Wie viel wollt ihr 2024 ansparen  

169 Stimmen

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TIA schrieb vor 3 Stunden:

Bitpanda?

Blöde Frage: fällt das auch in die Einlagensicherung?

Bei Bitpanda kaufst du bei Aktien unverbriefte Derivate. Diese fallen nicht unter Kest sondern sind mit progressiver Einkommensteuer zu versteuern. Hier macht also der genannte Anbieter Flatex mehr Sinn, außer bist nicht in Österreich steuerpflichtig bzw zahlst weniger Einkommensteuer als 27,5%

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Einlagensicherung gibt es nur für Bankeinlagen (Girokonten, Sparkonten, Festgeldkonten etc.), nicht für Wertpapiere, Derivate etc. Und maximal 100.000 Euro pro Person und Bank, da hat es bei der Commerzialbank Mattersburg einige (auch Promis) erwischt. Das sollte jeder, den es betrifft ernst nehmen. Mit "Bank" ist natürlich die juristische Person als Ganzes gemeint, nicht die einzelne Filiale.

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Blackie75 schrieb vor 9 Minuten:

Einlagensicherung gibt es nur für Bankeinlagen (Girokonten, Sparkonten, Festgeldkonten etc.), nicht für Wertpapiere, Derivate etc. Und maximal 100.000 Euro pro Person und Bank, da hat es bei der Commerzialbank Mattersburg einige (auch Promis) erwischt. Das sollte jeder, den es betrifft ernst nehmen. Mit "Bank" ist natürlich die juristische Person als Ganzes gemeint, nicht die einzelne Filiale.

Danke.

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Die dezentral organisierten Banken (wie Raiffeisen) haben da insoweit einen Vorteil, als jede Raiffeisen Genossenschaftsbank eine eigene juristische Person ist, d.h. man könnte auch innerhalb des Raiffeisensektors mehr als 100.000 Euro auf mehrere eigenständige Banken verteilen. Aber Nachteil: die können auch fusionieren (wird oft gemacht, wenn irgendeine Dorf-Raika in Schieflage gerät), dann kann es passieren, dass man erst wieder über 100.000 bei einer Bank hat. Besser ist es daher schon, wenn man sektorübergreifend verteilt. Die Volksbanken haben z.B. massiv fusioniert in den letzten Jahren. Und in der Tendenz werden Banken in den nächsten Jahren eher weiter fusionieren.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Blackie75 schrieb vor 25 Minuten:

Die dezentral organisierten Banken (wie Raiffeisen) haben da insoweit einen Vorteil, als jede Raiffeisen Genossenschaftsbank eine eigene juristische Person ist, d.h. man könnte auch innerhalb des Raiffeisensektors mehr als 100.000 Euro auf mehrere eigenständige Banken verteilen. Aber Nachteil: die können auch fusionieren (wird oft gemacht, wenn irgendeine Dorf-Raika in Schieflage gerät), dann kann es passieren, dass man erst wieder über 100.000 bei einer Bank hat. Besser ist es daher schon, wenn man sektorübergreifend verteilt. Die Volksbanken haben z.B. massiv fusioniert in den letzten Jahren. Und in der Tendenz werden Banken in den nächsten Jahren eher weiter fusionieren.

Das stimmt - aber mit Sparbüchern verteilt auf z.B. Raika, Bank Austria und VKB würde ich das Risiko als überschaubar einschätzen.

(Nicht, dass mich diese Sorgen plagen würden ...)

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
damich schrieb vor 24 Minuten:

Dafür bin ich (vor allem optisch) noch viel zu jung. :=

Da geht's auch nicht um die Optik, sondern um den Knedl!

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Blackie75 schrieb vor 16 Stunden:

Einlagensicherung gibt es nur für Bankeinlagen

was also wenn es jetzt flatex zerreisst!? die wertpapier hab ich ja dann trotzdem noch oder!? muss sie nur auf mein neues depot bekommen?

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Admira Fan schrieb vor 11 Minuten:

was also wenn es jetzt flatex zerreisst!? die wertpapier hab ich ja dann trotzdem noch oder!? muss sie nur auf mein neues depot bekommen?

Wertpapiere auf dem Depot wie Aktien und ETFs sind Sondervermögen, die gehören dir, die sind nicht im Eigentum von flatex oder welcher Depotbank auch immer. Was natürlich im Insolvenzfall schon passieren kann ist, dass man eine Zeitlang faktisch keinen Zugriff hat, bis ein Depotübertrag organisiert werden kann. 

Das Guthaben auf dem Verrechnungskonto unterliegt der Einlagensicherung, aber dort sollte in der Regel nicht allzu viel drauf sein.

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Admira Fan schrieb vor 14 Minuten:

was also wenn es jetzt flatex zerreisst!? die wertpapier hab ich ja dann trotzdem noch oder!? muss sie nur auf mein neues depot bekommen?

Richtig. Aktien und ETFs sind Sondervermögen und können in keine Konkursmasse fallen. Weder bei flatex, oder wenn es die Verwahrstelle oder den ETF Anbieter dahinter zerreißt.

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Wien nur du allein!
Blackie75 schrieb vor 20 Stunden:

Die dezentral organisierten Banken (wie Raiffeisen) haben da insoweit einen Vorteil, als jede Raiffeisen Genossenschaftsbank eine eigene juristische Person ist, d.h. man könnte auch innerhalb des Raiffeisensektors mehr als 100.000 Euro auf mehrere eigenständige Banken verteilen. Aber Nachteil: die können auch fusionieren (wird oft gemacht, wenn irgendeine Dorf-Raika in Schieflage gerät), dann kann es passieren, dass man erst wieder über 100.000 bei einer Bank hat. Besser ist es daher schon, wenn man sektorübergreifend verteilt. Die Volksbanken haben z.B. massiv fusioniert in den letzten Jahren. Und in der Tendenz werden Banken in den nächsten Jahren eher weiter fusionieren.

Wer mehrere hunderttausend auf Bankkonten liegen hat sollte sich ohnehin überlegen, ob man das Geld nicht besser veranlagen könnte.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Neocon schrieb vor 3 Minuten:

Wer mehrere hunderttausend auf Bankkonten liegen hat sollte sich ohnehin überlegen, ob man das Geld nicht besser veranlagen könnte.

Naja, die Kombi aus Sicherheit und Verfügbarkeit ist halt schon sehr interessant.

Die Frage ist natürlich, ob man mehrere 100k wirklich täglich verfügbar braucht, das stimmt natürlich.

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Surft nur im ASB
Blackie75 schrieb vor 4 Stunden:

Wertpapiere auf dem Depot wie Aktien und ETFs sind Sondervermögen, die gehören dir, die sind nicht im Eigentum von flatex oder welcher Depotbank auch immer. Was natürlich im Insolvenzfall schon passieren kann ist, dass man eine Zeitlang faktisch keinen Zugriff hat, bis ein Depotübertrag organisiert werden kann. 

Das Guthaben auf dem Verrechnungskonto unterliegt der Einlagensicherung, aber dort sollte in der Regel nicht allzu viel drauf sein.

Außer es gibt dort aktuell 4% wie bei Trade republic ;)

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Im ASB-Olymp
wiruz schrieb vor einer Stunde:

Außer es gibt dort aktuell 4% wie bei Trade republic ;)

Auch damit schlägst du die Inflation nicht.

Habe bei der Sparkasse auch 3,9.

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legende
firewhoman schrieb vor 1 Stunde:

Naja, die Kombi aus Sicherheit und Verfügbarkeit ist halt schon sehr interessant.

Sicherheit, Verfügbarkeit und keine Rendite ist die tatsächliche Kombi. 

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