Hafiz_1970 Postinho Beitrag melden Geschrieben 30. Oktober 2015 (bearbeitet) Aktuell: Etwas zach zum Lesen, ist aber leider Pflichtlektüre. Manche Kapitel sind extrem interessant, manche eher lala. Sonst nebenbei: Interessant zu lesen. Kritische Betrachtung ist jedoch zwingendst erforderlich Davor: Überaus interessant, aber mit den Namen zeitweise furchtbar... Aber Story ist super bearbeitet 30. Oktober 2015 von Werwolfsbiss 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Orodreth Cremig, der Oro Beitrag melden Geschrieben 30. Oktober 2015 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Exil-Paschinger ASB-Legende Beitrag melden Geschrieben 31. Oktober 2015 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Defqon.1 Fanatischer Poster Beitrag melden Geschrieben 2. November 2015 Im Moment: Bin grad bei Band 2 Anschließend: Die Bücher von Hunger Games haben mir auch sehr gut gefallen, hat jemand noch tipps in diese Richtung? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Feanor1990 ASB-Legende Beitrag melden Geschrieben 9. November 2015 Ayn Rand jap 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hafiz_1970 Postinho Beitrag melden Geschrieben 9. November 2015 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schmechi Wahnsinniger Poster Beitrag melden Geschrieben 11. November 2015 (bearbeitet) Die Condor Oil Co., ein US-amerikanischer Konzern, bohrt im Mexiko der 1920er nach Erdöl. Das Unternehmen hat ein Auge auf die Hazienda "La Rosa Blanca" geworfen. Bei der namensgebenden Hazienda handelt es sich um eine von Indianern betriebene Farm im zentralmexikanischen Hochland, auf der die industrielle Revolution noch nicht Einzug gehalten hat und auf der der landwirtschaftliche Anbau, Ernte und Zusammenleben ihrer Bewohner noch von jahrhundertelanger Tradition und Riten bestimmt ist. Die Condor Oil Co. versucht nun, sich dieses Stück Land einzuverleiben. B. Travens Roman ist vor allem eine beißende Kritik des US-amerikanischen Heuschrecken-Kapitalismus. Traven analysiert und beschreibt in seinem Werk vor allem die ausbeuterischen und rücksichtlosen Machenschaften der frühen globalen Konzerne im Vorfeld der großen Depression. Er prangert die Dekadenz der Herrschenden und die Machtlosigkeit der armen Bevölkerung an. Doch Travens Kapitalismuskritik mutet in manchen Zügen zu naiv an, die von ihm augenscheinlich gelieferten Hintergründe, Zusammenhänge und Kritikpunkte sind zu einfach gestrickt. Hinzu kommt, dass die von ihm betriebene Schwarz-Weiß-Malerei die Realität zu banal erscheinen lässt. Etwas auf der Strecke bleibt auch die Darstellung des Widerparts; nämlich die Beschreibung vermeintlich rückständigen Landlebens. Diesbezüglich verschwendet Traven viel Potential zu Gunsten der im Werk dominanten Kapitalismuskritik. bearbeitet 11. November 2015 von schmechi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lurker Beruf: ASB-Poster Beitrag melden Geschrieben 11. November 2015 (bearbeitet) Ich habe es schon vor 2 Jahren mal gelesen, aber es ist definitiv gut genug um es nochmals zu lesen. Obwohl es immer wieder peinlich ist, im Zug laut auflachen zu müssen. :-) bearbeitet 11. November 2015 von Lurker 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rahzel - Beitrag melden Geschrieben 11. November 2015 (bearbeitet) Das bei weitem schwächste Werk, das ich von Dostojewski kenne. Er musste ja unter Geldnot und Zeitdruck schreiben und bei diesem kurzen Buch erkennt man das richtig. Nicht zu vergleichen mit seinen fünf großen Romanen und auch kein guter Einstieg für Leute, die ihn noch nicht kennen.Ich lese gerade begeistert das hier: bearbeitet 11. November 2015 von rahzel 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Orodreth Cremig, der Oro Beitrag melden Geschrieben 11. November 2015 war vorerst das letzte buch aus der reihe. is irgendwie immer das selbe 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hafiz_1970 Postinho Beitrag melden Geschrieben 11. November 2015 (bearbeitet) Das bei weitem schwächste Werk, das ich von Dostojewski kenne. Er musste ja unter Geldnot und Zeitdruck schreiben und bei diesem kurzen Buch erkennt man das richtig. Nicht zu vergleichen mit seinen fünf großen Romanen und auch kein guter Einstieg für Leute, die ihn noch nicht kennen. Ich finds nicht so schlecht. An Schuld und Sühne kommt es natürlich nicht ran. Mehr hab ich von ihm noch nicht... Danach werd ich vermutlich die Brüder Karamasov mir vornehmen. Wie sind "Der Idiot" und "Die Dämonen"? AUßERDEM: Auch Tolstoi hat kurze Bücher (Hadschi Murat, Wie viel Erde braucht der Mensch, etc.) und sind ebenfalls ausschlaggebende Werke, also denke ich, dass die Länge nicht unbedingt was aussagt. Derzeit lese ich noch nebenbei: bearbeitet 11. November 2015 von Werwolfsbiss 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laskler1 free like a bird Beitrag melden Geschrieben 11. November 2015 Das bei weitem schwächste Werk, das ich von Dostojewski kenne. Er musste ja unter Geldnot und Zeitdruck schreiben und bei diesem kurzen Buch erkennt man das richtig. Nicht zu vergleichen mit seinen fünf großen Romanen und auch kein guter Einstieg für Leute, die ihn noch nicht kennen. Danke für den Hinweis. Habe vor ein paar Jahren mal mit "der Spieler" begonnen und das dann, was bei mir äußerst selten vorkommt, nach gut einem Drittel beiseite gelegt und dann hergeschenkt. Somit war für mich das Thema Dostojewski erledigt. Werde bei Gelegenheit dann doch wieder mal in ein anderes Werk von ihm reinlesen. Empfehlung diesbezüglich? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
themanwhowasntthere male lesbian Beitrag melden Geschrieben 11. November 2015 Empfehlung diesbezüglich? idiot oder brüder karamasow 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hafiz_1970 Postinho Beitrag melden Geschrieben 11. November 2015 Danke für den Hinweis. Habe vor ein paar Jahren mal mit "der Spieler" begonnen und das dann, was bei mir äußerst selten vorkommt, nach gut einem Drittel beiseite gelegt und dann hergeschenkt. Somit war für mich das Thema Dostojewski erledigt. Werde bei Gelegenheit dann doch wieder mal in ein anderes Werk von ihm reinlesen. Empfehlung diesbezüglich? Schuld und Sühne Hat mir sehr gut gefallen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rahzel - Beitrag melden Geschrieben 11. November 2015 (bearbeitet) Danke für den Hinweis. Habe vor ein paar Jahren mal mit "der Spieler" begonnen und das dann, was bei mir äußerst selten vorkommt, nach gut einem Drittel beiseite gelegt und dann hergeschenkt. Somit war für mich das Thema Dostojewski erledigt. Werde bei Gelegenheit dann doch wieder mal in ein anderes Werk von ihm reinlesen. Empfehlung diesbezüglich? Ich finds nicht so schlecht. An Schuld und Sühne kommt es natürlich nicht ran. Mehr hab ich von ihm noch nicht... Danach werd ich vermutlich die Brüder Karamasov mir vornehmen. Wie sind "Der Idiot" und "Die Dämonen"? AUßERDEM: Auch Tolstoi hat kurze Bücher (Hadschi Murat, Wie viel Erde braucht der Mensch, etc.) und sind ebenfalls ausschlaggebende Werke, also denke ich, dass die Länge nicht unbedingt was aussagt. Ich sage natürlich nicht, dass die Länge grundsätzlich etwas über die Qualität aussagt. Das wäre natürlich lächerlich. Bei Dostojewski kommt man aber schnell in Versuchung, zu einem kurzen Werk zu greifen, um einen Einstieg zu finden. Seine "fünf Großen" sind ja sehr einschüchternd. Aus irgendeinem Grund scheint sich Der Spieler ganz gut zu verkaufen und wird ständig an guten Stellen in Büchereien platziert. Das finde ich sehr schade, weil es überhaupt nichts über ihn aussagt. Ich fand das Buch enorm enttäuschend. Die Dämonen ist ein extrem schweres Buch, damit würde ich sicher nicht beginnen. (obwohl darin die Grundlage für Der Fremde von Camus gelegt wurde) Ich habe zuerst Schuld & Sühne gelesen und war absolut begeistert. Danach habe ich mit Der Idiot weitergemacht und das fand ich sogar noch besser. Es ist immernoch eines der beeindruckendsten Bücher, die ich je gelesen habe. Irgendwann habe ich Die Brüder Karamasow angehängt und es war natürlich brilliant, aber ich kann ehrlich sagen, dass ich damals vieles nicht wirklich begreifen konnte. Es war kein leichtes Buch. Ich würde jedem Schuld & Sühne (bzw. Verbrechen & Strafe, was die neuere Übersetzung ist) und Der Idiot ans Herz legen. bearbeitet 11. November 2015 von rahzel 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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