Spielabbrüche als Mittel gegen "RBS" ?


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Schefoasch

Genki7 hat in einem anderen Beitrag geschrieben: "Zerstört, was euch zerstören will"

Nun denke ich, dass die Salzburgfans, die dem neuen Verein Red Bull Salzburg schaden wollen, auf lange Zeit gesehen gar keine andere Wahl haben, als dieses Motto in die Tat umzusetzen, da die "positiven Proteste" die Verantwortlichen ziemlich kalt lassen werden. Und da kommt nun meine Überlegung von vor etwa fünf Minuten ins Spiel :D

Red Bull Salzburg hat die europäische Spitze im Visier, möchte österreichischer Meister werden und in die Champions League kommen. Ein Szenario, das violette Austria Salzburg - Fans nicht allzu gerne sehen würden. Um den Verantwortlichen einen Strich durch die Rechnung zu machen, könnte man nun Spielabbrüche provozieren, was an sich nicht besonders schwer ist. Ich denke, dass dies kein abwegiges Mittel der Protestierenden sein könnte, um denjenigen einen sportlichen Tritt in den Allerwertesten zu geben, die den Fans einen allgemeinen Tritt verpasst haben.

Denkt ihr, dass ein derartiges Szenario denkbar wäre und sämtliche Salzburg-Heimspiele schon bald zu "Risikopartien" durch platzstürmende Austria Salzburg - Märtyrer werden könnten ?

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- Stadtverein -

kanns mir nicht vorstellen dass es soetwas in nächster zeit geben wird.....

weil

- der violette kern es noch mit anderen mitteln versuchen wird

- schon beim ersten heimspiel 20-30 Ordner und polizisten vor der süd standen

- das komplette stadion nach dem ersten sturm eingezäunt wird

aber das mit den stadionverboten ist so eine sache. wie wollens denn das durchziehen ? :ratlos:

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Spitzenspieler

also wenn man den kampf der zur zeit gott sei dank friedlich geführt wird auch nur irgendwie mit aussicht auf erfolg führen will dann sollte man die finger von einem platzsturm lassen.

es is schon klar das die 200-300 leute die beim letzten heimspiel am ende noch im steher waren einen schweren stand haben aber so lange alles friedlich läuft kann die vereinsführung nichts machen ohne schlecht dazustehen. es gibt gott sei dank noch kritische stimmen in den medien und die wird es so lange geben wie es friedliche fans gibt die dafür einstehen und kämpfen.

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... on the warpath

Ob dieses Mittel zur Debatte steht bleibt den Salzburgern überlassen, allerdings fände ich es sehr schön, würden gegebenenfalls nicht nur die Salzburger, sondern auch die Gästefans gemeinsam für den Spielabbruch sorgen - als Zeichen der Solidarität sozusagen. Dies würde den Medieneffekt und die Aufmerksamkeit gleich um einiges steigern :winke:

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Teamspieler
allerdings fände ich es sehr schön, würden gegebenenfalls nicht nur die Salzburger, sondern auch die Gästefans gemeinsam für den Spielabbruch sorgen - als Zeichen der Solidarität sozusagen. Dies würde den Medieneffekt und die Aufmerksamkeit gleich um einiges steigern :winke:

Vollste zustimmung meinerseits!

und welche fans bietn sich da als gäste am besten an?? :augenbrauen:

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Surft nur im ASB

Ich halte von Spielabbrüchen derzeit noch gar nichts. Was hätte das zur Folge? Negative Schlagzeilen für die Spielabbrecher, es würde Stadionverbote hageln und was dann? Dann könnts maximal vorm Stadion noch demonstrieren, allerdings gänzlich ohne Fernsehkameras. Und was dann?????? Ich halte Spielabbrüche als das letzte mögliche Mittel und das Pulver würde ich nicht jetzt schon verschiessen. Wartets mal ab, wie sich alles entwickelt.

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aber das mit den stadionverboten ist so eine sache. wie wollens denn das durchziehen ?  :ratlos:

Die Technologie zur gezielten Personenüberwachung und -identifizierung in solchen Fällen existiert ja schon längst und wird dank angsteinflößender Terror-Szenarien, die von fast allen öffentlichen Seiten fleißig gedroschen werden, in der Gesellschaft auch immer "salonfähiger". Aber das ist eine andere Geschichte...

Letztendlich ist es jedenfalls nur die Frage, ob's jemandem wert ist, derart doch finanziell aufwändige Mittel für den vergleichsweise "nichtigen" Anlass einer Fußball-Fan-Überwachung bzw. des Verhinderns von Platzstürmen einzusetzen. Könnte man dem selbstherrlichen Sturschädel Mateschitz aber schon zutrauen. An der Kohle scheitert's ja nicht.

Insofern müssten sich seitens einer allfälligen Platzstürmer-Fraktion gewissermaßen Spiel für Spiel gestaffelte "Terror-Kommandos" (ich greife der seitens Red Bull in so einem Fall höchstwahrscheinlich angewandten Diktion schon mal vor ;)) bilden, wo jedes Mal eine andere Partie den Platzsturm "besorgt" und sich nichts daraus macht, dann jahrelange Stadionverbote oder sonstiges in dieser Art auszufassen. Oder man heuert überhaupt ein paar leicht "erlebnisorientierte" Zeitgenossen an, denen's wurscht ist, nachher nie wieder in Wals-Siezenheim reinzukommen und die - vielleicht noch völlig unerwartetermaßen in Red-Bull-Montur :lol: - diesen "Job" erledigen. Alles rein theoretisch gesprochen, versteht sich. ;)

Sinn und moralischer bzw. demokratiepolitischer Wert so einer Aktion sind natürlich fragwürdig (was aber auch auf das Vorgehen von Mateschitz und co. zutrifft...), die Gefahr, dass dabei Menschen zu Schaden kommen, ist gegeben und eigentlich ist es mehr als nur schade, dass wir schon über solche Dinge sprechen, anstatt dass Mateschitz einfach nicht auf die totale Konfrontation gegangen wäre, indem er nicht mal violette Heimdressen duldet. Manchmal habe ich fast den Eindruck, dass es gewisse Leute genau auf so eine Eskalation ausgelegt haben, denn so unerwartet kommt das ja nun auch wieder nicht, dass sich gerade die treuesten Austria-Salzburg-Fans (wie auch andere heimische Fankurven) diese Verarschungen des Sports und der Fans im allgemeinen - zusammen mit der arroganten Null-Kompromiss-Linie von Red Bull - nicht gefallen lassen wollen.... :madmax:

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Weltklassecoach

Spielabbrüche sollten wirklich erst das letzte Druckmittel sein, da man dies wohl nur bei einem Spiel durchzihen kann, da danach Stadionverbote, Strafen, Klagen folgen werden...

Aber irgendetwas muss man unternehmen, wenn ich nur an Jara's Interview nach der Mattersburg-Partie denke wird mir schlecht!

also meine Solidarität aus Tirol habt ihr!!!

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