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Ich fordere drakonische Strafen.
Laptoptrainer schrieb vor 21 Minuten:

Huachts zua Burschen: ab jetzt steht die Defensive bitte stabiler, Elfer nur mehr hochintelligent schießen und bekommen, keine Angst vor gefährlichen Standards und selbst nach Abpfiff bitte brav auslaufen.

ohhh-damn-bro.gif

Anscheinend steht der neue Chefcoach mit Co Trainer schon parat :davinci:

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Banklwärmer
1 minute ago, casual1908 said:

Problem ist, dass eine Dreierkette grundsätzlich mehr Risiken birgt, der vierer Aufbau sollte eigentlich eine stärkere Kompaktheit mit sich bringen, auch wenn das bei uns so gar nicht der Fall ist.

Eigentlich liegt der Unterschied nicht in "stärkerer Kompaktheit" sondern im Unterschied der vertikalen Zuordnung bzw. der Halbraumbesetzung im Spielaufbau. Bei einer 3er- bzw. 5er Kette hast du einen eher zentral positionierten Spieler in der letzten Verteidigungsreihe, um den sich herum horizontal seine 2 bzw- 4 Mitverteidiger symmetrisch anordnen, wohingegen bei einer 4er Kette meistens einer der 2 Innenverteidiger den Anker für die 3 anderen Mitverteidiger auf der Linie geben. Das unterscheidet sich also nicht wirklich. Was allerdings einen Unterschied macht ist wie sich die zentralen Mittelfeldspieler davor verhalten. Im Spielaufbau willst du eine vertikale Staffellung vermeiden und Dreiecke bilden, also wirst du bei der 3er/5er-Kette mit 2 horizontal auf einer Höhe ausgerichteten Mittelfeldspielern spielen, wohingegen bei der 4er Kette die 2 zentralen Mittelfeldspieler sich vertikal auffächern, die 2 Innenverteidiger in die Breite gehen und die Außenverteidiger eher in den Halbraum hineingehen und die Außenspieler ein bisschen entgegenkommen. Gegen den Ball ist die Grundausrichtigung der zentralen Mittelfeldspieler eigentlich sehr ähnlich, mit der Ausnahme dass der sich zurückfallende Mittelfeldspieler in die ballferne und der aufrückende Mittelfeldspieler in die ballnahe Richtung orientieren soll.

Leider oder zum Glück sind diese Grundsätze aber nicht spielentscheidend, weil es häufig an den Basics hapert und deswegen kaum ein geordnetes Spiel mit oder gegen den Ball passiert. Was ich allerdings in den Vorbereitungsspielen gesehen habe war, dass man mit einer 3er Kette gespielt hat und einer der beiden zentralen Mittelfeldspieler sich in eine Halbseite abkippen hat lassen um so das Pressing zu überspielen, was definitiv neu war. In den letzten Spielen hab ich das nicht mehr gesehen, sondern ein bisschen ein Rückgriff auf die klassische Dreiecksbildung im Aufbau.

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Teamspieler
Laptoptrainer schrieb vor 46 Minuten:

Gegen den Ball ist die Grundausrichtigung der zentralen Mittelfeldspieler eigentlich sehr ähnlich, mit der Ausnahme dass der sich zurückfallende Mittelfeldspieler in die ballferne und der aufrückende Mittelfeldspieler in die ballnahe Richtung orientieren soll.

Leider oder zum Glück sind diese Grundsätze aber nicht spielentscheidend, weil es häufig an den Basics hapert und deswegen kaum ein geordnetes Spiel mit oder gegen den Ball passiert. Was ich allerdings in den Vorbereitungsspielen gesehen habe war, dass man mit einer 3er Kette gespielt hat und einer der beiden zentralen Mittelfeldspieler sich in eine Halbseite abkippen hat lassen um so das Pressing zu überspielen, was definitiv neu war. In den letzten Spielen hab ich das nicht mehr gesehen, sondern ein bisschen ein Rückgriff auf die klassische Dreiecksbildung im Aufbau.

Grundsätzlich stimme ich dir zu, Das Probleme sehe ich aber eher in der Entschiedungsfindung der Spieler in vielen Situationen. 

Dass gegen den Ball einer der Mittelfeldspieler aufrückt wird wohl den Grund haben, im Pressing Gleichzahl mit dem Gegner zu haben. Da stimmt die Abstimmung leider garnicht. Will man so riskant pressen, kann man das nicht halbherzig machen. Die hinterste Kette steht oft viel zu tief, teils halb an der Grenze zum letztem Drittel. Da hat der nicht aufrückende MF dann zentral Meilen an Gras alleine abzudecken. Steht man da vertikal nicht kompakt, dann ist man in der Mitte viel zu offen, um ins Pressing zu kommen. Man sieht ja an den letzten Spielen wie oft Pässe in den 10er Raum ankommen. Funktioniert hat es noch gegen Sturm oder in der Vorbereitung. Die Mitte war weniger frei und das Spiel wurde auf die Seite verlagert, wo man ordentlich anpressen konnte und Anspielstationen gedeckt waren. Das hat etwa gegen Sturm zu einigen vielversprechenden Ballgewinnen geführt. Möglicherweise haben die vielen „Bestrafungen“, die teils schon sehr effizient waren, eine Verunsicherung ausgelöst, die nun alle zögerlich agieren lässt, was natürlich bei riskantem Pressing fatal ist. Wenn der Gegner schnell spielt, sind wir oft vertikal dermaßen auseinander, dass sogar Altach und Ried uns aufmachen wie eine Thunfischdose. 

Auch im Spielaufbau sehe ich den Gedanken mit der Dreierkette noch immer, mit Jörgensen als 3. IV. Die Probleme sehe ich hier beim Abstoß, dass man es da mit 2 IV praktisch nie schafft die erste Kette zu überspielen. Wenig Bewegung im Mittelfeld, mangelndes Selbstvertrauen und wenig Verständnis für Laufwege von Mitspielern und dann der verzweifelte lange Pass ins Nirvana. In die Situation, mal ohne Druck in der eigenen Hälfte mit 3er Kette aufzubauen, kommen wir viel zu selten, weil wir den Ball immer wegschlagen.

Horvath finde ich ein Paradebeispiel für falsche Entscheidungen zur Zeit. Ohne Druck lässt er sich fallen, der Pass bringt keinen Raumgewinn, Horvath ist in einer Position in der er wenig machen kann und bis er einmal in solcher ist, hat die Abwehr schon längst nachgeschoben. In anderen Situationen, wenn die Abwehr unter Druck ist, startet er einen Tiefenlauf, ist in den entscheidenden Momenten im Deckungsschatten und es kommt wieder ein langer Ball. Es macht den Eindruck als er würde er den Druck spüren und deswegen etwas erzwingen wollen. Auch am Samstag hat man gesehen, dass die Situation ihm zu schaffen macht. Klassisches mannschaftliches Tief, meiner Meinung nach. 

Ohne Selbstvertrauen wird das schwer besser werden. Trainerwechsel ist da natürlich möglich, lieber wäre mir aber, dass es durch dreckige, ernudelte Siege zurückkommt.

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Stammspieler

Eines ist klar. Gegen BW muss ein Sieg her.

Falls das nicht gelingen sollte, wird der Druck wohl zu hoch sein. Es wäre sehr schade, Sacramento ist mir sympathisch und vertritt viele gute Werte. Die Frage ist nur ob sich das "Projekt" LASK wirklich so gut für einen Einstieg als Cheftrainer eignet, als von ihm und dem Verein angenommen. Unsere Situation (Erwartungen, sportliche Ausrichtung lol, Kader, Fluktuation, etc.) nach den vergangenen Saisonen ist dann doch sehr speziell. Oft habe ich das Gefühl wir können nur verlieren, egal in welcher Hinsicht. Wenn wir eine Siegesserie haben, wird das dem vermeintlich hohen Qualitätsfaktor der Mannschaft bzw. des Vereins zugeschrieben und als "logisch" oder "zu erwarten" abgestempelt. Gefühlt können wir daraus selten etwas positives mitnehmen, was aber normalerweise in die Kontinuität und ein nachhaltiges Selbstbewusstsein einzahlen sollte. In schlechten Phasen hingegen sinken wir so tief, dass wir uns komplett (gern genannte Basics) selbst hinterfragen.

Meiner Meinung sollte man endlich von dem Gedanken wegkommen, gewisse außerordentliche Erfolge der jüngsten Vergangenheit (v.A. jedes Jahr erfolgreich international zu spielen) als Standard vorzugeben. Dann hätten wir auch nicht immer diesen - vor allem für jüngere Spieler - lähmenden Performance-Druck. Allein an den Spielen gegen vermeintlich kleinere Gegner sieht man, dass wir mit dem Gefühl von "viel zu verlieren, nix zu gewinnen" nicht umgehen können bzw. nicht die benötigte Qualität in dieser Hinsicht haben. Ein Zeichen davon ist meiner Ansicht nach auch der Fakt, dass gewisse Spieler, die bei uns keine Rolle spielen, bei anderen kleineren Vereinen regelrecht aufblühen. z.B. Valentino Müller oder Thomas Sabitzer

Trotz der Hoffnung die Wende noch zu schaffen, werfe ich einfach mal einen Trainer-Vorschlag in den Raum:

Robin Dutt - soweit ich weiß aktuell SKY-Experte, aber vielleicht eine Möglichkeit etwas Ruhe reinzubringen und sich von Experimenten, die in den letzten Jahren zahlreich praktiziert wurden, zu distanzieren. Aus meiner Sicht braucht es einen Trainerstab der mit der Liga inkl. aller Gegebenheiten vertraut ist. Also kurzfristige sportliche Ziele mit langfristiger Entwicklung der Spielidee kombinieren kann. Und ein Kader aus einem Spieler-Stamm inkl. strategisch eingesetzter Talente, der dem gleichzieht.

bearbeitet von Livaro

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I SHOT THE ...
Der Athletiker schrieb vor 1 Stunde:

Anscheinend steht der neue Chefcoach mit Co Trainer schon parat :davinci:

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der junge Mann hat mehr Eiweissriegel gefressen damals als das ganze Team zusammen - war immer a Traum wenn er in die Kabine gehuscht ist und geglaubt hat es ist keiner mehr drinnen und er sich die Taschen vollgemacht hat :D 

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Ich fordere drakonische Strafen.
Livaro schrieb vor 11 Minuten:

Meiner Meinung sollte man endlich von dem Gedanken wegkommen, gewisse außerordentliche Erfolge der jüngsten Vergangenheit (v.A. jedes Jahr erfolgreich international zu spielen) als Standard vorzugeben. Dann hätten wir auch nicht immer diesen - vor allem für jüngere Spieler - lähmenden Performance-Druck.

Ich versteh schon deinen Zugang aber mit den Voraussetzungen muss das schon jedes Jahr das Ziel sein, wenn gut 40% der Liga international dabei sind. Da ist man halt eh komplett selber schuld, dass man sich in den letzten 2-3 Jahren in diese stellenweise aussichtslose Position manövriert hat. 

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Stammspieler
Der Athletiker schrieb vor 26 Minuten:

Ich versteh schon deinen Zugang aber mit den Voraussetzungen muss das schon jedes Jahr das Ziel sein, wenn gut 40% der Liga international dabei sind. Da ist man halt eh komplett selber schuld, dass man sich in den letzten 2-3 Jahren in diese stellenweise aussichtslose Position manövriert hat. 

Intern kann man diese Ziele durchaus als Benchmark setzen. Die Frage ist nur wie man diese lebt und an alle Beteiligten kommuniziert.
Das primäre Ziel sollte sein, eine gewisse Konstanz bzw. Widerstandsfähigkeit in allen Bereichen zu entwickeln. Sportliche Entscheidungen sollten gezielt und strategisch erfolgen, und nicht nach dem Motto "All in, or nothing".

Ein Zulj wurde beispielsweise nicht adäquat nachbesetzt. Stattdessen wurde in die Breite des Kaders investiert. Er hat uns auf der 10 x-mal durch seine individuellen Aktionen und Tore zum Sieg verholfen. Wenn das System nur funktioniert, wenn man derartige Unterschiedsspieler hat, läuft man Gefahr in eben solche Drucksituationen zu kommen.

Man konnte ja auch z.B. beim Konzern beobachten, dass trotz der hohen individuellen Qualität der verbliebenen Spieler, die Ergebnisse nicht mitziehen konnten, wenn zu viel auf einmal verändert wird. Fußball ist eben ein Produkt von Teamleistung.

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Jahrhunderttalent
Livaro schrieb vor 55 Minuten:

Eines ist klar. Gegen BW muss ein Sieg her.

Falls das nicht gelingen sollte, wird der Druck wohl zu hoch sein. Es wäre sehr schade, Sacramento ist mir sympathisch und vertritt viele gute Werte. Die Frage ist nur ob sich das "Projekt" LASK wirklich so gut für einen Einstieg als Cheftrainer eignet, als von ihm und dem Verein angenommen. Unsere Situation (Erwartungen, sportliche Ausrichtung lol, Kader, Fluktuation, etc.) nach den vergangenen Saisonen ist dann doch sehr speziell. Oft habe ich das Gefühl wir können nur verlieren, egal in welcher Hinsicht. Wenn wir eine Siegesserie haben, wird das dem vermeintlich hohen Qualitätsfaktor der Mannschaft bzw. des Vereins zugeschrieben und als "logisch" oder "zu erwarten" abgestempelt. Gefühlt können wir daraus selten etwas positives mitnehmen, was aber normalerweise in die Kontinuität und ein nachhaltiges Selbstbewusstsein einzahlen sollte. In schlechten Phasen hingegen sinken wir so tief, dass wir uns komplett (gern genannte Basics) selbst hinterfragen.

Meiner Meinung sollte man endlich von dem Gedanken wegkommen, gewisse außerordentliche Erfolge der jüngsten Vergangenheit (v.A. jedes Jahr erfolgreich international zu spielen) als Standard vorzugeben. Dann hätten wir auch nicht immer diesen - vor allem für jüngere Spieler - lähmenden Performance-Druck. Allein an den Spielen gegen vermeintlich kleinere Gegner sieht man, dass wir mit dem Gefühl von "viel zu verlieren, nix zu gewinnen" nicht umgehen können bzw. nicht die benötigte Qualität in dieser Hinsicht haben. Ein Zeichen davon ist meiner Ansicht nach auch der Fakt, dass gewisse Spieler, die bei uns keine Rolle spielen, bei anderen kleineren Vereinen regelrecht aufblühen. z.B. Valentino Müller oder Thomas Sabitzer

Trotz der Hoffnung die Wende noch zu schaffen, werfe ich einfach mal einen Trainer-Vorschlag in den Raum:

Robin Dutt - soweit ich weiß aktuell SKY-Experte, aber vielleicht eine Möglichkeit etwas Ruhe reinzubringen und sich von Experimenten, die in den letzten Jahren zahlreich praktiziert wurden, zu distanzieren. Aus meiner Sicht braucht es einen Trainerstab der mit der Liga inkl. aller Gegebenheiten vertraut ist. Also kurzfristige sportliche Ziele mit langfristiger Entwicklung der Spielidee kombinieren kann. Und ein Kader aus einem Spieler-Stamm inkl. strategisch eingesetzter Talente, der dem gleichzieht.

Bin da völlig deiner Meinung. Sollte gegen BW kein Sieg her oder zumindest eine ansprechende Leistung mit Punktgewinn wird auch Sacramento nicht zu halten sein. Dann muss sich Buric wohl eingestehen das das Projekt gescheitert ist. 
 

Was deinen Trainervorschlag angeht. 
 

Robin Dutt: 

Ob der die Vorsussetzung erfüllt die unser SD spielen lassen will. 
 

Da wäre mir Terzic lieber, wir brauchen aber nicht zu philosophieren. Sind beide nicht leistbar. 
 

 

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Naturbua
Der Athletiker schrieb vor 2 Stunden:

Ich versteh schon deinen Zugang aber mit den Voraussetzungen muss das schon jedes Jahr das Ziel sein, wenn gut 40% der Liga international dabei sind. Da ist man halt eh komplett selber schuld, dass man sich in den letzten 2-3 Jahren in diese stellenweise aussichtslose Position manövriert hat. 

Bzw wenn es finanziell zwickt und man deshalb gewisse Spieler (-typen) nicht verpflichten konnte, wäre ein ehrliches Statement zu Beginn auch in Ordnung gewesen und man hätte an die Geduld und niedrigere Erwartungen appellieren können. 

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Top-Schriftsteller

Ich lese gerade die Worte vom Austria Trainer : " Es wird immer gleich alles in Frage gestellt ".

Das bekomme ich auch im ASB immer mehr mit.

Wenns läuft dann will jeder Kontinuität,  wenn es mal 6 Spiele nicht läuft,  muss der Trainer,  der Sportdirektor und ein großer Teil der Mannschaft sofort ausgetauscht werden. 

Dabei wäre uns allen geraten, gerade in herausfordernden Zeiten auf Kontinuität zu setzen. 

Bitte an alle,  bleiben wir ruhig,  unterstützen wir die Mannschaft,  bringen wir von außen keine Unruhe rein, dann kann und wird sich bald etwas ändern.

 

An die Trolle, die immer dann die meisten Postings rausholen wenn es gerade nicht so läuft.

Sucht euch ein anderes Hobby

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Lask-Jussi schrieb vor 3 Minuten:

Ich lese gerade die Worte vom Austria Trainer : " Es wird immer gleich alles in Frage gestellt ".

Das bekomme ich auch im ASB immer mehr mit.

Wenns läuft dann will jeder Kontinuität,  wenn es mal 6 Spiele nicht läuft,  muss der Trainer,  der Sportdirektor und ein großer Teil der Mannschaft sofort ausgetauscht werden. 

Dabei wäre uns allen geraten, gerade in herausfordernden Zeiten auf Kontinuität zu setzen. 

Bitte an alle,  bleiben wir ruhig,  unterstützen wir die Mannschaft,  bringen wir von außen keine Unruhe rein, dann kann und wird sich bald etwas ändern.

 

An die Trolle, die immer dann die meisten Postings rausholen wenn es gerade nicht so läuft.

Sucht euch ein anderes Hobby

Ich verstehe dich und deinen Zugang zu dem Thema, und muss dir auch im Großteil Recht geben.

Was jedoch denke ich viele verunsichert (inkl. mir), ist das es nach der LSP einfach schlechter wurde als es davor war.
Jetzt wäre die Zeit gewesen um eine gewisse Entwicklung zu merken, wenn dir dann trotzdem verloren hätten, dann wär es eben so.
Aber die Art und Weise wie die Mannschaft auftritt, ist in meinen Augen bedenklich und ich bin bei weitem kein Experte.

Ich hoffe einfach auf ein anderes Gesicht am Sonntag, da ansonsten glaube ich ganz schnell gehandelt wird wenn ein gewisser Herr nur noch CEO der "Nummer 3" aus OÖ ist..Keine Ahnung ob das Ego das verkraftet

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Top-Schriftsteller
Gotrade1908 schrieb vor 2 Minuten:

Was jedoch denke ich viele verunsichert (inkl. mir), ist das es nach der LSP einfach schlechter wurde als es davor war.
Jetzt wäre die Zeit gewesen um eine gewisse Entwicklung zu merken, wenn dir dann trotzdem verloren hätten, dann wär es eben so.
Aber die Art und Weise wie die Mannschaft auftritt, ist in meinen Augen bedenklich und ich bin bei weitem kein Experte.

Ja, das hat auch mich wirklich überrascht. Da kann ich auch gar nichts positiv sehen und ich verstehe den Schock,  ich musste ihn teilen.

Ich erkläre mir diese Unleistung damit, daß man eben gerade in einer Kennenlernphase ist. Ich habe es schon öfter beobachtet,  dass es in der Findungsphase einer Mannschaft so gigantische Schwankungen zu beobachten gibt, aber ich bin überzeugt davon dass es besser wird. 

Um eines noch zu präzisieren,  ich meine die Schwankungen im Spiel,  ich lasse die Ergebnisse,  die allesamt nicht gut sind aussen vor.

 

Meine Conclusio ist einfach,  dass wir, wenn wir wieder den Trainer oder den Sportdirektor, oder auch beide auswechseln, einfach nur Zeit verlieren um dann am Ende erst wieder keine Sicherheit zu haben,  dass es funktioniert. 

Ich vertraue auf das Können des Trainerteams und des Teams, um von da hinten wegzukommen 

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Teamspieler
Lask-Jussi schrieb vor 24 Minuten:

Ja, das hat auch mich wirklich überrascht. Da kann ich auch gar nichts positiv sehen und ich verstehe den Schock,  ich musste ihn teilen.

Ich erkläre mir diese Unleistung damit, daß man eben gerade in einer Kennenlernphase ist. Ich habe es schon öfter beobachtet,  dass es in der Findungsphase einer Mannschaft so gigantische Schwankungen zu beobachten gibt, aber ich bin überzeugt davon dass es besser wird. 

Um eines noch zu präzisieren,  ich meine die Schwankungen im Spiel,  ich lasse die Ergebnisse,  die allesamt nicht gut sind aussen vor.

 

Meine Conclusio ist einfach,  dass wir, wenn wir wieder den Trainer oder den Sportdirektor, oder auch beide auswechseln, einfach nur Zeit verlieren um dann am Ende erst wieder keine Sicherheit zu haben,  dass es funktioniert. 

Ich vertraue auf das Können des Trainerteams und des Teams, um von da hinten wegzukommen 

Kennenlernphase ist find ein super passendes Stichwort!

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