Verletzte Spieler


Ernesto

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Weltklassekicker
player74 schrieb vor 21 Minuten:

Also ich bleib dabei. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das alles nur Pech ist. Wie ich schon mal erwähnt habe, hatte z.B. die Austria sogar um 2 Spiele mehr und nur 2 oder 3 verletzte Spieler.

Kennt jemand vielleicht einen Sportarzt? Würde mich echt mal interessieren, was einer aus dem Bereich/der Branche dazu sagt. Die Häufigkeit der Muskelverletzungen ist schon sehr seltsam.

Die Spieler sind noch sehr jung , welche sich bei uns verletzen oft noch der Körper im Aufbau und Umbau. Einige das hohe Pensum nicht gewohnt, der Körper braucht oft sehr lange Zeit um sich an ein höheres Pensum gewöhnen zu kennen.

Zusätzlich können da durchaus Faktoren mitspielen was das Training betrifft, Übertraining, Überspielt, Subj. Fehleinschätzungen der Spieler/Betreuer.

ZB ein Knochenödem, das muss nicht immer gleich Schmerzen verursachen. Wenn es aber dann manifest wird, oha! Lange Therapie etc., sichtbar erst nach einem MRT, spezielle Medikamente notwendig etc.

Als Hobby hab ich Laufen/Triathlon mit einem Trainingspensum von bis zu 15 Stunden die Woche. Hauptberuflich bin ich im Gesundheitsbereich tätig. Zwar ist Unfallchirurgie/Orthopädie nicht mein Fachgebiet, aber in der Internen geht es zum. oft um Schmerztherapie etc. ;)

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Postet viiiel zu viel
DAN schrieb vor 46 Minuten:

Glaubst Du wirklich, dass die medizinische Abteilung bzw. die Aufbauarbeit an den Verletzungen mitschuld ist? Kann mir das nicht vorstellen, aber ich kenne mich in dem Bereich auch wirklich nicht aus.

Als die Seuche in Salzburg umging und teilweise noch immer tut, wurde auch die medizinische Abteilung bzw die Trainingsmethoden hinterfragt. Roger Schmidt hat zB in seiner Zeit bei Salzburg die Trainingseinheiten zeitlich halbiert, aber viel intensiver trainieren lassen. 
Wenn man dann auch noch 2 oder 3 Bewerbe gleichzeitig spielt, kann das schon bei einigen zu einer Überbelastung führen. 
Gerade Muskelverletzungen können aber halt auch sehr spontan auftreten. Es gibt ja immer wieder Situationen in denen ein Spieler nach einem guten Aufwärmprogramm 5 Minuten am Platz steht und eine Zerrung hat.

Bei dieser Häufung muss man halt dann IMHO aber auch als Sportdirektor Vereinsführung mal schauen ob man nicht selbst auch was dazu beiträgt.

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Wichtiger Spieler

Steffen wieder zurück im Training;

ev. im letzten Spiel gegen Altach ein Thema

Quelle: Kurier

Link: http://kurier.stfi.re/sport/bundesliga/hofmann-ueberrascht-canadi-comeback-im-training/234.639.187?sf=pydzwnx#aa

Der Rapid-Kapitän absolvierte am Dienstagabend sein erstes vollständiges Training mit Ball.

Alexander Huber Alexander Huber

Dienstagabend, Rapid-Training im Prater. Mit einer tief ins Gesicht gezogenen Mütze wärmt sich bei Minusgraden ein alter Bekannter für eine Premiere auf: Steffen Hofmann absolviert sein erstes vollständiges Training mit Ball unter dem neuen Chefcoach Damir Canadi.

Am 2. Oktober hatte sich der Rapid-Kapitän beim 2:4 in Ried nach nur 20 Minuten schwer verletzt: Muskelbündelriss im Adduktorenbereich. Eine Zwangspause bis Anfang 2017 wurde vermutet.

 
 

Tatsächlich hat sich der 36-Jährige aber wieder einmal schneller zurückgekämpft. Nach einigen Minuten taut Hofmann auf und gibt bei Spielformen, die in den letzten Jahren nicht üblich waren, alles.

Nach intensiven 90 Minuten erklärt Hofmann seinem neuen Trainer, dass alles okay ist. „Und die Belastung?“, fragt Canadi. „Kein Problem.“

Canadi ist überrascht: „Ich hätte eigentlich gedacht, dass Steffen bei seinem ersten Training früher aufhört und habe ihm das auch freigestellt. Aber irgendwie ist bei ihm auch  klar, dass er bis zum Schluss dabei sein will.“

Für das morgige Spiel gegen Bilbao und das letzte Heimspiel gegen Ried am Sonntag ist Hofmann kein Thema. Aber bis zur finalen Partie in Altach sind noch elf Tage Zeit. Canadi ist eher skeptisch: „Wenn Steffen im Frühjahr voll fit ist, wird er uns noch helfen. Aber jetzt für ein Spiel etwas riskieren – das muss man genau durchdenken.“ Ausschließen will der neue Chef nach dem schnellen Comeback des Kapitäns aber gar nichts mehr.

 

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Super FOMO

Ich möchte jetzt nicht unbedingt "aufatmen" oder so - es ist jetzt nicht unbedingt realistisch dass Steffen 90 Minuten alles umreißen wird - aber genau solche Typen wie ihn braucht die Mannschaft jetzt wohl - auch wenn er nur auf der Bank sitzt oder 10 Minuten spielt

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Bekennender Dr. House Fan

So sehr ich mich freue das Hofmann wieder fit wird, aber warum zum Henker müssen wir das im Verletzten Thread schreiben ?!

Denkt hier auch nur einer an die armen User, die knapp vor dem Herzinfarkt sind, wenn der Thread plötzlich oben ist ?! :davinci:

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Super FOMO
Adversus schrieb vor 3 Minuten:

So sehr ich mich freue das Hofmann wieder fit wird, aber warum zum Henker müssen wir das im Verletzten Thread schreiben ?!

Denkt hier auch nur einer an die armen User, die knapp vor dem Herzinfarkt sind, wenn der Thread plötzlich oben ist ?! :davinci:

die armen User dürften heuer eh alle schon selbst im Krankenhaus liegen wenn sie der Verletzten-Thread aus den Latschen kippen läßt 

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Postaholic

Na zeichnet sich da was ab ?

https://kurier.at/sport/bundesliga/hofmann-ueberrascht-canadi-comeback-im-training/234.639.187

Der Rapid-Kapitän absolvierte am Dienstagabend sein erstes vollständiges Training mit Ball.

 
 
Dienstagabend, Rapid-Training im Prater. Mit einer tief ins Gesicht gezogenen Mütze wärmt sich bei Minusgraden ein alter Bekannter für eine Premiere auf: Steffen Hofmann absolviert sein erstes vollständiges Training mit Ball unter dem neuen Chefcoach Damir Canadi.

Am 2. Oktober hatte sich der Rapid-Kapitän beim 2:4 in Ried nach nur 20 Minuten schwer verletzt: Muskelbündelriss im Adduktorenbereich. Eine Zwangspause bis Anfang 2017 wurde vermutet.

 
 

Tatsächlich hat sich der 36-Jährige aber wieder einmal schneller zurückgekämpft. Nach einigen Minuten taut Hofmann auf und gibt bei Spielformen, die in den letzten Jahren nicht üblich waren, alles.

Nach intensiven 90 Minuten erklärt Hofmann seinem neuen Trainer, dass alles okay ist. „Und die Belastung?“, fragt Canadi. „Kein Problem.“

Canadi ist überrascht: „Ich hätte eigentlich gedacht, dass Steffen bei seinem ersten Training früher aufhört und habe ihm das auch freigestellt. Aber irgendwie ist bei ihm auch  klar, dass er bis zum Schluss dabei sein will.“

Für das morgige Spiel gegen Bilbao und das letzte Heimspiel gegen Ried am Sonntag ist Hofmann kein Thema. Aber bis zur finalen Partie in Altach sind noch elf Tage Zeit. Canadi ist eher skeptisch: „Wenn Steffen im Frühjahr voll fit ist, wird er uns noch helfen. Aber jetzt für ein Spiel etwas riskieren – das muss man genau durchdenken.“ Ausschließen will der neue Chef nach dem schnellen Comeback des Kapitäns aber gar nichts mehr.

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