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Kotsch of ze Kotsch

Der arme Paul muss ein schreckliches Leben gehabt haben, wenn er seinen Kindern von Profi-Fußball abraten würde..

Das sitzt man gemütlich auf der Ersatzbank und der Taugenichts von Piefketrainer will einen dann noch auf einer entwürdigenden Position einwechseln. Profifußball ist der Horror

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ASB-Gott

Das sitzt man gemütlich auf der Ersatzbank und der Taugenichts von Piefketrainer will einen dann noch auf einer entwürdigenden Position einwechseln. Profifußball ist der Horror

Respekt vor dem Fussballer Scharner. FA-Cup-Sieg und über 200 Einsätze in der Premier League müssen ihm erst welche nachmachen. Aber was der gute Paul menschlich aufgeführt hat war ja nimmer normal. Der hätte noch weit mehr aus seiner Karriere herausholen können und wäre bei einem normalen Charakter auch heute noch sehr, sehr wichtig für Nationalteam.

Schade um ihn.....

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All Colours Are Beautiful

Ein Paul Scharner wäre wohl ein Weltklasse Tennisspieler geworden ...aus irgend einen Grund hat er sich für Fußball entschieden

Zumindest vom Aussehen her hat er eh ein bissl was vom Djokovic...

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Sportnet interview paul Scharner:

Zitat davon :

Brutale Mannschaftsrituale

Der eigentliche Wahnsinn spiele sich woanders ab. Etwa bei Mannschaftsritualen wie dem "Pastern", mit dem die Persönlichkeit gebrochen werden soll. "Man wird gefesselt, dann kommt das ganze Team, schmiert dich am Arsch ein. Es kommt jeder mit dem Schlapfen und haut dir auf den Hintern. Das ist menschenunwürdig." Freundschaften im Fußball habe er nie gesucht: "In meinen Telefonbuch sind die Nummern von einer Handvoll Fußballer."

Auch dass die Meisterfeier 2003 mit der Austria im Rotlichtmillieu stattgefunden habe, stieß ihm sauer auf. "Da wird der Club Meister und dann fährt der ganze Bus dorthin. Das kann ich mit mir nicht vereinbaren", erklärte er. Weil er sich solchen Dingen entzogen habe, sei er in Österreich als schwul abgestempelt worden. "Da war ich schon Vater." Seiner Frau sei der Niederösterreicher, der bald zum vierten Mal Vater wird, immer treu gewesen. "Das kann ich mit gutem Gewissen sagen."

Seine Zukunftspläne will er in den nächsten vier Monaten schmieden. Er könne sich vorstellen, komplett weg vom Sport in die Wirtschaft zu gehen, im Coaching oder als Berater zu arbeiten: "Da habe ich viel mitbekommen."

(APA)

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