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Erste Titel, finanzieller Absturz und die goldenen Mitropacupjahre

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Der Lohn für die Arbeit beim Verein zeigte sich vor allem in den Saisonen 1923/24 bis 1925/26, in denen die Veilchen zweimal Meister und dreimal Cupsieger wurden. Die Mannschaft rund um den deutschen Tormann Theodor Lohrmann, Johann Tandler, Karl Geyer, Wilhelm Morocutti, Viktor Hierländer, Gustav Wieser und die Konrád-Brüder schrieb sich als „Titelhamsterin“ in die violette Vereinsgeschichte ein. Die Kontinuität war insofern bemerkenswert, als es 1924 mit der Umstellung auf den Professionalismus in den beiden höchsten österreichischen Ligen eine grundlegende Veränderung gab. Dieser wurde etwas verspätet vom Wiener Amateur-Sportverein insofern Rechnung getragen, als am 18. November 1926 in der Generalversammlung im Dom-Café die Änderung des nunmehr weniger passenden Vereinsnamens in „Fußball-Klub Austria“ beschlossen wurde. Es folgten allerdings bald daraufhin das Karriereende sowie der Abgang einiger Spieler in die finanziell lukrativere amerikanische Soccer League,[9]sodass der Titelverteidiger Austria unter neuem Namen auf Platz sieben und in den beiden folgenden Saisonen auf Rang acht abrutschte. Neben dem sportlichen Abstieg kamen akute finanzielle Probleme hinzu. So mussten sogar Vereinstrophäen verkauft werden, um Schuldverpflichtungen nachzukommen.[10] Das Ober St. Veiter Stadion verfiel zusehends, ging schließlich 1930 sogar verlustig und wurde abgetragen, nachdem der Klub den Pachtzins nicht mehr bezahlen konnte. Letztlich ist es dem Vorstand des befreundeten Grasshopper Club Zürich zu verdanken, dass die Austria erhalten blieb, denn dieser tilgte die Schulden und räumte dem Verein ein unbegrenzt rückzahlbares Darlehen ein.

ps: fände es sehr nett, wenn man die ehemalige freundschaft wieder auferstehen lassen könnte. mit zb einem freundschaftsspiel.

bearbeitet von and111

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Im ASB-Olymp

gibts da iergendwo bisl was zum nachlesen? Nicht dass ich dir mistraue aber is ja interessant

Bei Fonje/Langer: "Die Wiener Austria, Fussballzauber aus Österreich", 1962 steht auf Seite 88: "Wirkliche Freundeshilfe leistete Vizepräsident Escher von den Grasshoppers aus Zürich. Die Zeit, in welcher die Amateure noch ihre herrlichen Darbietungen mit Kalman als Sturmführer den verblüfften Eidgenossen darboten, war unvergessen geblieben; mit 14.000 Schilling sprang er den Wienern bei und verhinderte im letzten Augenblick weitere Maßnahmen der Gläubiger."

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Beruf: ASB-Poster

http://diepresse.com...ssball/index.do Wolfgang frank wurde ein bösartiger Gehirntumor entfernt

Hoffentlich erholt er sich wieder.

Hab mich damals gefreut als er zu uns gekommen ist und mir einen Inovationsschub erwartet.

Nur war er dann leider seiner Zeit bei uns voraus.

Die damalige österreichische Spielergeneration war noch nicht bereit für 4er-Kette oder einstudierte Laufwege.

bearbeitet von Südveilchen

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This performance is unbearable

Was wurde eigentlich aus Florian Klein? :faktroll:

das sollte den ein oder anderen jungen Spieler zum nachdenken bringen ob ein Wechsel in die Mozartstadt so eine gute idee ist

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