieler aus die vernünftige Diskussionsteilnehmer sind. Diese Gespräche sind sehr wichtig, genauso wie in jedem Unternehmen so auch in einer Mannschaft und haben mit Verschwörung nichts zu tun.

Es muss wohl jedem klar sein, dass nicht jeder Spielertyp zu jedem System passt. Da sich der Hicke die Spieler für sein System ausgesucht hat wird wohl der Zellhofer mit seinem Bälle vorhauen System ein Problem haben oder besser gesagt die Spieler. Man kann einem Fisch auch nicht das fliegen lernen. Da sich Zellhofer die Spieler nicht ausgesucht hat hätte er sich zumindest bis Sommer an die Gegebenheiten anpassen müssen. Dass bedeutet ein System versuchen, dass den Spielertypen entspricht und im laufe der Zeit die Mannschaft mit Spielern ergänzen die seinem System entsprechen. Da es jetzt immer schwieriger ist einen Weg aus der Misere zu finden wird es wohl Konsequenzen geben.

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Valdi am Weg ins Stadion
der Zellhofer mit seinem Bälle vorhauen  System

1039444[/snapback]

und du glaubst ernsthaft dass zellhofer dies zum system ausgerufen hat? hehe...

aja und übrigens es gibt weder ein fahrrat noch einen spielerrad - aber egal

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Valdi am Weg ins Stadion
Wenn er so ein supertoller Weltklassetrainer ist, dann hatte er immerhin schon vier Monate Zeit, was anderes einzuführen...

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niemand redet davon, dass zellhofer ein weltklassetrainer ist, aber jeder der den fußball schon länger als die letzten 4 monate beobachtet und in der lage ist diesen zu reflektieren sollte schon ausgemacht haben, dass es eben nicht zellhofers system ist, die bälle einfach lange nach vorne zu schlagen! ihm dieses system als sein system zu unterstellen ist pure polemik, mMn.

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Wenn er so ein supertoller Weltklassetrainer ist, dann hatte er immerhin schon vier Monate Zeit, was anderes einzuführen...

1039462[/snapback]

ich wage zu behaupten, dass JEDER mit diesem unkoordinierten, lustlosen, verunsicherten und rapidunwürdigen haufen an söldnern versagt hätte!

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let 'em come
Rapid-Stellungnahmen zu diversen Pressemeldungen

Anbei möchte der SK RAPID in Person von Sportmanager Peter Schöttel und Cheftrainer Georg Zellhofer zum aktuellen Rapid-Artikel in der Abendausgabe der Tageszeitung KURIER Stellung nehmen.

Im erwähnten KURIER-Artikel wird behauptet, dass sich Rapid-Sportmanager Peter Schöttel hinter dem Rücken des Trainers mit dem Spielerrat der Rapid-Kampfmannschaft getroffen hätte und wird diese Feststellung auch mit einem Zitat von Georg Zellhofer  untermauert. Der Rapid-Cheftrainer möchte dazu festhalten: „Ich bin am Montag sehr wohl von Peter Schöttel über dieses Gespräch informiert worden, ging aber davon aus, dass dies intern bleiben sollte, nicht jedes Gespräch öffentlich verwertet werden müsste und habe aus diesem Grund auf die Journalistenfrage so geantwortet, dass die Interpretation des Redakteurs auch nachvollziehbar ist.“

Peter Schöttel, der übrigens heute Abend gemeinsam mit Zellhofer die Rapid-Amateure beim Stadtliga-Match gegen den FAC beobachtet, meint zu dem kolportierten Gespräch mit dem Spielerrat: „Es hat sich keineswegs um eine konspirative Runde gehandelt. Nach der dritten Niederlage in Folge am Sonntag im Wiener Derby war es sowohl mir als auch einigen unserer Spieler ein Anliegen, am trainingsfreien Montag, an dem Georg Zellhofer übrigens für Rapid ein Zweitligaspiel in Deutschland beobachtet hat, miteinander zu sprechen und Ursachenforschung für die Niederlagenserie und Lösungsvorschläge für die derzeitige sportliche Krise zu finden. Das ist kein ungewöhnlicher Vorgang und dass dieser nicht in einem öffentlichen Lokal stattfinden sollte, ist bei einem Klub, der ein Medieninteresse wie der SK Rapid hervorruft, wohl verständlich. Aber die Vereinsverantwortlichen, also Präsident Rudi Edlinger, Manager Werner Kuhn und Georg Zellhofer, wussten allesamt vor, beziehungswiese unmittelbar nach dem Treffen Bescheid über selbiges.“

Georg Zellhofer meint abschließend: „Ich bin sehr froh, dass sich alle Beteiligten Gedanken machen, wie wir aus unserem Tief herausfinden und wieder erfolgreicher werden können. Auch ich habe in dieser Woche ein Gespräch mit dem Spielerrat, bitte aber um Verständnis, dass dies ein interner Termin ist und ich daher weder Zeit noch Ort bekannt geben möchte.“

“Nebenbei“ seien hier auch Behauptungen des Internetportals sport1.at kommentiert, die dahin gehen, dass „Zellhofer nach sport1.at Informationen noch in dieser Woche abgelöst werden soll“: Diese Informationen, woher auch immer sie kommen, sind definitiv falsch, vielmehr gilt das Statement von Präsident Rudi Edlinger, das dieser vor und auch nach der Derbyniederlage gegeben hat: „Georg Zellhofer ist Rapid-Trainer und wird dies auf alle Fälle auch in den nächsten Spielen bleiben!“

daß die offiziellen stellungnahmen rapids nicht immer das halten was sie versprechen ist ja seit kurzem bekannt.

bearbeitet von Savio

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ASB-Gott
Für mich ist es ein wesentlicher Faktor zu unserer internationalen Konkurrenz-Unfähigkeit. Und die betrifft, wie man diese Saison eindrucksvollst erleben durfte, ja ned nur Rapid.

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ich hab das angeführt, weil du es erwähnt hast und ich aber meine, dass das kein rapid-spezifisches problem ist und deshalb auch nicht eine ursache für unsere derzeitigen mittelmäßigen ergebnisse und jetzt quotest das wieder - bestätigst quasi, was ich gemeint hab, versuchst es aber als kontra zu bringen :betrunken:

und eins noch: ich bin kein strikter zellhofer-gegner - du mußt mir die ganzen dinge nicht vor augen halten, denn ich versteh das sehr wohl und bin auch zu großen teilen deiner meinung

ich kann aber auch leute verstehen, die mehr auf die ergebnisse schauen und diese als mehr als dürftig betrachten und meinen, dass jeder andere trainer nicht schlechter hätte abschneiden können - also summa summarum zellhofer große mitschuld geben....

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Superkicker
ich wage zu behaupten, dass JEDER mit diesem unkoordinierten, lustlosen, verunsicherten und rapidunwürdigen haufen an söldnern versagt hätte!

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söldner ??? immerhin sind die meisten meister geworden das problem ist zellhofer nicht die spieler bist du beim training in der kabine vieleicht ist zellhofer

Nicht der nette kerl keiner weiß genau was abgeht vieleicht ist der ton nicht okay wer will schon einen trainer der nach jeden match die spieler angeht mit keinen spieler spricht zellhofer wird immer als helliger hingestellt er soll endlich siege einfahren für das wurde er geholt

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ich hab das angeführt, weil du es erwähnt hast und ich aber meine, dass das kein rapid-spezifisches problem ist und deshalb auch nicht eine ursache für unsere derzeitigen mittelmäßigen ergebnisse und jetzt quotest das wieder - bestätigst quasi, was ich gemeint hab, versuchst es aber als kontra zu bringen  :betrunken:

1039535[/snapback]

Ich wollte damit lediglich noch einmal betonen, was ich schon im vorletzten Posting geschrieben hatte, nämlich, dass es eine generell österreichische Krankheit zu sein scheint, dass sich Spieler gegenüber Trainern ganz schön viel herausnehmen dürfen und damit zumeist auch noch durchkommen.

Deswegen die im besagtem Posting angeführten Beispiele anderer österreichischer Vereine, wo mMn mangelnde Flexibilität unter den Spielern bzw. eben gewisse einflussreiche Cliquen in den Mannschaften dafür sorgten, dass der jeweilige neue Trainer Schiffbruch erlitten hat. So etwas darf mMn nicht sein, zumindest nicht im Profi-Sport.

ich bin kein strikter zellhofer-gegner - du mußt mir die ganzen dinge nicht vor augen halten, denn ich versteh das sehr wohl und bin auch zu großen teilen deiner meinung

Ich hab nur deswegen noch einmal meinen Standpunkt näher erläutert, um klar zu machen, warum ich im Wesentlichen derzeit keinen Grund sehe, davon abzuweichen (bezugnehmend auf Deinen vorhergehenden Beitrag), ich mir aber trotzdem auch die Argumente anderer - sofern halbwegs sachlich vorgetragen - die da halt anderer Meinung sind, zumindest anhöre bzw. durchlese. Und es ist - wie gesagt - auch kein Problem, zwei konträre Standpunkte nebeneinander stehen zu lassen. Manchmal steckt in solchen Fällen ja schon eine völlig unterschiedliche Grundphilosophie dahinter und da ist es wenig verwunderlich, wenn man auf keinen grünen Zweig kommt.

bearbeitet von neuron

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und das gefällt uns, weil wir bescheuert sind!

Der Trainer ist immer der erste Sündenbock. Aber was kann man dem Schurl eigentlich vorwerfen?

Das er noch kein optimales Spielsystem für diese Rapid-Mannschaft gefunden hat, aber das ist schon alles.

Wenn wirklich einige Spieler gegen Zellhofer sind und dies auch dem Präsidium sagen, dann wird er gehen müssen.

Doch wenn das wirklich so wäre, hätte Zellhofer sicher schon selber das Handtuch geworfen, weil soviel Charakter hat er schon.

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