Welche Bücher lest Ihr?


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Postet viiiel zu viel
themanwhowasntthere schrieb vor 4 Minuten:

Hot-Water-Music.jpg

gefällt mir deutlich besser als ham on rye, welches ich davor gelesen habe

Elfriede Jelinek Kontrastprogramm? ;-)

Hab ja selbst noch nie Bukowski gelesen, aber wenn ich beim stöbern irgendwo mal eine schöne Ausgabe von Post Office oder einem anderen seiner Klassiker finde, dann werd ich...
 

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cmo schrieb vor 1 Minute:

Elfriede Jelinek Kontrastprogramm? ;-)
 

ich find die ehrlich gesagt gar net so verschieden, haben halt beide ihren eigenen ansatz der gesellschaftskritik, aber motzen ähnlich unterhaltsam vor sich hin.

was ich bis jetzt beurteilen kann, taugen mir die short stories von bukowski definitiv mehr, als die beiden romane die ich bisher gelesen habe

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Postet viiiel zu viel
themanwhowasntthere schrieb vor 44 Minuten:

ich find die ehrlich gesagt gar net so verschieden, haben halt beide ihren eigenen ansatz der gesellschaftskritik, aber motzen ähnlich unterhaltsam vor sich hin.

was ich bis jetzt beurteilen kann, taugen mir die short stories von bukowski definitiv mehr, als die beiden romane die ich bisher gelesen habe

ok, kenn ja beide nicht, gefühlsmäßig interessiert mich aber B. schon eher. ;-)

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Knows how to post...
themanwhowasntthere schrieb vor 50 Minuten:

ich find die ehrlich gesagt gar net so verschieden, haben halt beide ihren eigenen ansatz der gesellschaftskritik, aber motzen ähnlich unterhaltsam vor sich hin.

was ich bis jetzt beurteilen kann, taugen mir die short stories von bukowski definitiv mehr, als die beiden romane die ich bisher gelesen habe

 

Son Zufall, dass hier gerade von Bukowski die Rede ist, wenn ich mal wieder in den Thread schaue. Hab vor 20 Jahren 2-3 Sachen von ihm gelesen und diesen Sommer ist mir dann mal wieder was von ihm in die Hände gefallen, Name des Buches, weiss ich jetzt schon gar nicht mehr, waren aber auf jeden Fall Short Stories, die mich sehr überzeugt haben. Seither bin ich dabei alles zu lesen, was es so von ihm gibt. "Der Mann mit der Ledertasche" gerade fertig und mit "Pulp" geht's jetzt weiter.

Hatte schon enormes Schreibtalent der Mann. Man wird gut unterhalten und verschlingt die Seiten ohne so ganz genau zu wissen, warum eigentlich. Ist irgendwie so herrlich belanglos und banal und dreckig natürlich.

 

Gibt natürlich auch grossartige deutschsprachige Schriftsteller, aber einen Bukowski, Miller oder Salinger haben wir irgendwie nicht so richtig, kenn jedenfalls keinen. Das ist mal was, was die Amis wirklich drauf haben.

 

Ansonsten, wie immer schön hier vorbei zu schauen. Bringt einen auf Ideen...

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Dauer-ASB-Surfer

Bukowski sollte man unbedingt im Original lesen, mMn.

Bei den Übersetzungen geht da schon einiges verloren und da er relativ einfach schreibt, kann man sich das auch zutrauen, wenn man kein Meister des Englischen ist.

Obs seine Gedichtbände übersetzt gibt, weiß ich gar nicht. Dürfte eher wenig Sinn machen. Ich hab eine Zeit lang immer ein paar Seiten vorm Schlafen gelesen. Sehr zu empfehlen, wenn jemand was für die Sparte übrig hat.

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ASB-Süchtige(r)

Ich bin in den letzten 1 1/2 Jahren auch sehr ins Bücher lesen "hineingerutscht". War davor ein absoluter Lesemuffel, jetzt verschlinge ich die Bücher eigentlich Reihenweise. :)

Ich lese sehr gerne Krimireihen. Man möchte ja wissen wie es mit den Charakteren weitergeht und wie die Story verläuft.

Absolut zu empfehlen ist die "Harry Hole" Krimireihe von Jo Nesbo. Mittlerweile gibt es 10 Bücher und heuer kommt der 11. Teil heraus. Darauf freue ich mich schon.

Durch einen "Panikkauf" (hatte kein Buch für eine längere Zugfahrt dabei) auf dem Hauptbahnhof bin ich auf Philip Kerr aufmerksam geworden. Er hat mittlerweile 3 Bücher mit Fußballhintergrund geschrieben. Wenn man sich für Fußball und für Krimis interessiert, dann sind diese Bücher ein netter Zeitvertreib. Der Autor vermischt Fiktion mit der Realität. Was durchaus nett ist wenn echte Fußballpersönlichkeiten am Rande der Story vorkommen.
Ist jetzt keine Weltliteratur, aber für den krimiaffinen Fußballfan eine nette Abwechslung.

Mein Schwiegervater hat zu Weihnachten das Buch von Dominique Taboga bekommen und mir auch weitergegeben. War interessant und leicht zu lesen. Wenn man sich mit dem Thema etwas beschäftigt hat, dann kann man sich da schon hineinlesen. Aber wenn man es nicht gelesen hat, dann verpasst man definitiv auch nichts. :)

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Vorwärtsler
Grünes_OÖ schrieb vor 3 Stunden:

Bukowski sollte man unbedingt im Original lesen, mMn.

Bei den Übersetzungen geht da schon einiges verloren und da er relativ einfach schreibt, kann man sich das auch zutrauen, wenn man kein Meister des Englischen ist.

Obs seine Gedichtbände übersetzt gibt, weiß ich gar nicht. Dürfte eher wenig Sinn machen. Ich hab eine Zeit lang immer ein paar Seiten vorm Schlafen gelesen. Sehr zu empfehlen, wenn jemand was für die Sparte übrig hat.

Stimmt. Originalversion ist immer besser. Wobei man sagen muss, dass die Bukowski-Sachen sehr gut übersetzt sind. Hat mir zumindest eine Ex von mir einmal gesagt, die seine Bücher sowohl auf englisch als auch auf deutsch gelesen hat (ich persönlich kenne ihn nur auf deutsch).
Es gibt ja, wie bei den Autoren selber, auch bei den Übersetzern bessere und schlechtere. Harry Rowohlt war z.B. ein toller Übersetzer.

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Cremig, der Oro
honnes schrieb vor 4 Stunden:

Durch einen "Panikkauf" (hatte kein Buch für eine längere Zugfahrt dabei) auf dem Hauptbahnhof bin ich auf Philip Kerr aufmerksam geworden. Er hat mittlerweile 3 Bücher mit Fußballhintergrund geschrieben. Wenn man sich für Fußball und für Krimis interessiert, dann sind diese Bücher ein netter Zeitvertreib. Der Autor vermischt Fiktion mit der Realität. Was durchaus nett ist wenn echte Fußballpersönlichkeiten am Rande der Story vorkommen.
Ist jetzt keine Weltliteratur, aber für den krimiaffinen Fußballfan eine nette Abwechslung.

hab den ersten teil gelesen, hat mich bis kurz vor ende total begeistert - aber dann wurde es mir zu hollywood-esk. schade.

Hugo_Maradona schrieb vor einer Stunde:

Das gilt 1 zu 1 auch für:

91ApbdnW2wL.jpg

ha, das kommt bei mir als nächstes. bin schon gespannt, der erste teil war schon gut

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ASB-Süchtige(r)
Orodreth schrieb vor 14 Minuten:

hab den ersten teil gelesen, hat mich bis kurz vor ende total begeistert - aber dann wurde es mir zu hollywood-esk. schade.

Lustigerweise findet man im Internet auch Rezessionen die das Ende als zu Hollywoodmäßig beschreiben. :laugh:

Schreibst Rezessionen? :winke:

Nun ja, ich gebe den 2. Teil der Reihe jetzt mal eine Chance. Fängt ja mal nicht so schlecht an. Ist in gewisser Art und Weise auch eine Kritik am Fußballbusiness.

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Beruf: ASB-Poster
Lustigerweise findet man im Internet auch Rezessionen die das Ende als zu Hollywoodmäßig beschreiben. :laugh:

Schreibst Rezessionen? :winke:

Nun ja, ich gebe den 2. Teil der Reihe jetzt mal eine Chance. Fängt ja mal nicht so schlecht an. Ist in gewisser Art und Weise auch eine Kritik am Fußballbusiness.




Ich finde, daß die Bill Hodges Trilogie zu Kings schwächerrn Werken zählt. Jedenfalls die beiden Teile, die ich mir zu Gemüte geführt habe. (Mr. Mercedes und Finderlohn). Die Geschichten sind einfach sehr vorhersehbar. Eigentlich äußerst untypisch für King, der doch immer wieder zu überraschen weiß. Allerdings habe ich auch nur vielleicht 10-12 Werke Kings gelesen, in Anbetracht der Vielzahl seiner Werke ist das natürlich nur ein Bruchteil. Mein absoluter Favorit bleibt, wie eh schon einmal geschrieben, "Der Anschlag". Da fällt mir ein, das Buch sollte ich mir wieder mal geben.

Was mich gleich zu einer Frage führt: Welche Bücher (Belletristik) lest ihr öfter als 1x oder gar immer wieder mal?

Für mich gibt's da 2 Bücher, die ich öfter als 2x gelesen habe: Owen Meany (John Irving, 4x) und Mr. Vertigo (Paul Auster, 4 oder 5x). 2x habe ich mir die Stieg Larsson Trilogie gegeben, allerdings nur 1x selbst gelesen und 1x als Hörbuch.

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