Ivanschitz und RedBull 2


avvocato

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Grüne Dressen - Grüne Scheine - Grüne Brille

Herrlich. Ich sollt echt anfangen wieder den ORF-Kurzsport anzusehen.

Da hab ich im letzten Jahr mehrere amüsante Szenen verpasst (man bedenke nur die Anti-Premiere Interviews mit Hannes K. etc. :D)

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Oasch
Herrlich. Ich sollt echt anfangen wieder den ORF-Kurzsport anzusehen.

Da hab ich im letzten Jahr mehrere amüsante Szenen verpasst (man bedenke nur die Anti-Premiere Interviews mit Hannes K. etc.  :D)

928494[/snapback]

Naja, grad eben gabs keine News :(

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Mutter aller Probleme

ORF is eben "Alltagsgeschichten" verseucht...gibt eben leut dort, für die manipulative gschichteln á la Spira noch immer "a riesenhetz" sind...

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Top-Schriftsteller
dieser reporter mit weinerlicher stimme,

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Das ist doch der, der damals in der Südstadt (18:00 ...) sich nicht den "Terroristen" beugen wollte! :lol:

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Grüne Dressen - Grüne Scheine - Grüne Brille
Das ist doch der, der damals in der Südstadt (18:00 ...) sich nicht den "Terroristen" beugen wollte!  :lol:

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Göttlich, dieses Spiel werd ich niemals vergessen :D

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Anti Bauernmafia

Ich hab den Zuckerlsaft-Propaganda-Beitrag nur zufällig gesehen, weil ich drübergezappt hab - sch.orf wie er leibt und lebt.

Dieser Scheiss-Sender ist schon seit Jahren einfach nicht mehr erträglich (remember: admira März 2004), nicht nur im Sport, sonder auch in der Information, Unterhaltung usw, da gibts hunderttausend Beispiele.

Da wärs wirklich schon gscheiter den sch.orf zu privatisieren, dass die auch noch Zwangs-Steuern bekommen um solchen Dreck zu produzieren ist lächerlich.

Alles käufliche Arschlöcher.

bearbeitet von Space Janitor

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Harry Wijnvoord Fußballgott

Ohne jetzt eine ORF-Debatte vom Stapel zu lassen:

Für mich ist der ORF nach wie vor Top. Die Premiere Übertragungen sind meiner Meinung nach Qualitativ bei weitem nicht so hochwertig, wie des des ORF und ich kenne keinen Sender, der so einen fabelhaften Teletext führt.

In diesem Sinne: Forza ORF!

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Хофман

habe auch die "berichterstattung" zu rapid im orf gesehen. da sie extra im teletext als programmpunkt angekündigt war, hatte ich doch einige erwartungen...

herausgekommen ist ein völlig wertloser beitrag, wo 2-3 pensionisten und 2 12-jährige vorm kirchgang bzw in der dorfkneipe jeweils rund 5-10 sekunden befragt wurden. die fragen wurden imho gegen rapid und pro ivanschitz, den "größten sohn des dorfes" gestellt. ein vtkler ist wegen ivan zum grünen mutiert, ein mädl wird red bull fan. da wundert man sich dann über die bussi-beiträge im ivan-gästebuch.

was sollen die leute aus der heimatgemeinde schon sagen? dass er geldgeil ist und seinen verein rapid betrogen hat. die sind ja alle viel zu verblendet. in 100 jahren würde keiner einen baumgartner nach irgendwas fragen, wenns nicht den ivanschitz gäbe.

der interviewer ist mehr als lächerlich. sieht die freistellung als"strafaktion". grad dass es sich dabei nicht um einen terrorakt des rapid präsidiums handelte. das fehlte noch :=

völlig belanglos eigentlich, was der orf da produziert hat, ein wenig stimmungsmache gegen rapid... und dafür hab ich ne halbe stunde snowboard- und rallyberichterstattung über mich ergehen lassen.

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V.I.P.
wieso  :aaarrrggghhh:  verpass  :aaarrrggghhh:  ich  :aaarrrggghhh:  immer  :aaarrrggghhh:  sport am sonntag!!!? :aaarrrggghhh:

928921[/snapback]

Sei froh, du hast nix verpasst! :)

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what's the chapel of mine
Skoceks Zeitlupe: Geld anderer Leute

Im Fernsehen spielte er Klavier wie der liebe Bub, der er ist. Die pianistischen Fortschritte des Andi Ivanschitz gingen öffentlich ein wenig unter, die fußballerischen sind auch nicht gerade eine Symphonie. Rapids meisterliche Durchschnittstruppe hat nach Steffen Hofmann den zweiten Kicker, der ein wenig über den Austro-Durchschnitt ragte, verloren. Ivanschitz verdient in Salzburg angeblich 1,4 Millionen Euro netto pro Jahr, er muss aufpassen, dass er sich kein Sattheitssyndrom einhandelt.

Die Rapid ist wieder für ein Jahr aus dem Wasser. Rudolf Edlinger, ein gewiefter Propagandist, jammert öffentlich und lacht sich wahrscheinlich im Präsidentenkammerl von St. Hanappi ins Fäustchen, in dem 3,5 bis 5 Millionen Euro Ablöse für Ivanschitz' Vertrag (bis 2007) ruhen.

Kurt Jara tut wieder, was er am besten kann: das Geld anderer Leute für Kicker ausgeben, um mit einer Mannschaft, die eklatant teurer ist als jede andere in der Liga, Meister zu werden. Beim FC Tirol hielt er es so, das Preis-Leistungs-Verhältnis war mit Vereinskonkurs und keiner Champions-League-Quali indiskutabel. Vorher und nachher hat er mit keinem Verein mit "normalem" Budget nennenswerten Erfolg verbucht. Beim HSV beten sie zur Beruhigung zu Ernst Happel, wenn die Sprache auf Jara kommt.

Die Einkaufspolitik von Red Bull Salzburg ist (bis auf Details) grundsätzlich nicht unmoralisch, sie ist seit dem Bosman-Urteil üblich. Jaras Salzburger Shoppinglüste sind die Wiederkehr der Tiroler Tragödie als harmlose Farce, denn Red Bull kann auch Jara nicht mit Kickern konkursreif kaufen. Gut für den Verein, schlecht für den nationalen Wettbewerb. Das ist eben der freie Markt, und der ist moralisch total okay.

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Postaholic
Skoceks Zeitlupe: Geld anderer Leute

Im Fernsehen spielte er Klavier wie der liebe Bub, der er ist. Die pianistischen Fortschritte des Andi Ivanschitz gingen öffentlich ein wenig unter, die fußballerischen sind auch nicht gerade eine Symphonie. Rapids meisterliche Durchschnittstruppe hat nach Steffen Hofmann den zweiten Kicker, der ein wenig über den Austro-Durchschnitt ragte, verloren. Ivanschitz verdient in Salzburg angeblich 1,4 Millionen Euro netto pro Jahr, er muss aufpassen, dass er sich kein Sattheitssyndrom einhandelt.

Die Rapid ist wieder für ein Jahr aus dem Wasser. Rudolf Edlinger, ein gewiefter Propagandist, jammert öffentlich und lacht sich wahrscheinlich im Präsidentenkammerl von St. Hanappi ins Fäustchen, in dem 3,5 bis 5 Millionen Euro Ablöse für Ivanschitz' Vertrag (bis 2007) ruhen.

Kurt Jara tut wieder, was er am besten kann: das Geld anderer Leute für Kicker ausgeben, um mit einer Mannschaft, die eklatant teurer ist als jede andere in der Liga, Meister zu werden. Beim FC Tirol hielt er es so, das Preis-Leistungs-Verhältnis war mit Vereinskonkurs und keiner Champions-League-Quali indiskutabel. Vorher und nachher hat er mit keinem Verein mit "normalem" Budget nennenswerten Erfolg verbucht. Beim HSV beten sie zur Beruhigung zu Ernst Happel, wenn die Sprache auf Jara kommt.

Die Einkaufspolitik von Red Bull Salzburg ist (bis auf Details) grundsätzlich nicht unmoralisch, sie ist seit dem Bosman-Urteil üblich. Jaras Salzburger Shoppinglüste sind die Wiederkehr der Tiroler Tragödie als harmlose Farce, denn Red Bull kann auch Jara nicht mit Kickern konkursreif kaufen. Gut für den Verein, schlecht für den nationalen Wettbewerb. Das ist eben der freie Markt, und der ist moralisch total okay.

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Der erste Beitrag von Skocek, der mir mal richtig taugt...

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Banklwärmer
Sehr geehrte Sport am Sonntag Redakteure,

fast die ganze Woche wird mit einem Bericht Werbung gemacht, der den SK Rapid zum Inhalt hat.

Erfreut nehme ich das zum Anlass, um mir die Sendung vom 8.1.2006 anzusehen. Es war mir schon klar, dass die Skiveranstaltungen des Wochenendes Vorrang haben, zumal es auch österreichische Erfolge zu vermelden gab.

Etwas schwerer tat ich mir schon, dass man dem Snowboardsport so viel Raum gewährte, zumal es am späten Nachmittag eine lange Berichterstattung gab. Aber auch das konnte ich einigermaßen Nachvollziehen, da man den Block "Wintersport" nicht sprengen wollte. Was mich aber in dem Zusammenhang dann auch verwunderte, da ein Bericht über die Skiflug WM nach Rallye und Fussball kam. Aber was soll’s. Über solche Kleinigkeiten des hiesigen ORF Sportjournalismus ärgere ich mich nicht einmal mehr.

Dann kam der von mir erwartete Bericht. Aber anstelle eines fundierten Berichtes über den Transfer von Andreas Ivanschitz vom österreichischen Rekord und amtierenden Fussballmeisters (der ja zwischen September und Dezember als Quotenbringer des ORF noch gut genug war) zum im Jahre 2005 gegründeten Werksverein aus Fuschl, brachte man einen Bericht aus Baumgarten, wo man offensichtlich etwas angeheiterte Wirtshausbesucher zur aktuellen Causa befragte.

Meine Frage geht nun in die Richtung, warum man nicht Beteiligte beider Seiten befragt? Sowohl beim SK Rapid Wien als auch beim neuen Verein aus Salzburg gibt es Sportmanager, Pressesprecher und dergleichen, die zu dieser Sache etwas zu Sagen hätten.

Immerhin wurde Andreas Ivanschitz vor wenigen Monaten zu einem der vielversprechensten Hoffnungen des hiesigen Fussballs geehrt (von Pele, falls Ihnen der Name etwas sagen sollte. Wenn nicht, dann nur kurz, dass dieser Mann in den 50er und frühen 60er Jahren einigermaßen gut mit den Ball umgehen konnte. Er war auch Weltmeister.)

Auch glaube ich eine gewisse Tendenz zu entdecken: Der Getränkehersteller aus Fuschl ist super, weil er ein guter Werbekunde ist (was sich ja in der Häufigkeit von entsprechend gesponserten Sportler zeigt. Zufall? Ich denke nein. Der klassische Fussballverein, der noch ein wenig auf Tradition und seine Fans wert legt, ist nicht gut.

Deshalb auch diese manipulative Fragestellung "Was sagen Sie dazu, dass Rapid Ivanschitz VERBIETET zu trainieren". Oder?

Es ist mir schon klar, dass der ORF immer noch sehr beleidigt ist, weil man die Bundesliga nicht mehr zeigen will (dürfen tun Sie ja). Aber so etwas?

Aber den Transfer des angeblich besten österreichischen Fussballers vom populärsten Verein Österreichs zum reichsten Werksverein dieses Landes in dieser Art und Weise journalistisch zu Behandeln, ist ein Armutszeugnis für den hiesigen ORF Sportjournalismus, der offenbar nur noch beim Skifahren und Formel 1 ansatzweise zu seinen früheren Glanzleistungen fähig ist.

So nebenbei möchte ich erwähnen, dass der SK Rapid Wien genau heute vor 107 Jahren gegründet wurde. Ein Datum, welches den ORF Fußballjournalisten sicher geläufig sein dürfte.

In diesem Sinne verbleibe ich mit freundlichen Grüssen,

Heinz XXXXX

1020 Wien

XXXXXXXX

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Gast
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