Rapid und die Konsequenzen der Säulenhallenparty


Wolti

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Posting-Maschine
miffy23 schrieb vor 6 Minuten:

Für viele Rapid-Fans sind offenbar viele Dinge nicht ernst zu nehmen, bis es dann zu Skandalen und Problemen kommt, dann empört man sich darüber.

Erinnert an die Bundesliga 

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Banklwärmer
Grüner-Wiener schrieb vor 1 Minute:

Kann mir vorstellen, dass damit jetzt Schluss ist. Am Sonntag hat man bereits ein neues Lied "FAK - Oaschlecha" angestimmt.

Find ich völlig legitim wenn das andere nie mehr gesungen wird und beibehalten wird 😅 100 % eine Verbesserung, Danke SHFG 😁💚

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Varimax schrieb vor 15 Minuten:

Das kann dann aber auch nur daran liegen, dass man sich nicht mit dem Strafenkatalog auseinandergesetzt hat. Hätte man vielleicht mal tun sollen.

Noch einmal: es geht nicht um Fans oder darum, dass ein Spieler/Trainer während dem Spiel wen beleidigt hat. Es geht um Gesänge, die NACH einem Spiel, während einer SIEGESFEIER, von SPIELERN und einem TRAINER gesungen und tw. sogar INITIIERT wurden.

Jo, klar hätte das niemanden interessiert, wenn es nicht gefilmt und veröffentlich worden wäre, das ist halt eine Binsenweisheit.

 

Wer wird mit Hurnsbezirk genau diskriminiert? Weitere Frage: Ist ein nachweislich "nicht mitmachen" also ebenso strafbar. Welcher Strafenkatalog zählt da dann?

Es ist ein völlig skandalöses Pauschalurteil dem jegliche Grundlage fehlt. Eigentlich hätte man, wenn man schon glaubt private Videos für irgendwas heranziehen zu müssen (btw viel Spaß in Zukunft mit den zahlreichen Anzeigen), nur Kulovits belangen können aufgrund des "oasch..." Sprechchors. Alles andere hat mit Diskriminierung überhaupt nichts zu tun, womit das eigentlich gänzlich ins Leere geht womit da argumentiert wird. Sind wir halt dann wieder dabei, dass Vieles mitgespielt hat, aber der Inhalt an sich eher sekundär. Es geht ausschließlich um Befriedigung des medialen und politischen Drucks. Thats it.

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ASB-Messias
narya schrieb vor 1 Minute:

Was mich wundert (zumindest teilweise), ist diese radikale Reaktion hier der großen Mehrheit. Was hat man erwartet? Natürlich ist das Urteil tendenziell eher hart ausgefallen, das sehe ich auch so. Die Frage sollte aber nich sein, ob man jetzt die BL "niedebrennt" oder "Krieg" gegen quasi alles und jeden ausruft. Die Frage sollte sein, wie die Entscheidung zustande gekommen ist und ob das "hart" diese Bewertung demnach auch tatsächlich verdient.

Es wird bei entsprechendem Fehlverhalten "mindestens 5 Spiele Sperre" geben. Das war bekannt. Der juristische Laie in mir vermutet, dass bei solchen Formulierungen effektive Strafen im Bereich zwischen 5 und ca. 10 Spielen liegen werden. Was hat der Senat gemacht? Hat er sich etwa für das Maximalmaß entschieden? Nein! Er hat sich für den unteren Bereich des gefühlten Entscheidensbereiches entschieden: 6 Spiele Sperre.

Dann ist es mWn üblich, dass von solchen Sperren meistens die Hälfte bedingt vergeben wird. Das hat man auch hier gemacht: 3 Spiele unbedingt.

Was hätte es jetzt im Entscheidungspfad noch für Optionen gegeben? Man kann drei begünstigende Faktoren berücksichtigen, nämlich die Unbescholtenheit, die gezeigte Reue sowie die geplanten Maßnahmen. Dann kann man eventuell runter: 1-2 Spiele unbedingt.

Jetzt muss man aber auch noch drei erschwerende Faktoren beachten, nämlich die Erstmaligkeit, die Quanitität (Anzahl an Spielern + Funktionären, die beteiligt waren) sowie den Signalcharakter (entgegen der Annahme vieler hier ist dieser Faktor keine einem Rapid-Hass geschuldete Hetze, sondern im Rechtssystem üblich). Damit muss man also wieder 1-2 Spiele hinauf gehen, also: 2-3 Spiele unbedingt.

Wenn man sich hier als Grünweißer tatsächlich verfolgt fühlen will und in dem Urteil einen riesen Skandal sehen will, dann sollte man vielleicht einmal kurz darüber nachdenken, ob 1 Spiel auf oder ab tatsächlich reicht, um mit dem Barrikaden-Bau zu beginnen oder die "Jagd" auf BL-Offizielle auszurufen.

 

Die Verantwortung tragen unsere Spieler, Funktionäre und eine teils(!!) ewiggestrige Szene. Der Senat hat im Rahmen seiner Möglichkeiten gehandelt, dabei aber ganz sicher nicht "skandalös". Sondern maximal "hart". Und da sollten wir uns als Verein fragen, ob eine harte Strafe angesichts des Vergehens nicht eigentlich eh passt.

Als jus student, der sich bissl eingelesen hat ins öfb regulativ geb ich dir zu 100% recht, es hat halt jeder mit einem spiel nur gerechnet, hätte mich aber auch sehr gewundert bei dem strafrahmen 

is natürlich ein einzigartiges urteil, aber halt auch ein einzigartiger fall 

zach, dass es uns erwischt hat, lass ma die schimpfwörter und steh ma als rapidfamilie zusammen 

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Rapid Wien
Tobal12345 schrieb vor 4 Minuten:

Somit für die nächsten 3 spiele in der buli und Regionalliga gesperrt oder was?

Ich versteh die Frage nicht, wenn man gesperrt ist, ist man gesperrt, da darfst du nicht die einzelnen Spiele zusammenrechnen. 

Wenn Rapid 2 jetzt am freitag spielt und die Erste am Sonntag dann hat der betroffene Spieler ja nicht 2 Spiele der Sperre abgesessen sondern eines 

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narya schrieb vor 6 Minuten:

 

Dann ist es mWn üblich, dass von solchen Sperren meistens die Hälfte bedingt vergeben wird. Das hat man auch hier gemacht: 3 Spiele unbedingt.

 

Vieles richtig, was du schreibst. Der Punkt oben aber definitiv NICHT...vor allem bei komplett unvorbelasteten und unbescholtenen Spielern.

bearbeitet von Hugo_Maradona

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ASB-Messias
Burschi schrieb vor 1 Minute:

Ich versteh die Frage nicht, wenn man gesperrt ist, ist man gesperrt, da darfst du nicht die einzelnen Spiele zusammenrechnen. 

Wenn Rapid 2 jetzt am freitag spielt und die Erste am Sonntag dann hat der betroffene Spieler ja nicht 2 Spiele der Sperre abgesessen sondern eines 

Werd mir das urteil genau anschauen, kommt halt sehr auf die formulierung an

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auf allen Positionen einsetzbar

Ich wollte meine persönlichen Überlegungen dazu bisher nicht breit treten, weil ich nicht von unserer Urheberschaft, bzw. der vorgesehenen Strafe ablenken wollte.
Bei einer sog. Straftat, bzw. vor einem ordentlichen Gericht zählten (bisher) allerdings nur Fakten und keine Empfindungen - auch keine verletzten. Deshalb ist ja eine anwaltliche Begleitung in erster Linie darauf aus, alle entlastenden Beweise vorzulegen auch wenn die "Volksmeinung" sich eher an emotionaler Vorverurteilung orientiert.

- die Aussage "wir sind keine orschwormen Veilchen" ist dem Wortinhalt nach keine Beleidigung!
Es wird hier eine Feststellung getroffen, die lediglich eine Aussage über uns selbst trifft ("wir sind nicht") aber keine Aussage zu irgendjemand Aussenstehenden begründet. Würden wir singen "Ihr seid orschworme Veilchen", läge der Sachverhalt anders. Diesen Fakt wird vor einem ordentlichen Gericht jeder Sachverständige bestätigen. Eine darüber hinaus gehende Interpretation wird nicht standhalten.

Unsere Geschäftsführung ist mMn dazu verpflichtet, ALLE rechtlich möglichen Schritte, die auch nur den geringsten Erfolg versprechen, auszunützen. Dazu gehört auf jeden Fall die zweite Instanz, da die bisherige Erfahrung zeigt, siehe auch LASK oder Austria, dass bisher immer eine Reduktion möglich war! Alles andere würde die Möglichkeit einer internen Klage an die Geschäftsführung ermöglichen wenn nicht sogar, aufgrund der erstmalig gefällten Urteile in derlei Zusammenhang, die ganz offensichtlich einen schweren möglichen finanziellen Schaden für den Verein bedeuten, provozieren. Und natürlich wurde der Verein mit diesen Urteilen schwerst bestraft, wenn auch nicht direkt. 1)

Schlussendlich weise ich nochmals darauf hin, dass die Zuständigkeit der Bundesliga mit diesem Urteil keineswegs geklärt ist. Wo hierbei räumlich bzw. zeitlich die Grenze zum Wohnzimmer zu ziehen ist, wurde dabei nicht einmal angesprochen und wird für künftige Fälle daher weiter ein Streitthema bleiben.

Alles in allem handelt der Senat dabei, im Gegensatz zu seinem Selbstverständnis, sehr unprofessionell und auf wackeligen Beinen. So wie auch beim Lizenzverfahren bleiben dabei viel zu viele Fragen offen.


1) Es handelt sich dabei in Wahrheit um eine Doppelbestrafung (Spieler+Verein), was bei einer Geldstrafe zB nicht der Fall wäre.

bearbeitet von AC58

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ASB-Legende
damich schrieb vor 25 Minuten:

Was der Schierl am Sonntag so von sich gegeben hat wäre interessant, nach der doppelchance von Burgstaller und Seidl hat der ja wie verrückt richtung Rapid Spieler etwas gebrüllt wo ihn seine Mitspieler sogar zurückhalten mussten, Grgic sah in der selben Aktion gelb, Schierl hätte sich diese hier wohl auch verdient und wäre somit gelb/rot gewesen.

Auch vor dem Elfer hat er irgendwas zu Grüll gesagt was nicht die feine englische war wenn man die Reaktionen von Grüll nach dem Elfer sieht. Es war jedenfalls sicher nicht das liebe, "kannst mir den Ball in die Hände schießen" wie er es beim sky Interview gesagt hat.

Und ganz genau hier erwarte ich mir jetzt seitens Rapid vollste Vorgehensweise.

Ist es lächerlich? Absolut
Ist es kleinlich? Absolut

Aber anders versteht man es heutzutage einfach nicht mehr

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Rapid Wien
Tobal12345 schrieb Gerade eben:

Werd mir das urteil genau anschauen, kommt halt sehr auf die formulierung an

Überhaupt nicht, auch wenn es nicht so drinnen steht, ist es so.

Weil es einfach bei jeder Sperre so ist. 

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ASB-Gott
zahi schrieb vor 9 Stunden:

Ich hab das jetzt wirklich lange setzen lassen, damit ich nichts dünnes sage und gesperrt werde. Daher erst jetzt:

Das haben die Leute, die da dabei waren echt gut gemacht. Wenn man wegen ihnen das obere Play-Off verpasst oder Sponsoren verliert, oder wenn sie sich nicht weit glaubwürdiger als bisher für ihre unfassbare Entgleisungen entschuldigen, können sie sich meinetwegen gerne alle schleichen.

Und mich interessiert genau Nüsse, was andere Vereine oder Spieler oder Fans vielleicht auch tun. Immer dieses "aber die anderen..."  geht mir langsam auf die Eier. Wir haben das Jahr 2024 und dementsprechend sollte man sich auch aufführen (Spieler, Funktionäre, Trainer und auch Fans). Im Moment schäme ich mich für diese Akteure des Vereins, dessen Fan ich seit den 80er Jahren bin. Ich bin in etwa so sehr angewidert wie zu der Zeit, als ich beschloss, wegen der rechtsextremen Bande, die ihre rechte Hand nicht im Griff hatte und die sich im Stadion breit machte, nicht mehr ins Stadion zu gehen, weil ich damit nichts zu tun haben will.  Und ich bin wütend darüber wie man einen lang herbeigesehnten Sieg im Derby so versauen kann, das nicht nur die aktuelle Saison, sondern auch die Zukunft des Vereins massiv gefährdet ist.

Und nein kein anderer Verein ist schuld, die Bundesliga ist nicht schuld, keine Spieler oder Fans anderer Vereine sind schuld. Das gehört ganz allein den damals handelnden Akteuren (egal ob Fans, Trainer, Manager oder Spieler) und dem eigenen Verein.

Ich habe die Opferrolle in die manche sich immer begeben einfach satt und habe derzeit die Nase voll, von dem was da aufgeführt wurde. Die skandierten Dinge widersprechen derart meinen persönlichen Überzeugungen und dessen wofür mE. mein SCR stehen sollte, dass ich im Moment völlig leer bin und nicht weiß, ob ich je wieder die Begeisterung aufbringen kann, die ich in der Vergangenheit hatte. Im Moment widert mich das alles an.

Ich habe fertig.

Danke. Post des Fredls für mich, spricht mir aus der Seele.

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Zündler
miffy23 schrieb vor 14 Minuten:

Geschadet hat man sich schon selbst. 

Um das gelten zu lassen müsste die Bundesliga dann aber IMMER eingreifen und nicht nur bei Rapid.

Man hat ja gegen kein gültiges Recht verstoßen - vor einem "echten" Gericht fangen die nicht mal an zu verhandeln wegen so einer Lächerlichkeit. Rapid wurde u.a. dafür bestraft "Favoriten ist der größte Hurensbezirk" gesungen zu haben - das ist so dermaßen absurd, dass man es nicht in Worte fassen kann. 

Warum wurde Wimmer nicht belangt für Unsportlichkeit? Was ist mit Schicker? Usw. Es gab so viele Möglichkeiten die weit unsportlicher sind als "Favoriten ist der größte Hurensbezirk".

Dass sich obendrein ein Erzaustrianer nicht wegen Befangenheit vorab rausnimmt ist sowieso absurd. 

Auch die Frage, wie weit das Befugnis des scheinbar allmächtigen Gremium geht ist weiterhin ungeklärt. In der Freizeit, Stunden nach dem Spiel, greift man ein. Aber bei Kühbauer in der Türkei bei einem Testspiel nicht? Warum genau? Wenn es selbst im privaten Bereich gilt, ist das mit dem Verband ja völlig wurscht wer das Spiel organisiert. Das ist halt wieder mal nur bei Rapid so.

Ich hoffe, dass wir am Platz in Klagenfurt die Antwort geben und diesem völlig abstrusen Eingriff ins Sportliche abwehren. 

bearbeitet von schleicha

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narya schrieb vor 9 Minuten:

Was mich wundert (zumindest teilweise), ist diese radikale Reaktion hier der großen Mehrheit. Was hat man erwartet? Natürlich ist das Urteil tendenziell eher hart ausgefallen, das sehe ich auch so. Die Frage sollte aber nich sein, ob man jetzt die BL "niedebrennt" oder "Krieg" gegen quasi alles und jeden ausruft. Die Frage sollte sein, wie die Entscheidung zustande gekommen ist und ob das "hart" diese Bewertung demnach auch tatsächlich verdient.

Es wird bei entsprechendem Fehlverhalten "mindestens 5 Spiele Sperre" geben. Das war bekannt. Der juristische Laie in mir vermutet, dass bei solchen Formulierungen effektive Strafen im Bereich zwischen 5 und ca. 10 Spielen liegen werden. Was hat der Senat gemacht? Hat er sich etwa für das Maximalmaß entschieden? Nein! Er hat sich für den unteren Bereich des gefühlten Entscheidensbereiches entschieden: 6 Spiele Sperre.

Dann ist es mWn üblich, dass von solchen Sperren meistens die Hälfte bedingt vergeben wird. Das hat man auch hier gemacht: 3 Spiele unbedingt.

Was hätte es jetzt im Entscheidungspfad noch für Optionen gegeben? Man kann drei begünstigende Faktoren berücksichtigen, nämlich die Unbescholtenheit, die gezeigte Reue sowie die geplanten Maßnahmen. Dann kann man eventuell runter: 1-2 Spiele unbedingt.

Jetzt muss man aber auch noch drei erschwerende Faktoren beachten, nämlich die Erstmaligkeit, die Quanitität (Anzahl an Spielern + Funktionären, die beteiligt waren) sowie den Signalcharakter (entgegen der Annahme vieler hier ist dieser Faktor keine einem Rapid-Hass geschuldete Hetze, sondern im Rechtssystem üblich). Damit muss man also wieder 1-2 Spiele hinauf gehen, also: 2-3 Spiele unbedingt.

Wenn man sich hier als Grünweißer tatsächlich verfolgt fühlen will und in dem Urteil einen riesen Skandal sehen will, dann sollte man vielleicht einmal kurz darüber nachdenken, ob 1 Spiel auf oder ab tatsächlich reicht, um mit dem Barrikaden-Bau zu beginnen oder die "Jagd" auf BL-Offizielle auszurufen.

 

Die Verantwortung tragen unsere Spieler, Funktionäre und eine teils(!!) ewiggestrige Szene. Der Senat hat im Rahmen seiner Möglichkeiten gehandelt, dabei aber ganz sicher nicht "skandalös". Sondern maximal "hart". Und da sollten wir uns als Verein fragen, ob eine harte Strafe angesichts des Vergehens nicht eigentlich eh passt.

Welches entsprechendes Fehlverhalten? Was ist an Hurnsbezirk diskriminierend. Wer wird genau diskriminiert? Bitte um Erläuterung. Da fängt es ja schon an, dass die eigentliche "Anklage", außer bei Kulovits, ein völlig falsche ist. So auch deine Annahme.

Der Senat hat einfach nur willkürlich agiert und sonst gar nichts. Ausschließlich in der Form, dass man sich medial schön hinstellen kann und nicht selber den shitstorm erntet. Nichts anderes wurde da gemacht. Grundlage für die Strafen gibt es eigentlich bei fast keinem einzigen Urteil (Kulo wie gesagt ausgenommen). 

bearbeitet von Schwemmlandla3

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Rapid Wien
Wabi1899 schrieb vor 9 Minuten:

Kenn mich da auch nicht aus aber die Strafe spricht ja die Bundesliga aus und Bundesliga ist nicht Regionalliga

Seydi wurde bei Rapid 2 ausgeschlossen und war für die Erste und Zweite Mannschaft gesperrt voriges Wochenende 

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ASB-Legende
Tobal12345 schrieb vor 12 Minuten:

Ganz blöde frage, bei 3 spielen sperre könnte man die gesperrten ja auch auch in der 2. am freitag „einsetzten“, dann sonntag in klafu und dann nächsten freitag wieder für die zweite, somit würdens nur ein BuLi spiel verpassen - oder is die strafe explizit auf buli spiele anzuwenden?

So eine Sperre gilt "Spieltagsweise" für beide Mannschaften parallel. Man kann also pro Spieltag nur maximal eine Partie der Sperre absitzen.

Interessant wär aber, ob man die länger gesperrten Spieler in der Regionalliga-Runde, die Mitte März in der LSP-Pause stattfindet, einsetzen dürfte. 

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