Wo kicken die Ex-SVR-Kicker?


Dannyo

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

der ist doch betreuer beim SAK klagenfurt (wenn man den verein so nennen darf), oder?

jup, trener golmanov ist er dort.

bearbeitet von raumplaner

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-ohne Kommentar-

weil es irgendwie auch hier herin passt, poste ich das ganze auch in diesem thread. auch wenn man sich den inhalt dieses threads wohl etwas anders wünschen würde... ich konnte mich zwar nicht mehr dran erinnern, dass er damals bei uns spielte, aber wurscht.

evtl. der erste ermordete (ex-)rieder in der vereinsgeschichte? wo sind die statistiker?

Peter Burgstaller in Durban ermordet - 26.11.2007

Der 43-jährige ehemalige Profi-Fußballer Peter Burgstaller aus St. Lorenz bei Mondsee (Bezirk Vöcklabruck) in Oberösterreich ist am Freitag auf einem Golfplatz in Durban in Südafrika erschossen worden.

Peter Burgstaller führte die Event-Agentur BSP in Salzburg-Hallein. Der Sportmanager war nicht nur begeisterter Golfspieler, sondern auch ein exzellenter Fußballspieler: In der Ära von Rudi Quehenberger war er Tormann bei SV Salzburg. Später betreute er Österreichs größtes Hobby-Turnier, den "Stieglcup".

In der Saison 1991/1992 war Peter Burgstaller für die letzten vier Spiele der Saison bei der SV Ried tätig.

© SVR-Homepage

Mord: Urteilsverkündung wurde vertagt

Vertagt worden ist am Freitag die Urteilsverkündung im Prozess um den Raubmord an dem österreichischen Ex-Fussballer Peter Burgstaller in Südafrika.

Der Richter am obersten Gerichtshof in Durban erklärte, er habe keine Zeit gehabt, das Urteil wie am Donnerstag angekündigt vorzubereiten.

Nun soll die Entscheidung am 30. Oktober veröffentlicht werden.

Ausgeraubt und erschossen

Angeklagt sind zwei Brüder im Alter von 21 und 25 Jahren. Sie sollen Burgstaller im November 2007 auf einem Golfplatz ausgeraubt und erschossen haben.

http://ooe.orf.at/stories/393691/

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-ohne Kommentar-

Milan Oraze: Ein Mann, den (fast) nichts aus der Ruhe bringt

FUSSBALL. Er war letzter Mann, Rückhalt und Spaßvogel zugleich. Milan Oraze fischte sechs Jahre lang für die SV Ried die Bälle aus dem Maschen. Die Rieder/Schärdinger Volkszeitung fragte beim Kärntner nach, wie es ihm heute geht.

Volkszeitung: Sind Sie vom runden Leder losgekommen, oder mischen Sie noch immer im Fußball-Zirkus mit?

Oraze: Natürlich bin ich dem Fußball treu geblieben. Ich bin Torwarttrainer beim Regionalligaverein SAK Klagenfurt und habe nebenbei, gemeinsam mit Adi Preschern, eine Torwart-Akademie.

Volkszeitung: Wer war zu Beginn Ihrer Karriere Ihr Vorbild?

Oraze: Als ich mit dem Fußballspielen begonnen habe, war ich vielleicht sieben oder acht Jahre alt. Da gab es noch keinen PC, deshalb lag es auf der Hand, dass man Fußball gespielt hat. Mein großes Vorbild war Friedl Koncilia.

Volkszeitung: Und wer ist Ihrer Meinung nach heute der beste Schlussmann?

Oraze: Mir taugt der Gianluigi Buffon noch immer.

Volkszeitung: Haben Sie noch Kontakt zu ehemaligen Mitspielern und kommen Sie noch öfter ins Innviertel?

Oraze: Ja, natürlich. Ab und zu hört man sich noch immer. Im Innviertel war ich allerdings schon lange nicht mehr. Leider fehlt mir ein bisschen die Zeit dazu.

Volkszeitung: Was ist das Besondere an Ried?

Oraze: Ich habe mich in Ried immer sehr wohl gefühlt. Das Familiäre hat mir besonders gut gefallen. Ich denke, darum ist die Mannschaft auch so stark. Die gute Mischung an Spielern, das Familiäre und der Zusammenhalt machen den Unterschied.

Volkszeitung: Was ist Ihre schönste Erinnerung ans Innviertel?

Oraze: An Ried habe ich nur schöne Erinnerungen. Da müsste ich ein Buch schreiben, um alles aufzuzählen.

Volkszeitung: Haben Sie neben Ihrer fußballerischen Karriere auch einen „bürgerlichen“ Beruf erlernt?

Oraze: Dazu hatte ich einfach nicht die Zeit. Ich habe die AHS Matura gemacht und bin anschließend zum Österreichischen Bundesheer gegangen. Danach habe ich auf einer Bank angefangen. Ein halbes Jahr später wurde ich Profifußballer.

Volkszeitung: Wie würden Sie sich selbst beschreiben?

Oraze: Ich bin ein ruhiger, lustiger Typ.

Volkszeitung: Wenn Sie ein Monat lang mit jemandem tauschen könnten, wer wäre das?

Oraze: Ich möchte mit niemandem tauschen.

Volkszeitung: Mit einem Lotto-Sechser würde ich ...

Oraze: Normal weiterleben, soweit das überhaupt geht.

Volkszeitung: Gibt es etwas, das Sie auf die Palme bringt?

Oraze: Mich kann fast nichts aus der Ruhe bringen.

Volkszeitung: Was können Männer besser als Frauen?

Oraze: Fußballspielen! Obwohl ich mir da auch nicht mehr so sicher bin.

Volkszeitung: Sie verfolgen die Spiele der SV Josko Ried. Warum hatten die Rieder – Ihrer Meinung nach – in letzter Zeit Schwierigkeiten?

Oraze: Das stimmt. Ich schaue mir auf Sky die Ried-Spiele an. Ich finde es läuft doch. Ried hat sehr gute Spieler und einen guten Trainer. Und die letzten zwei Partien gegen den LASK waren super.

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Bunter Hund im ASB

Roitinger und Weissenböck gelten als heiße Anwärter für das freigewordene Traineramt in Grieskirchen. :D

Beide dürften für das Traineramt abgesagt haben. Neuer Trainer ist angeblich der Ex-Rieder Wauki Waldhör!

Quelle: Regionalteil Wels/Grieskirchen der OÖN vom 7.10.09 Printausgabe

bearbeitet von obi

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keep on spechtling!

Kujabi nach 15 sekunden per abstauber mit dem 1:0 für den fsv gegen kaiserslautern.

also wenn er diese partie wieder als linker außenverteidiger begonnen hat und nach 15 Sekunden einnetzt - hut ab!

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Fußball braucht Stehplätze

also wenn er diese partie wieder als linker außenverteidiger begonnen hat und nach 15 Sekunden einnetzt - hut ab!

nein, diesmal war er im linken mittelfeld - meiner meinung nach die bei weitem bessere position für ihn.

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Homerist
FSV Frankfurt mahnt drei Spieler ab

Zweitligist FSV Frankfurt hat für ein Novum im deutschen Profifußball gesorgt und drei Profis abgemahnt, weil sie während des Ramadan gefastet und den Klub darüber nicht informiert haben. Dabei soll es sich um die Spieler Soumaila Coulibaly, Pa Saikou Kujabi und Oualid Mokhtari handeln.

»Der FSV Frankfurt muss als Arbeitgeber von Leistungssportlern zwingend Kenntnis darüber haben, ob ein Spieler fastet, da der Verein andernfalls bei voller Trainingsbelastung eine Gesundheitsgefährdung riskieren würde«, begründete Jens-Uwe Münker, Leiter Organisation und Recht beim Zweitligisten, die Abmahnungen.

Offenbar hat der Verein einen Passus in die Verträge einfügen lassen, wonach es den Profis »ohne Zustimmung des Vereins« untersagt ist, zu fasten oder eine Diät zu machen. Dazu hieß es am Dienstag in einer FSV-Pressemitteilung: »Der FSV Frankfurt hat in allen Arbeitsverträgen seiner Spieler lediglich geregelt, dass jegliches Fasten, sei es Fasten aus religiösen Motiven wie auch Heilfasten genauso wie alle Arten von Diäten, vor ihrer Durchführung mit dem Verein abzusprechen sind.«

Münker verwies zudem auf eine mögliche Dopingproblematik, die durch das Fasten entstehen könnte: »Zudem muss etwa eine beim Fasten notwendige Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit den Mannschaftsärzten koordiniert werden, da eine Vielzahl dieser Mittel im Hinblick auf Doping problematisch sind«.

Nach FSV-Angaben bedeutet »Fasten einen Eingriff in die körperliche Leistungsfähigkeit, der bei Leistungssportlern nicht ohne vorherige Abstimmung mit dem Verein und insbesondere den Mannschaftsärzten durchgeführt werden kann.«

Schließlich müsse sich insbesondere die medizinische Abteilung auf die geänderten Gegebenheiten vorbereiten können: »Daher erfolgte die Abmahnung des FSV nicht aufgrund der Tatsache des Fastens, sondern wegen der nicht eingehaltenen Abspracheverpflichtung der Spieler, obwohl sie diese in ihren Verträgen unterschrieben haben und zudem mündlich darauf hingewiesen wurden. Das Vorgehen des FSV Frankfurt stellt somit in keiner Weise einen Eingriff in die Religionsfreiheit dar, die Regelungen gelten beispielweise genauso für die christliche Fastenzeit vor Ostern.«

Quelle

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