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meine meinung zu den ganzen theater: die art, wie dieser transfer abgelaufen ist, ist fuer mich keine ueberraschung, ist sie doch nur ein weiteres beispiel ivanschitz' feiger, weinerlicher art. in seiner ganzen zeit bei rapid kann ich mich, abgesehen von ein paar schleimereien in richtung hickersberger oder krankl, an keine einzige absolute aussage von ihm erinnern. in wahrheit ist seine rapid-karriere eine aneinanderreihung von phrasen und relativierungen in interviews und - im uebertragenen sinn - auch auf dem spielfeld. dies hat sicher auch eine rolle in seinen ueberlegungen gespielt, jetzt wo hofmann weg ist, wuerde es zum ersten mal wirklich auf ihn ankommen, und daran waere er zerbrochen. dies wird sich aber auch in salzburg oder jedem anderen verein nicht aendern, weshalb er nie der hoffnungstraeger fuer oesterreich sein konnte, als der er dargestellt wurde.

die art und weise des transfers werfe ich ihm vor, beim transfer selbst tu ich mir eher schwer. halten wir zunaechst fest, dass ivanschitz zwar rapid-spieler, aber nie rapid-fan war. mit sechzehn ist er nicht zu seinem traumverein gewexhselt, sondern zum prestigetraechtigsten, fuer seine entwicklung besten (und von mir aus ev. noch fuer ihn sympathischten) verein in seiner region. halten wir weiters fest, dass die entscheidung, zu salzburg zu gehen, rationell eine richtige ist. ein attraktiver auslaendischer verein wolte ihn nicht, dazu ist er zu schlecht, bei salzburg ist die wahrscheinlichkeit in naechster zeit erfolgreich zu sein hoeher als rapid, zudem verdient er wesentlich mehr.

der einzige punkt, der mir dann noch einfiele, waere eine art sozialer verantwortung des spielers den fans gegenueber. diese kann aber grundsaetzlich schon nciht dem normalen zuschauer, sondern nur demjenigen fan gegenueber bestehen, der sich gemeinhin als 'echten' bezeichnet und der den verein zu seinem lebensinhalt erklaert. gerade von solchen fans hoertman jedoch oft, dass sie nur dne verein selbst und gerade nicht die spieler verehren. weiters ist in dem speziellen fall noch zu sagen, dass red bull salzburg ja kein 'erzfeind' rapids in dem sinn, sondern halt der verein ist,d en die liga hast, weil er nicht der schablone eines konventionellen fuszballvereins entspricht. das ist hier schon gewisser unterschied.

bliebe enzig noch, dass ivanschitz ('in oesterreich nur rapid.') sein wort nicht gehalten hat. hier frage ich mich allerdings, wie sehr diese aussage jemals wirklich von ihm gekommen ist und ob sie ihm nicht eher vom verein verschrieben oder von journalisten in form von suggestivfragen in den mund gelegt wurde.

den transfer an sich kann ich ihm somit nciht vorwerfen, die frage ist jetzt halt, wie rapid agieren sollte. klar ist, obwohl mich der verlust eines unserer besseren spieler natuerlich aergert, dass er nie wieder fuer rapid spielen kann. selbst wenn er (was alles andere als klar ist) mit vollem einsatz spielen wuerde, wuerden ihn die fans nie mehr akzeptieren und darunter wuerde er derart leiden, dass er sein potential sicher nicht ausschoepfen koennte. ihn auf der bank oder bei den amateuren versauern zu lassen, ist aber auch keien loesung. ich bin kein freund reiner racheaktionen deren groesztes opfer wir am ende selbst waeren: wir haetten ein inkompetentes mittelfeld, kein geld fuer verstaerkungen und red bull wird wahrscheinlich trotzdem meister. also kann es nur eine moeglichkeit geben und die ist, ivanschitz so teuer wie moeglich zu verkaufen. wenn wir drei millionen bekommen, sollten wir ihn hergeben, bei vier oder fuenf millionen waere es einer der besten transfers der vereinsgeschichte. das ist er naemlich nicht einmal annaehernd wert.nimmt man hofmanns preis von 750.000 als maszstab ist in anbetracht der spielstaerken (auch mit beruecksichtigung der laengeren vertragslaufzeit) alles ueber 1,5 millionen schlicht laecherlich.

um das geld muessen wir natuerlich ersatz verpflichten. ideal waere in meinen augen bazina und dazu vielleicht noch saeumel (muessten beide mit ivanschitz-,hofmann- und cl-geld eigentlich drinnen sein). diese beiden transfers waeren fuer mich mit dem ivanschitz-transfer nicht vergleichbar. der grund ist simpel: ob sich sturm- oder gak-fans ueber den abgang ihrer wichtigsten spieler aergern, ist mir egal.

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Bester Mann im Team
........, er hat bis 10.01. Zeit seinen allfällig neuen Arbeitgeber davon zu überzeugen, mindestens € 4 mio. wert zu sein. ........

Woher kommen die Summen? RB hat zwar mit Sicherheit diese Kohle zur Verfügung aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Verein eine Geldvernichtungsmaschine sein soll. Wenn man hier so liest ist´s bald so, dass ganz RB in Grün/Weiss spielt und der Ivanschitz bei den Dosen alleine aufläuft :laugh:

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Bruder Leichtfuß

Worüber wird hier diskutiert? Wurde jemals über einen Spieler gesprochen der den umgekehrten Weg gehen soll? Nein - RB hat genug Bargeld, lustig wenn hier darüber geschrieben wird welchen Spieler sich Rapid aussuchen sollte.

Es wird ein Spieler kommen der

- wenig Ablöse kostet

- ins Gehaltsschema passt

- ins Zellhofer-System passt

Sariyar und Mörz würden zum Profil passen (ich weiß Mörz ist kein Thema mehr), Säumel und Jezek wären zu teuer, Bazina wohl auch.

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Chivalry is not dead...

@rigobert.song

Bin grundsätzlich mit dem Posting einverstanden. Allerdings gäbe es bei einem Säumel-Transfer weitere Unterschiede: Sturm ist kein direkter Meisterschaftskonkurrent, in der finanziellen Notlage kommt er ihnen ohnehin baldigst abhanden, außerdem würde Rapid zunächst mit dem Verein reden, und das Ganze nicht vor einem Spiel gegen Sturm.

Beim Bazina-Transfer ist es prinzipiell dasselbe, abgesehen davon, dass die Geldnöte etwas abgeschwächt sind (Bazina werden sie aber nie im Leben halten können) und dass der GAK noch als realistischer Meisterschaftskonkurrent zu betrachten ist.

Edit: llcoolw hat natürlich Recht. Wir können so viel Geld haben, wie wir wollen, an der sparsamen Politik des Vereins wird sich nichts ändern, was mE in diesem Fall jedoch ein großer Fehler wäre. Denn zumindest der Spielmacher muss qualitativ gewisse Ansprüche erfüllen. Ob des Geldes, das wir bis dahin eingefahren haben werden, wird auch unter den Fans kein Verständnis für irgendeine Billiglösung aufkommen.

bearbeitet von Picard

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Teamspieler
nimmt man hofmanns preis von 750.000 als maszstab ist in anbetracht der spielstaerken (auch mit beruecksichtigung der laengeren vertragslaufzeit) alles ueber 1,5 millionen schlicht laecherlich.

926154[/snapback]

Prinzipielle Zustimmung...trotzdem, wenn der AI (wie hier schon oft diskutiert) unter 3-4 Mio wechseln sollte, wäre ich mehr als sauer. Seine Vorstellung im Spiel gg RB war ein Skandal (hier paßt das Wort tatsächlich). Alleine diese Nicht-Leistung schraubt den Preis für mich um 2 Mio nach oben und seinen wahren Wert (va im Vergleich zu Steffen) um 2 Mio nach unten!

Sonst, wie gesagt, Zustimmung (zum grossen Rest deines Beitrags)! :winke:

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
@rigobert.song

Bin grundsätzlich mit dem Posting einverstanden. Allerdings gäbe es bei einem Säumel-Transfer weitere Unterschiede: Sturm ist kein direkter Meisterschaftskonkurrent, in der Finanziellen Notlage kommt er ihnen ohnehin baldigst abhanden, außerdem würde Rapid zunächst mit dem Verein reden, und das Ganze nicht vor einem Spiel gegen Sturm.

926163[/snapback]

Spieler von Sturm werden aber auch nicht billig, da der Hannes noch ein paar Schulden bei seinem Trauzeugen hat (ca. 1Mio. und sonst auch kracht...) wird/würde er wohl danach trachten die nach einem Ivanschitz-Transfer prall gefüllte Kasse von Rapid wieder schrumpfen zu lassen... :winke:

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Tribünenzierde

leider habens alle bei rapid schon akzeptiert, dass ivanschitz geht. die abwehr momentan ist nur der versuch, den preis noch weiter rauf zu treiben. wer sich das schöttel interview auf fantv anschaut, wird merken, dass er nicht wirklich mehr um ivanschitz kämpft!!!

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Sitzplatzschwein
wer sich das schöttel interview auf fantv anschaut, wird merken, dass er nicht wirklich mehr um ivanschitz kämpft!!!

926180[/snapback]

Warum um jemanden kämpfen der nicht mehr beim Verein spielen will und der es sich mit den Fans verspielt hat? Schöttel weiss was los wäre, wenn Ivanschitz wieder in unserem Trikot auflaufen würde.

Es geht nurmehr darum, genug Geld für den Dosenliebhaber herauszuholen.

Und das ist auch gut so.

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Chivalry is not dead...

@Burnsi

Das ist mir schon klar. Aber wenn Rapid z.B 750.000 Euro bietet, wird er mMn nicht lang zögern. Denn wer würde sonst mehr bieten? Die Austria, die in einem Jahr selbst irgendwie zu Geld kommen muss? Salzurg mit ihrem Überangebot an Mittelfeldspielern?

Verhältnismäßig billig wird er also doch zu haben sein...

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V.I.P.
Hört, hört !

Im AI-Gästebuch werden jetzt sogar kritischere Beiträge veröffentlicht ! :eek:

926189[/snapback]

Fehler in der Matrix :evil:

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Oasch

Wer nicht genug bekommen kann... Mörz kommt also nicht.

Edlinger gibt nach

Über die Vorgehensweise von Red Bull Salzburg ist Edlinger weiterhin verärgert.

Mit der Trainingsfreistellung von Andreas Ivanschitz durch Rapid am Donnerstag ist die entscheidende Runde um die Fußball-Künste des österreichischen Teamkapitäns eingeläutet worden.

Rapid-Präsident Rudolf Edlinger rückte angesichts der vom Burgenländer geäußerten Wechselabsichten von seiner strikten Weigerung ab, Ivanschitz an Red Bull Salzburg abzugeben, auch wenn "zwei Herzen in meiner Brust schlagen", wie der Ex-Finanzminister betonte.

Der Ärger ist noch groß

"Das eine ist das emotionale, das vor Ärger platzt, das andere das wirtschaftliche, das einen Verein führen muss", erklärte Edlinger.

Im Gegensatz zum Wechsel von Steffen Hofmann zu 1860 München sei das Buhlen der Salzburger um Ivanschitz "eine stillose Abwerbung eines Spielers", der mit einem "unermesslichen Gehalt" gelockt werde. "Das finde ich schlicht ergreifend empörend", ärgerte sich der Rapid-Präsident.

Auftrag an Schöttel

Dennoch muss auch Edlinger die normative Kraft des Faktischen anerkennen. "Irgendwann muss man als Präsident eines Vereins nachdenken, dass es auch ein Morgen gibt. Dann muss man sagen, wie schaut es aus, wenn Ablösen bezahlt werden, die in Österreich nicht üblich sind. Daher haben wir entschieden, Peter Schöttel zu beauftragen, mit Red Bull zu verhandeln."

Kritik am Verhalten

Das Verhalten von Rapid in Transferangelegenheiten unterscheidet sich laut Edlinger deutlich von jenem der Mozartstädter. "Wir würden nie so vorgehen wie Salzburg. Vor dem ersten Gespräch mit Trainer Zellhofer habe ich Präsident Grad um Erlaubnis gebeten, vor dem ersten Treffen mit Schachner Präsident Sükar", betonte Edlinger.

Auch auf dem Spielersektor verhalte man sich vorbildlich. "Wir haben bei Mattersburg-Obmann Pucher um Mörz angefragt. Pucher hat gesagt, er gibt ihn nicht her, also gibt es von uns auch kein Angebot." Entscheidend ist für Edlinger in solchen Dingen, "dass man sich weiter in die Augen schauen kann. Das wird uns bei Salzburg schwer fallen."

Angebote bisher nicht zufrieden stellend

Rapid-Sportdirektor Schöttel wird freilich um ein Gespräch mit Salzburgs Trainer Kurt Jara nicht umhin kommen. "Die Salzburger werden sich mit Sicherheit noch bewegen müssen, wenn sie Ivanschitz haben wollen", erklärte der Ex-ÖFB-Teamverteidiger, der bis Donnerstagabend zwei Angebote von den "Bullen" erhalten hatte, die aus Rapid-Sicht allerdings nicht zufrieden stellend waren.

Verzwickte Lage

Schöttel ist sich der verzwickten Lage sowohl von Rapid als auch von Ivanschitz bewusst. "Wenn wir ihn nicht hergeben, sind wir die Bösen", sagte der Sportdirektor und appellierte an Salzburg, "das Gleiche wie wir zu tun: an den Spieler zu denken".

Sollten die Salzburger nicht die gewünschte Summe zahlen und den Transfer platzen lassen, steht Rapid vor dem Dilemma, einen Spieler im Kader zu haben, der seine Wechselabsichten bereits öffentlich machte und obendrein in der Gunst der Fans stark sank.

sport.orf.at

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Valdi am Weg ins Stadion
meine meinung zu den ganzen theater: die art, wie dieser transfer abgelaufen ist, ist fuer mich keine ueberraschung, ist sie doch nur ein weiteres beispiel ivanschitz' feiger, weinerlicher art. in seiner ganzen zeit bei rapid kann ich mich, abgesehen von ein paar schleimereien in richtung hickersberger oder krankl, an keine einzige absolute aussage von ihm erinnern. in wahrheit ist seine rapid-karriere eine aneinanderreihung von phrasen und relativierungen in interviews und - im uebertragenen sinn - auch auf dem spielfeld. dies hat sicher auch eine rolle in seinen ueberlegungen gespielt, jetzt wo hofmann weg ist, wuerde es zum ersten mal wirklich auf ihn ankommen, und daran waere er zerbrochen. dies wird sich aber auch in salzburg oder jedem anderen verein nicht aendern, weshalb er nie der hoffnungstraeger fuer oesterreich sein konnte, als der er dargestellt wurde.

die art und weise des transfers werfe ich ihm vor, beim transfer selbst tu ich mir eher schwer. halten wir zunaechst fest, dass ivanschitz zwar rapid-spieler, aber nie rapid-fan war. mit sechzehn ist er nicht zu seinem traumverein gewexhselt, sondern zum prestigetraechtigsten, fuer seine entwicklung besten (und von mir aus ev. noch fuer ihn sympathischten) verein in seiner region. halten wir weiters fest, dass die entscheidung, zu salzburg zu gehen, rationell eine richtige ist. ein attraktiver auslaendischer verein wolte ihn nicht, dazu ist er zu schlecht, bei salzburg ist die wahrscheinlichkeit in naechster zeit erfolgreich zu sein hoeher als rapid, zudem verdient er wesentlich mehr.

der einzige punkt, der mir dann noch einfiele, waere eine art sozialer verantwortung des spielers den fans gegenueber. diese kann aber grundsaetzlich schon nciht dem normalen zuschauer, sondern nur demjenigen fan gegenueber bestehen, der sich gemeinhin als 'echten' bezeichnet und der den verein zu seinem lebensinhalt erklaert. gerade von solchen fans hoertman jedoch oft, dass sie nur dne verein selbst und gerade nicht die spieler verehren. weiters ist in dem speziellen fall noch zu sagen, dass red bull salzburg ja kein 'erzfeind' rapids in dem sinn, sondern halt der verein ist,d en die liga hast, weil er nicht der schablone eines konventionellen fuszballvereins entspricht. das ist hier schon gewisser unterschied.

bliebe enzig noch, dass ivanschitz ('in oesterreich nur rapid.') sein wort nicht gehalten hat. hier frage ich mich allerdings, wie sehr diese aussage jemals wirklich von ihm gekommen ist und ob sie ihm nicht eher vom verein verschrieben oder von journalisten in form von suggestivfragen in den mund gelegt wurde.

den transfer an sich kann ich ihm somit nciht vorwerfen, die frage ist jetzt halt, wie rapid agieren sollte. klar ist, obwohl mich der verlust eines unserer besseren spieler natuerlich aergert, dass er nie wieder fuer rapid spielen kann. selbst wenn er (was alles andere als klar ist) mit vollem einsatz spielen wuerde, wuerden ihn die fans nie mehr akzeptieren und darunter wuerde er derart leiden, dass er sein potential sicher nicht ausschoepfen koennte. ihn auf der bank oder bei den amateuren versauern zu lassen, ist aber auch keien loesung. ich bin kein freund reiner racheaktionen deren groesztes opfer wir am ende selbst waeren: wir haetten ein inkompetentes mittelfeld, kein geld fuer verstaerkungen und red bull wird wahrscheinlich trotzdem meister. also kann es nur eine moeglichkeit geben und die ist, ivanschitz so teuer wie moeglich zu verkaufen. wenn wir drei millionen bekommen, sollten wir ihn hergeben, bei vier oder fuenf millionen waere es einer der besten transfers der vereinsgeschichte. das ist er naemlich nicht einmal annaehernd wert.nimmt man hofmanns preis von 750.000 als maszstab ist in anbetracht der spielstaerken (auch mit beruecksichtigung der laengeren vertragslaufzeit) alles ueber 1,5 millionen schlicht laecherlich.

um das geld muessen wir natuerlich ersatz verpflichten. ideal waere in meinen augen bazina und dazu vielleicht noch saeumel (muessten beide mit ivanschitz-,hofmann- und cl-geld eigentlich drinnen sein). diese beiden transfers waeren fuer mich  mit dem ivanschitz-transfer nicht vergleichbar. der grund ist simpel: ob sich sturm- oder gak-fans ueber den abgang ihrer wichtigsten spieler aergern, ist mir egal.

926154[/snapback]

ich schätze deine postings immer sehr und ich freue mich darüber wenn wer das thema so sachlich behandeln kann, aber ich kann dir trotzdem in kaum einen punkt recht geben!

ad bazina: der hat einen goldenen svetits vertrag - daher ist ein transfer fast ausgeschlossen

ad säumel: angeblich kein thema

ad mörz: lt. pucher unverkäuflich

usw...

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Man versucht jetzt halt, das Beste daraus zu machen, sprich: wenigstens noch einen ordentlichen Batzen Geld rauszuholen, nachdem man auf Ivanschitz ohnehin nicht mehr zählen braucht und er völlig zurecht bei den Fans unten durch ist.

Trotzdem, wenn sich ausgerechnet Liga-Geldschleuder RBS deppert spielt, sprich: um ein paar hunderttausend Euro auf oder ab ein Theater macht, dann sollte man auf dem unwilligen Herrn I. sitzen bleiben, auch auf die Gefahr hin, dass dann ironischerweise der SCR als "der Böse" dasteht. I. weiß lt. eigener Aussage ja, worauf bzw. mit wem er sich da eingelassen hat...

bearbeitet von neuron

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