Zuschauerzahlen


lustenauer

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wie gesagt, durchaus spannend, wie die umsetzungsdetails sein werden.

auch interessant, wer sich dann noch ein abo für die tribüne kauft. wer sich alle 10 billigheimspiele anschauen will, zahlt an der abendkasse gerade mal 90 euro. die differenz zum abo entspricht 6x dem eintritt eines premiumspiels, im blödesten fall kostet also ein jahresabo so viel wie 16 einzeleintritte. geht man hingegen 4x im jahr bei einem premiumspiel auf den stehplatz und sitzt bei allen anderen 14 spielen auf der tribüne sind die 18 einzeleintritte bereits billiger als das jahresabo auf der tribüne.

aber keine ahnung, wieviele abos ihr für die tribüne überhaupt verkauft, vielleicht eh schon egal, weil die paar narrischen kaufen's ohnehin.

ich bin weiterhin sehr skeptisch, ob dieses konzept aufgehen kann. kurzfristig mag es vielleicht funktionieren, weil es dauert, bis diejenigen, die geschröpft werden, reagieren, während man mit billigen tickets schnell leute motivieren kann, aber spätestens im nächsten jahr kann euch das halt auf den kopf fallen. die 36 euro zahlt nicht so schnell jemand ein zweites mal und ein abonnent, der sich mal durchgerechnet hat, wie blöd er war, wird in zukunft auch 3x hinschauen, wenn ihm der verein ein "angebot" macht.

preisgestaltung ist nicht einfach und kreative ideen sind nie verkehrt, aber ich glaub, da habt ihr euch ordentlich in die nesseln gesetzt mit diesem radikalen und gleichzeitig nicht durchdachten (siehe die unterschiedliche informationen dazu) konzept.

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Postinho
Zitat

 

Die Zuschauerzahlen in der niederländischen Eredivisie waren in der vergangenen Saison konstant. Die Unterschiede zwischen den Top-3 aus Amsterdam, Rotterdam und Eindhoven zum Rest der Liga sind groß.

Im Vergleich zum Vorjahr ging der Zuschauerschnitt in der niederländischen Eliteklasse leicht zurück. An der Spitze liegt der Hauptstadtclub Ajax Amsterdam, der mit durchschnittlich 49.620 Zuschauern an der 50.000er Marke kratzt. Dahinter rangieren der Meister Feyenoord Rotterdam (47.529) und der PSV Eindhoven (33.724), der schon ein ganzes Stück dahinter liegt. Die drei Mannschaften teilten auch in der Abschlusstabelle die ersten drei Plätze unter sich auf.

Lediglich fünf Mannschaften konnten einen Schnitt von mehr als 20.000 Zuschauern pro Partie verzeichnen. Insgesamt lag der Zuschauerschnitt bei 19.004 Zuschauern. Twente Enschede und der SC Heerenveen komplettieren die Top-5 der Liga. Ganz hinten liegt Excelsior Rotterdam mit einem Schnitt von knapp über 4.000 Zuschauern pro Heimspiel

 

http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=Zuschauerzahlen-Erdedivisie-201617&folder=sites&site=news_detail&news_id=16589

alos 19.000 bei ca. 16mio einwohner ist schon aussergewöhnlich

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Institut für genoppte Gurken
Atonal schrieb vor 13 Stunden:

beides ungefähr Aut mal 2

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Botaniker
raumplaner schrieb am ‎13‎.‎06‎.‎2017 um 22:24 :

wie gesagt, durchaus spannend, wie die umsetzungsdetails sein werden.

auch interessant, wer sich dann noch ein abo für die tribüne kauft. wer sich alle 10 billigheimspiele anschauen will, zahlt an der abendkasse gerade mal 90 euro. die differenz zum abo entspricht 6x dem eintritt eines premiumspiels, im blödesten fall kostet also ein jahresabo so viel wie 16 einzeleintritte. geht man hingegen 4x im jahr bei einem premiumspiel auf den stehplatz und sitzt bei allen anderen 14 spielen auf der tribüne sind die 18 einzeleintritte bereits billiger als das jahresabo auf der tribüne.

aber keine ahnung, wieviele abos ihr für die tribüne überhaupt verkauft, vielleicht eh schon egal, weil die paar narrischen kaufen's ohnehin.

ich bin weiterhin sehr skeptisch, ob dieses konzept aufgehen kann. kurzfristig mag es vielleicht funktionieren, weil es dauert, bis diejenigen, die geschröpft werden, reagieren, während man mit billigen tickets schnell leute motivieren kann, aber spätestens im nächsten jahr kann euch das halt auf den kopf fallen. die 36 euro zahlt nicht so schnell jemand ein zweites mal und ein abonnent, der sich mal durchgerechnet hat, wie blöd er war, wird in zukunft auch 3x hinschauen, wenn ihm der verein ein "angebot" macht.

preisgestaltung ist nicht einfach und kreative ideen sind nie verkehrt, aber ich glaub, da habt ihr euch ordentlich in die nesseln gesetzt mit diesem radikalen und gleichzeitig nicht durchdachten (siehe die unterschiedliche informationen dazu) konzept.

Ich sehe das ganze zum Teil eben auch als eine Art Testballon für 2018/19. Ab da haben wir wohl in den meisten Saisonen nur mehr ein Heimspiel gegen Rapid, Austria, Sturm.

Ich kann mir vorstellen, der Verein testet das Verhalten der verschiedenen Zuschauertypen, um dann übernächste Saison aus den 2-3 verbliebenen zuschauerträchtigen Heimspielen finanziell das Maximum rauszuholen.

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Europaklassespieler
Atonal schrieb am 15.6.2017 um 20:37 :

Stimmt, 17mio holländer und diese zuschauerzahlen sind top, wobei noch aussergewöhnlicher da Nordrhein-Westfalen als Bundesland mit 18Mio ist, und Klubs wie Dortmund, Schalke, Köln, Mönchengladbach, Leverkusen, Düsseldorf, Bielefeld, Bochum und Duisburg aufbieten kann, wo selbst der Drittligist Duisburg noch einen 14k Schnitt hat. Hierzulande unbekanntere NRW Städte wie Hamm, Hagen oder Mühlheim die allesamt an der 200k Einwohner Grenze kratzen, haben dabei noch nichtmal einen guten Klub. Dann gibts noch Preußen Münster, Bayer Uerdingen (Krefeld) RW Essen, Bonn, Aachen oder Wuppertal - eine unfassbare Region was die Dichte an Fußballvereinen in Großstädten anbelangt.

bearbeitet von Corto Maltese

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LASK08 schrieb vor 47 Minuten:

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/oesterreich/bundesliga/sksturm/5238376/AboPreise_Das-muessen-FussballFans-fuer-ihre-Dauerkarte-zahlen

Die Abopreise der Bundesligisten im Überblick. In Mattersburg kostet das günstigste Abo mehr als das teuerste beim LASK. 

mattersburg ist schon sauteuer.

und ihr habt anscheinend den aufstieg verpasst :feier:

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Konteradmiral a.D.
Heffridge schrieb vor 2 Minuten:

Hingehen tut eh kaum mehr wer...

Pucher sollte sich vielleicht mal überlegen, warum. Nicht einmal mehr gegen Rapid war es in der letzten Saison fünfstellig. -26% gegenüber der vorangegangenen Saison.

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