Thomas Sageder - LASK Trainer vom 23. Juni 2023 bis 10. April 2024


iceman

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schwarz auf weiß
wunderwuzzi schrieb vor 24 Minuten:

ich geh mal davon aus wenn die zeitung il romanista heißt, dass es so eine art fanzeitung der roma ist :D
da wäre jede andere aussage von ihm irgendwie sehr dumm 
ansonsten bist bei den fans dort ja sofort der judas und unten durch 

dem würd ich mal nicht soviel aufmerksamkeit schenken 

wenn er performt und die Roma ihn zurückhaben will (was der Sinn einer Leihe wäre) wird er dort nächstes Jahr spielen, weiß jetzt nicht wieso du wegen dem jetzt so einen Zirkus machst, der LASK ist nur Passagier.

bearbeitet von Bohemian Flexer

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Surft nur im ASB
columbomaho schrieb vor 24 Minuten:

Ich versuchs anders:
Zum Beispiel geht es darum, dass er in manche Zweikämpfe nicht kommt weil er nicht schnell genug ist.
Dass er einen Gegner nicht auf Abstand halten kann, geschweige denn davon laufen kann und darum schnell zum Abspiel gezwungen ist. Das sind Grunddinge die schon vor Anpfiff der Partie feststehen und einen Nachteil bringen können oder werden.

Das ist dann die Entscheidung ob man die Stärken den Schwächen vorzieht in der Kaderplanung.

Bzgl. früher: Da wars doch auch schon augenscheinlich, aber hat sich im Laufe der Zeit noch gesteigert, was ja völlig natürlich ist.

Ich weiß eine Szene gestern wo Petzi ca. 10 Meter auf der rechte Seite Vorsprung hatte und zwei Sekunden später passen musste weil der Gegner förmlich heranflog.

Keiner spricht ihm Charakter oder ähnliches ab. Aber das müsst ihr doch auch sehen

Natürlich kann er trotzdem in einer Partie mehr bringen als ein anderer. Über die lange Sicht hinweg, als eine Ausrichtung des Kaders auf 2-3 Jahre, spielt das dann schon eine entscheidende Rolle.

Bzgl. Ljubic: Der hatte wenig Spielpraxis die letzte Zeit, da wird noch viel zu viel zurück gespielt statt aufzudrehen und nach vorne zu spielen. Sowas kommt aber mit der Zeit.

 

Das mag schon sein, dass er nicht der "Schnellste" ist, dass sind aber andere auch nicht, z.B. ein Ljubic hat die aufgezählten Atrtribute auch nicht.

Also mit "früher" meinte ich, dass nicht allzu lang entfernte obere Playoff, wo in meiner Erinnerung das schon sehr gut geklappt hat.

Gestern gab es sicherlich schlimmere Szenen, als diese von dir erwähnte. Außer im Tor jeder Bereich im Spiel machte grobe, zeitweise sehr fahrlässigere Fehler, die sogar spielentscheidend sein hätten können.

Man sieht, dass er sich reinhaut, was ich nicht von allem auf dem Spielfeld sehe. Und wenn es nicht richtig läuft, dann braucht man manchmal auch so etwas, bevor ich ein paar Super-Kicker da habe, denen es nach ein paar Monaten egal ist, was aus dem LASK wird in Zukunft.

Eine Ausrichtung des Kaders auf 2-3 Jahre sieht man ja aktuell, wie es funktioniert, mit den jungen Talenten, die man aufbauen will (bzw. eigentlich nur Kohle machen will). Das man aufbauen kann, braucht man dann halt auch noch welche in der Mannschaft, auf die man aufbauen kann bzw. die wissen auf was aufgebaut werden soll.

Bleibt halt die Frage, warum ein Ljubic keine Spielpraxis hatte? Verletzt war er nicht.

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Surft nur im ASB
Bohemian Flexer schrieb vor 2 Stunden:

wenn er performt und die Roma ihn zurückhaben will (was der Sinn einer Leihe wäre) wird er dort nächstes Jahr spielen, weiß jetzt nicht wieso du wegen dem jetzt so einen Zirkus machst, der LASK ist nur Passagier.

Wie ich’s damals bei der Leihe mitbekommen habe, wäre es eine Kaufoption im Bereich von 1,5 Mio gewesen (sry, keine Quelle mehr).

Wenn dem wirklich so wäre, dann wäre der LASK sicher nicht nur Passagier. Von der aktuellen Leistung wäre diese Ablösesumme natürlich nicht nachvollziehbar. 
Aber wenn Darboe am Ende der Saison auf einem Niveau spielen würde, wo er sich einen Kaderplatz bei Roma erhofft, dann wäre das ziehen der Kaufoption wohl eine leichtere Entscheidung.
Selbst wenn Roma dann eine Rückkaufoption hat, würde der LASK im schlimmsten Fall mit einem Gewinn aus der Sache rausgehen.

Oder hab ich da irgendwas falsch verstanden?

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Superstar
AllesKlar schrieb vor 17 Minuten:

Wie ich’s damals bei der Leihe mitbekommen habe, wäre es eine Kaufoption im Bereich von 1,5 Mio gewesen (sry, keine Quelle mehr).

Wenn dem wirklich so wäre, dann wäre der LASK sicher nicht nur Passagier. Von der aktuellen Leistung wäre diese Ablösesumme natürlich nicht nachvollziehbar. 
Aber wenn Darboe am Ende der Saison auf einem Niveau spielen würde, wo er sich einen Kaderplatz bei Roma erhofft, dann wäre das ziehen der Kaufoption wohl eine leichtere Entscheidung.
Selbst wenn Roma dann eine Rückkaufoption hat, würde der LASK im schlimmsten Fall mit einem Gewinn aus der Sache rausgehen.

Oder hab ich da irgendwas falsch verstanden?

Seh ich auch so.

Wenn es die Kaufoption gibt, dann sind die Dinge bereits entschieden.
Wenn er dann zurück will müsste ihn Roma kaufen, oder eine etwaige Rückkaufoption ziehen bzw. die Kaufoption abkaufen.

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Beruf: ASB-Poster
columbomaho schrieb vor 19 Minuten:

Seh ich auch so.

Wenn es die Kaufoption gibt, dann sind die Dinge bereits entschieden.
Wenn er dann zurück will müsste ihn Roma kaufen, oder eine etwaige Rückkaufoption ziehen bzw. die Kaufoption abkaufen.

Den Faktor Spieler darf man auch nicht außer acht lassen. Hier muss der verein schon noch einen Vertrag aufstellen der für alle beiden  Seiten passt. Bei Ljubicic hat Vujanovic auch erklärt  das es vor der Ziehung der Klausel noch Verhandlungen mit der Spieler Seite gab.

Bei Darboe bin ich auf alle Fälle gespannt wo die reise hingeht. Beim gestrigen Auftritt hat man schon einiges davon gesehen wie Darboe fussball spielen will. Der Versuch den Ball schnell zu machen und mit den ersten Kontakt weiterzuleiten finde ich einen spannenden Ansatz der in unserer Liga nicht allzu häufig vorkommt. Das es bei Umsetzung aus verschiedenen Gründen noch teilweise gewaltig scheitert war aber auch klar ersichtlich. Die fehlen noch einige Wochen Training und Spielpraxis.

Was etwas stört  ist das Darboe mit seiner Veranlagung   sehr stark zu der Position von Horvath tendiert. Eine Mittelfeld Zentrale Darboe -Horvath kann ich mir aktuell noch nicht wirklich vorstellen. Horvath ist nach aktuellen Stand der wohl  unersetzlichste Spieler im gesamten Kader .

Der Idee die @JochenGierlinger in den Raum stellte Horvath wieder eine Reihe offensiver zu positionieren  kann ich nicht viel abgewinnen. Die etwas Tiefere Positionierung war ein absoluter Gewinn und hat    Horvath auf ein höheres Level gehievt .

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Kennt das ASB in und auswendig
columbomaho schrieb vor 5 Stunden:

Ich versuchs anders:
Zum Beispiel geht es darum, dass er in manche Zweikämpfe nicht kommt weil er nicht schnell genug ist.
Dass er einen Gegner nicht auf Abstand halten kann, geschweige denn davon laufen kann und darum schnell zum Abspiel gezwungen ist. Das sind Grunddinge die schon vor Anpfiff der Partie feststehen und einen Nachteil bringen können oder werden.

Das ist dann die Entscheidung ob man die Stärken den Schwächen vorzieht in der Kaderplanung.

Bzgl. früher: Da wars doch auch schon augenscheinlich, aber hat sich im Laufe der Zeit noch gesteigert, was ja völlig natürlich ist.

Ich weiß eine Szene gestern wo Petzi ca. 10 Meter auf der rechte Seite Vorsprung hatte und zwei Sekunden später passen musste weil der Gegner förmlich heranflog.

Keiner spricht ihm Charakter oder ähnliches ab. Aber das müsst ihr doch auch sehen

Natürlich kann er trotzdem in einer Partie mehr bringen als ein anderer. Über die lange Sicht hinweg, als eine Ausrichtung des Kaders auf 2-3 Jahre, spielt das dann schon eine entscheidende Rolle.

Bzgl. Ljubic: Der hatte wenig Spielpraxis die letzte Zeit, da wird noch viel zu viel zurück gespielt statt aufzudrehen und nach vorne zu spielen. Sowas kommt aber mit der Zeit.

 

Wenn du aber auf einen Zeithorizont von zwei bis drei Jahren hin planst/planen willst, hätte ich persönlich, losgelöst von der Personalie Michorl, dann schon gerne erklärt, warum man einen 27-jährigen Ljubic verpflichtet, der sich bei Sturm nicht durchzusetzen vermochte. Und der schon nach so kurzer Zeit in der Hackordnung unter Darboe zu stehen schien/scheint, wenn man sich ansieht, wer von den beiden zuletzt die zu verteilenden Kurzeinsätze bekam. 

bearbeitet von LASK_92

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Wichtiger Spieler

Letzte Saison war schon oft die Kritik an Kühbauer laut, dass man mit ihm nur einen Trainer für kurzfristigen Erfolg in der Liga hat und man international nicht erfolgreich fahren würde. Nicht selten wurde sich hier ein Konzepttrainer gewünscht. Nun hat man genau das, einen ambitionierten jungen Trainer mit einer Vision von modernem, attraktiven Abgriffsfußball, der das letzte Jahr trainierte System vollkommen umkrempelt und ein System so wie es sich viele gewünscht haben einführen möchte. Jetzt meinen einige man müsse nach einer viertel Saison die Reißleine ziehen, da zwar die Ergebnisse stimmen, es aber mühsam zum Ansehen ist. 

Auch ich bin mir nicht sicher ob Sageder das hinbekommt oder nicht, aber die Entscheidung vom Verein einen Konzepttrainer anzustellen sehe ich als positiv. Eine Entlassung vor Saisonende hätte aber Null Sinn und wer wieder eine richtige „DNA“ beim LASK sehen will, der sollte sich schon bewusst sein, dass soetwas viele Monate wenn nicht 1-2 Jahre dauern wird und wir mit jeder Entlassung wieder bei 0 beginnen. Es wäre nicht untypisch wenn sich eine Verbesserung in der Ansehnlichkeit erst im Frühjahr oder gegen Saisonende bemerktbar macht, man sollte also Sageder auf jeden Fall versuchen lassen, die Saisonziele zu erreichen. 

Aus Aussagen vor der Presse auf Qualifikation als Trainer Rückschlüsse zu ziehen hat maximal Facebook-Kommentar Niveau, vorallem wenn die Person ein derartiges Medieninteresse noch nie Durchlebt hat. Nicht wenige von uns würden sich wohl wesentlich mehr als Sageder vor den skandalhungrigen Boulevardjournalisten blamieren, wenn wir über unsere Arbeit gelöchert werden würden, obwohl das nicht bedeutet, dass wir von unserer Arbeit keine Ahnung haben.

Eine Trainerentlassung vor Sommer kann gut und gerne mehr Schaden anrichten als sie helfen würde.

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Linz hat Steel
dönermann schrieb vor 1 Minute:

Aus Aussagen vor der Presse auf Qualifikation als Trainer Rückschlüsse zu ziehen hat maximal Facebook-Kommentar Niveau, vorallem wenn die Person ein derartiges Medieninteresse noch nie Durchlebt hat. Nicht wenige von uns würden sich wohl wesentlich mehr als Sageder vor den skandalhungrigen Boulevardjournalisten blamieren, wenn wir über unsere Arbeit gelöchert werden würden, obwohl das nicht bedeutet, dass wir von unserer Arbeit keine Ahnung haben.

Unabhängig von der Person Sageder zählen Einzelinterviews und Pressekonferenzen halt nicht zum typischen Aufgabengebiet von Lehrern, Sachbearbeitern oder Produktionsmitarbeitern. Zudem gibt es für Sportfunktionäre ziemlich oft auch Mediencoachings, die Normalos nicht benötigen/erhalten. 
Also ja, man muss sicher nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, aber als öffentliche Person steht man nun mal in einem anderen Fokus als der Otto Normalverbraucher.

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Kennt das ASB in und auswendig
dönermann schrieb vor 3 Stunden:

Letzte Saison war schon oft die Kritik an Kühbauer laut, dass man mit ihm nur einen Trainer für kurzfristigen Erfolg in der Liga hat und man international nicht erfolgreich fahren würde. Nicht selten wurde sich hier ein Konzepttrainer gewünscht. Nun hat man genau das, einen ambitionierten jungen Trainer mit einer Vision von modernem, attraktiven Abgriffsfußball, der das letzte Jahr trainierte System vollkommen umkrempelt und ein System so wie es sich viele gewünscht haben einführen möchte. Jetzt meinen einige man müsse nach einer viertel Saison die Reißleine ziehen, da zwar die Ergebnisse stimmen, es aber mühsam zum Ansehen ist. 

Auch ich bin mir nicht sicher ob Sageder das hinbekommt oder nicht, aber die Entscheidung vom Verein einen Konzepttrainer anzustellen sehe ich als positiv. Eine Entlassung vor Saisonende hätte aber Null Sinn und wer wieder eine richtige „DNA“ beim LASK sehen will, der sollte sich schon bewusst sein, dass soetwas viele Monate wenn nicht 1-2 Jahre dauern wird und wir mit jeder Entlassung wieder bei 0 beginnen. Es wäre nicht untypisch wenn sich eine Verbesserung in der Ansehnlichkeit erst im Frühjahr oder gegen Saisonende bemerktbar macht, man sollte also Sageder auf jeden Fall versuchen lassen, die Saisonziele zu erreichen. 

Aus Aussagen vor der Presse auf Qualifikation als Trainer Rückschlüsse zu ziehen hat maximal Facebook-Kommentar Niveau, vorallem wenn die Person ein derartiges Medieninteresse noch nie Durchlebt hat. Nicht wenige von uns würden sich wohl wesentlich mehr als Sageder vor den skandalhungrigen Boulevardjournalisten blamieren, wenn wir über unsere Arbeit gelöchert werden würden, obwohl das nicht bedeutet, dass wir von unserer Arbeit keine Ahnung haben.

Eine Trainerentlassung vor Sommer kann gut und gerne mehr Schaden anrichten als sie helfen würde.

Ist und bleibt ein zweischneidiges Schwert. Für mich wär's dann schon gut, wenn in diesem Fall die gesamte sportliche Führung einem Außenstehenden das (bis zu einem gewissen Grad dann auch objektivierbare) Gefühl gibt, sie weiß, was sie tut und man rudert mit voller Kraft in eine Richtung. Angesichts dessen, dass es mir nicht unwahrscheinlich erscheint, dass unser Kader nach der Prämisse "darf nichts kosten und verspricht in  - unterschiedlichen Abstufungen und Ausprägungen- einigermaßen Potential", zusammengestellt wurde, kommt das bei mir überhaupt nicht so an. Dass diese Konstellation, wie sie sich aktuell darstellt und mit einiger Wahrscheinlichkeit auch noch über den Winter hinaus darstellen wird, als wenig gelungen anzusehen ist, darüber wird es kaum zwei Meinungen geben. Dann kann das Ganze eben schnell auch einiges an letztlich verlorener Zeit bedeuten. Es hinterher zu bemessen, wird natürlich ein Leichtes sein. Nichtsdestotrotz erweckt  manches in der Gesamtgemengelage den Eindruck eines Fehlgriffes mit Ansage. Wofür das - zugegeben - in weiten Teilen aber der falsche Thread ist.  

Würde mich wundern, wenn Sageder die Zeit bekommt, die er (möglicherweise) braucht. Vielleicht wird's auch auf Strecke nicht "besser" iSv mitreißender, offensiver und ansehnlicher . Was es, wenn man die Worte Vujanovic' als Bemessungsgrundlage heranzieht, im Vergleich zum Kühbauer-Fußball ja werden soll. Und die Zeit, die einem Glasner gewährt wurde, wird er, geänderten Vorzeichen und einer anderen Erwartungshaltung geschuldet, nicht bekommen. Das möchte ich auch nicht (be-)werten, wird allerdings vermutlich so sein. In diese Zwickmühle hat man sich selbst manövriert. 

Edit: Bisher hält uns auch das Spielglück mit im Plansoll, das kann dann auch schnell wieder aufgebraucht sein.  

bearbeitet von LASK_92

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schwarz auf weiß

Letztes Jahr hatte man zur gleichen Zeit ohne Europacup 1 Punkt mehr, dafür aber schon RB als Gegner. Letztes Jahr war die Sichtweise auch noch eine andere weil die Saison davor einfach katastrophal war! Es ist nicht alles Gold was glänzt aber ich hoffe jetzt einfach die 14 Tage Ligapause kann die Mannschaft samt Trainerteam optimal nutzen und dann Salzburg voll fordern!

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Posting-Pate
Bohemian Flexer schrieb vor 3 Stunden:

Letztes Jahr hatte man zur gleichen Zeit ohne Europacup 1 Punkt mehr, dafür aber schon RB als Gegner. Letztes Jahr war die Sichtweise auch noch eine andere weil die Saison davor einfach katastrophal war! Es ist nicht alles Gold was glänzt aber ich hoffe jetzt einfach die 14 Tage Ligapause kann die Mannschaft samt Trainerteam optimal nutzen und dann Salzburg voll fordern!

Stimmt - Salzburg hatte man schon hinter sich - aber eine 0:3 Heimklatsche gegen Hartberg in Runde 11 noch vor sich. 😂

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ASB-Süchtige(r)

Gut, nach der 2. Runde gegen Sturm, hatte ich große Zweifel ob der LASK dieses Jahr in die Spur findet, aber auch befunden, dass Sageder jedenfalls bis zur zweiten Länderspielpause Zeit bekommen wird und ich hoffe, dass er diese nützt. Dementsprechend erlaube ich mir nun auch eine Zwischenbilanz zu ziehen, und ich nehme gleich zu Beginn vorweg, dass es für mich derzeit keinen Grund für einen Trainerwechsel gibt, wenngleich mich Sageder (noch) nicht vollends überzeugen konnte. 
 

Das liegt nun einmal an der Faktenlage. Wir liegen nach Hälfte des Grunddurchgangs bei zumindest 18 Punkten (gegen die Dosen rechne ich mal mit einer 0) - mit 32 bist jedenfalls im OPO und damit sind wir diesbezüglich auf einem guten Weg. Dass erst dort die Entscheidung darüber fällt, ob eine Saison erfolgreich ist, oder nicht, liegt nun mal am Ligasystem.

Jetzt kann man natürlich geteilter Meinung darüber sein, wie wir die Punkte geholt haben und da sehr oft auch das nötige Glück auf unserer Seite hatten. All jenen, die Kühbauer nachtrauern, sei diesbezüglich aber ins Stammbuch geschrieben, dass es letzte Saison nicht anders war und uns oftmals nur die individuelle Qualität von Nakamura und/oder Tore in den Schlussminuten uns die Siege beschert haben. 

Man hat sich im Sommer dazu entschieden einen neuen Weg einzuschlagen, was ich auch nachvollziehen konnte. Allerdings konnte ich zu Beginn der Saison nichts von einer neuen Spielidee erkennen. Aber auch das hat sich inzwischen geändert.

Damit meine ich nicht mur die Formation, sondern man erkennt auch das grundsätzliche Vorhaben. Man will den Ball früh und schnell erobern und dann im Ballbesitz sich in der gegnerischen Hälfte festkrallen und so das Spiel kontrollieren. Das lässt sich auch mit Fakten untermauern. Sowohl was Balleroberungen und abgefängene Bälle betrifft, als auch im Passspiel und im durchschnittlichen Ballbesitz weist der LASK nach 10 Spielen Top-Werte auf. 

Warum es trotzdem hakt lässt dich auch erklären: Es klingt uns trotz der Spielkontrolle nicht, dass wir viele Großchancen kreieren. Dass wir dann auch noch nur 50% unserer Chancen verwerten, macht unsere Offensive eben zu einem lauen Lüfterl. 

Defensiv stehen wir mit den zweitwenigsten Gegentoren prinzipiell gut da, hier muss man aber auch sehen, dass wir nicht nur die meisten Torverhinderungen der Top-Teams dafür benötigt haben und dabei auch überdurchschnittlich viele Fouls begehen, weshalb wir auch sehr viele Gelbe Karten bekommen. 

Zusammengefasst ist für mich nun endlich erkennbar, wo wir hinwollen, auch wenn ich noch sehr viel Luft nach oben sehe. Bei den Sachen die fehlen ist durchaus Entwicklung möglich und Ich bin auch bereit diesen Weg die Zeit zu geben, so lange die sportlichen Ziele nicht akut gefährdet sind. Daher hat sich Sageder jedenfalls noch Zeit bis zum Winter verdient.

Darüber hinaus muss man sich fragen, ob man bei der Kaderplanung auf den gewollten Spielstil Rücksicht genommen hat. Ich habe nämlich schon den Eindruck, dass Sageder nicht ganz davon überzeugt ist, die richtigen Spielet für seine Idee zu haben und deswegen - richtigererweise - nach einem Kompromiss aus seiner Idee und den vorhandenen Möglichkeiten sucht. Man muss da also durchaus auch die sportliche Leitung in die Pflicht nehmen.

Dennoch würde ich auch am Feld gerne sehen, dass man öfter versucht Umschaltmomente schneller auszuspielen, dass man das Spiel weniger von Zulj abhängig macht und hinten so absichert, dass man nicht bei jedem Ballverlust Angst vor dem langen Ball haben muss, bei dem der Stürmer unserer Abwehr gefühlt 1m/sec abnimmt,

Ich bin aber auch überzeugt, dass ein neuerliches Umkrempeln die Situation nicht bessern würde, sondern eher der Weg ins Chaos wäre. Und selbst wenn man das wollte, sehe ich derzeit keine realistische Option auf dem Markt, die ich derzeit bei uns sehen möchte. 

Somit genießt Sageder damit vorerst mein Vertrauen, wenngleich ich weiterhin ein kritisches Auge auf ihn werfen werde. 

 

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Jahrhunderttalent

Ich persönlich fühle mich derzeit bei LASK Spielen wie in einer Zeitkapsel rückversetzt in das letzte Halbjahr unter Dominik Thalhammer. 

Bei dessen Amtsantritt war auch die Rede man wolle die Spielidee des LASK verändern. Weg vom durch Glasner intonierten und von Ismael weiter praktizierten aggressiven  Angriffsstil, nach Ballgewinn geradlinig mit wenigen Ballkontakten in die Box zum Abschluss zu kommen, hin zu einer mehr auf Kontrolle mit mehr Ballbesitz ausgelegten Spielanlage. 

Wir hatten unter Glasner und Ismael oft unter 40 Prozent Ballbesitz und gingen dennoch als verdienter Sieger vom Platz. Unter Thalhammer zeigte meist die Ballbesitzstatistik in die andere Richtung und ab Frühjahr 2021 waren Niederlagen oder Unentschieden mit teils 65% Ballbesitz und Xfachen Expectedgoals Werten gegenüber der siegreichen Gegner an der Tagesordnung. 

Grade die Spiele gegen Hartberg und Altach erinnern mich zu sehr an diese Zeit. Wir haben zwar die Spielkontrolle und schieben den Ball teils gefällig in den eigenen Reihen umher, der Gegner hat aber bedingt durch unser langsames Aufbauspiel immer wieder genügend Zeit sich massiv hinter dem Ball zu positionieren und zu ordnen. Logischerweise schiebt unsere Defensive immer höher um die Abstände nicht zu groß werden zu lassen und somit genügt für gegnerische Mannschaften bei Ballgewinn oft ein hoher Ball in die Spitze und eine glückliche Verlängerung des zentralen Angreifers um alleine Richtung unser Tor zu laufen. 

Das wir im heurigen Herbst nicht wie damals mit Fassungslosigkeit und 0 Punkten das Stadion verließen (O-Ton - die hatten ja nichts außer der zwei Konter und irgendwann müssen wir ja die Chancen machen) liegt mMn nicht an der verbesserten Defensive sondern am Unvermögen der Hartberger, den herausragenden Leistungen von Lawal und diversen Torstangen. 

Am Ende steht zwar Thomas Sageder mit 18 Punkten und 13:7 Tore aus 10 Bundesligaspielen und einem Cup Achtelfinale mit einer mehr als passablen Zwischenbilanz da. Der Funke will aber bei vielen Fans und ua. auch bei mir einfach nicht überspringen. 

Woran liegt das?

Zweifelsohne wirkt in unserem Köpfen noch das (für LASK Verhältnisse) furiose OPO der vergangenen Saison unter Kühbauer nach. In diesen Spielen konnte der vom Team ausgestrahlte Elan bis auf die Ränge gespürt werden. Es war mit freien Auge erkennbar und spürbar, dass da unten am Feld eine Einheit zusammen kämpft und jeder für jeden läuft. Ein Attribut, welches heuer absolut so noch nicht erkennbar war (ausgenommen Derby).

Zudem wurde aus einer kontrollierten Defensive rasch und schnörkellos über maximal 3 Stationen und einen Robert Zulj in der Halbposition nach vorne gespielt und so Chancen und Tore kreiert. Ein derartiges System reißt den gemeinen Fan (ua. auch mich) einfach mehr mit als das derzeitige Ballgeschiebe mit Erstgedanke Quer- oder Rückpass nach Ballgewinn.

Dadurch, dass wir unter Kühbauer generell tiefer gestanden sind und attackiert haben, war es für uns nach Ballgewinn oft einfacher vor das gegnerische Tor zu kommen, da der Gegner, ähnlich uns derzeit, sehr viel Raum in seiner eigenen Hälfte unbesetzt ließ.

Die Komponente fällt mMn derzeit durch das von Sageder gewollte und auch praktizierte Angriffspressing weg, da wir die Bälle hoch gewinnen und der Gegner oft noch hinter dem Ball ist oder wir dann auch sehr oft bei hohen Ballgewinnen in der gegnerischen Hälfte nicht gleich nach vorne den Weg zum Abschluss suchen, sondern nochmals verzögern und so den Gegner die Chance sich wieder zu formieren zu geben. Das passt für mich in der Grundidee irgendwie nicht zusammen.

Zudem hatten wir unter Kühbauer eine Breite im Spiel die ich derzeit komplett vermisse. Im letzten Jahr haben wir unzählige Chancen und Tore durch einen schnellen Seitenwechsel nach Ballbesitz kreiert. Heuer fällt auf, dass die seitlichen Spieler wie Flecker, Renner und Ballo sich weiter ins Zentrum orientieren um den Raum so eng wie möglich zu machen (wohl nötig fürs Pressen). Bei Ballgewinn ist dann allerdings der angesprochene Seitenwechsel und das auseinanderziehen des Gegners nicht möglich, da eben die Anspielstation an der Seite fehlt. Der Zugriff für die gegnerischen Verteidiger somit wieder einfacher.  Aber vielleicht kann hier @dönermann helfen und aufklären. 

Am Ende bleibt für mich die Frage - Was haben wir im Sommer für einen Plan verfolgt? Wenn wir Spielkontrolle und Ballbesitz wollen, werden wir durchgehend auf massive und geordnete Abwehrreihen treffen. Haben wir dazu das passend Spielermaterial in der vorderen Offensivreihe um diese nachhaltig zu knacken? Meiner Meinung nach Nein - da steht im derzeitigen Kader nur Robert Zulj.

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Wichtiger Spieler
stone_islander schrieb vor 23 Stunden:

Ich persönlich fühle mich derzeit bei LASK Spielen wie in einer Zeitkapsel rückversetzt in das letzte Halbjahr unter Dominik Thalhammer. 

Bei dessen Amtsantritt war auch die Rede man wolle die Spielidee des LASK verändern. Weg vom durch Glasner intonierten und von Ismael weiter praktizierten aggressiven  Angriffsstil, nach Ballgewinn geradlinig mit wenigen Ballkontakten in die Box zum Abschluss zu kommen, hin zu einer mehr auf Kontrolle mit mehr Ballbesitz ausgelegten Spielanlage. 

Wir hatten unter Glasner und Ismael oft unter 40 Prozent Ballbesitz und gingen dennoch als verdienter Sieger vom Platz. Unter Thalhammer zeigte meist die Ballbesitzstatistik in die andere Richtung und ab Frühjahr 2021 waren Niederlagen oder Unentschieden mit teils 65% Ballbesitz und Xfachen Expectedgoals Werten gegenüber der siegreichen Gegner an der Tagesordnung. 

Grade die Spiele gegen Hartberg und Altach erinnern mich zu sehr an diese Zeit. Wir haben zwar die Spielkontrolle und schieben den Ball teils gefällig in den eigenen Reihen umher, der Gegner hat aber bedingt durch unser langsames Aufbauspiel immer wieder genügend Zeit sich massiv hinter dem Ball zu positionieren und zu ordnen. Logischerweise schiebt unsere Defensive immer höher um die Abstände nicht zu groß werden zu lassen und somit genügt für gegnerische Mannschaften bei Ballgewinn oft ein hoher Ball in die Spitze und eine glückliche Verlängerung des zentralen Angreifers um alleine Richtung unser Tor zu laufen. 

Das wir im heurigen Herbst nicht wie damals mit Fassungslosigkeit und 0 Punkten das Stadion verließen (O-Ton - die hatten ja nichts außer der zwei Konter und irgendwann müssen wir ja die Chancen machen) liegt mMn nicht an der verbesserten Defensive sondern am Unvermögen der Hartberger, den herausragenden Leistungen von Lawal und diversen Torstangen. 

Am Ende steht zwar Thomas Sageder mit 18 Punkten und 13:7 Tore aus 10 Bundesligaspielen und einem Cup Achtelfinale mit einer mehr als passablen Zwischenbilanz da. Der Funke will aber bei vielen Fans und ua. auch bei mir einfach nicht überspringen. 

Woran liegt das?

Zweifelsohne wirkt in unserem Köpfen noch das (für LASK Verhältnisse) furiose OPO der vergangenen Saison unter Kühbauer nach. In diesen Spielen konnte der vom Team ausgestrahlte Elan bis auf die Ränge gespürt werden. Es war mit freien Auge erkennbar und spürbar, dass da unten am Feld eine Einheit zusammen kämpft und jeder für jeden läuft. Ein Attribut, welches heuer absolut so noch nicht erkennbar war (ausgenommen Derby).

Zudem wurde aus einer kontrollierten Defensive rasch und schnörkellos über maximal 3 Stationen und einen Robert Zulj in der Halbposition nach vorne gespielt und so Chancen und Tore kreiert. Ein derartiges System reißt den gemeinen Fan (ua. auch mich) einfach mehr mit als das derzeitige Ballgeschiebe mit Erstgedanke Quer- oder Rückpass nach Ballgewinn.

Dadurch, dass wir unter Kühbauer generell tiefer gestanden sind und attackiert haben, war es für uns nach Ballgewinn oft einfacher vor das gegnerische Tor zu kommen, da der Gegner, ähnlich uns derzeit, sehr viel Raum in seiner eigenen Hälfte unbesetzt ließ.

Die Komponente fällt mMn derzeit durch das von Sageder gewollte und auch praktizierte Angriffspressing weg, da wir die Bälle hoch gewinnen und der Gegner oft noch hinter dem Ball ist oder wir dann auch sehr oft bei hohen Ballgewinnen in der gegnerischen Hälfte nicht gleich nach vorne den Weg zum Abschluss suchen, sondern nochmals verzögern und so den Gegner die Chance sich wieder zu formieren zu geben. Das passt für mich in der Grundidee irgendwie nicht zusammen.

Zudem hatten wir unter Kühbauer eine Breite im Spiel die ich derzeit komplett vermisse. Im letzten Jahr haben wir unzählige Chancen und Tore durch einen schnellen Seitenwechsel nach Ballbesitz kreiert. Heuer fällt auf, dass die seitlichen Spieler wie Flecker, Renner und Ballo sich weiter ins Zentrum orientieren um den Raum so eng wie möglich zu machen (wohl nötig fürs Pressen). Bei Ballgewinn ist dann allerdings der angesprochene Seitenwechsel und das auseinanderziehen des Gegners nicht möglich, da eben die Anspielstation an der Seite fehlt. Der Zugriff für die gegnerischen Verteidiger somit wieder einfacher.  Aber vielleicht kann hier @dönermann helfen und aufklären. 

Am Ende bleibt für mich die Frage - Was haben wir im Sommer für einen Plan verfolgt? Wenn wir Spielkontrolle und Ballbesitz wollen, werden wir durchgehend auf massive und geordnete Abwehrreihen treffen. Haben wir dazu das passend Spielermaterial in der vorderen Offensivreihe um diese nachhaltig zu knacken? Meiner Meinung nach Nein - da steht im derzeitigen Kader nur Robert Zulj.

Zu den engen Außenverteidigern denke ich, dass die Überlegung ist, wenn sich ein Stürmer fallen lässt und einen Verteidiger aus einer 4er Kette zieht, dann soll der ballferne Außenverteidiger in den Sturm nachrücken. Somit hat man dann zentral eine 3v3 Manndeckung und die Stürmer sollen die Räume hinter der Kette angreifen, wobei sie aufgrund ihrer Geschwindigkeit Vorteile gegenüber den Verteidigern haben (Siehe Tor von Flecker gegen Klagenfurt). Der ballnahe AV bleibt eher defensiv, um so im Falle eines Ballverlusts noch 4 Verteidiger hinter dem Ball zu haben. 

Der Lauf des AV muss aber perfekt getimed sein, idealerweise sollte er schon lossprinten bevor sich der Stürmer fallen lässt, um so ein kurzes Zeitfenster auszunutzen in dem er nicht vom gegnerischen Flügel verfolgt wird, da dieser keine Gefahr erkennt, und dann im toten Winkel des in die Halbmitte gerückten Außenverteidigers ungedeckt einzulaufen. 

So ein Einsatz der Außenverteidiger ist fußballtaktisch sehr modern und bei den allermeisten Top-Klubs unerschwinglich, man kann sich nun aber vorstellen, dass so etwas intelligente Außenverteidiger mit hohem Spielverdtändnis und eine exzellente Abstimmung unter den Spielern erfordert. Dem ganzen würde ich also noch ein paar Monate zeitgeben, wenn es dann eingespielt ist, wäre es eine Offensiv-Waffe die es sonst in der Bundesliga nicht gibt.

Anschließend an den letzten Punkt denke ich im generellen, dass Sageder hochmodernen Fußball spielen lassen will. Das ist zwar sehr amibitioniert, aber sollte es aufgehen, wäre das ein Weg, der heimischen Konkurrenz voraus zu sein, ähnlich wie wir es mit unserer Pressingart 2019 waren. Nun will jeder und sein Urgroßvater den Favoriten früh und weit in der gegnerischen Hälfte unter Druck setzen und gleichzeitig hat praktisch jeder Verein Mittel um Pressing mehr oder weniger zu umgehen. Man erinnere sich wie überfordert viele Mannschaften vor ein paar Jahren noch waren. 

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Jahrhunderttalent
dönermann schrieb vor einer Stunde:

Der Lauf des AV muss aber perfekt getimed sein, idealerweise sollte er schon lossprinten bevor sich der Stürmer fallen lässt, um so ein kurzes Zeitfenster auszunutzen in dem er nicht vom gegnerischen Flügel verfolgt wird, da dieser keine Gefahr erkennt, und dann im toten Winkel des in die Halbmitte gerückten Außenverteidigers ungedeckt einzulaufen. 

 

Das einlaufen auf letzter Linie meine ich in dem Fall nicht. 

zb. Flecker steht bei den mir skizzierten Szenarien ca. 10 Meter hinter der vordersten Linie und nimmt eher eine Halbposition der 8er ein.

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