Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann

[Hobbykicker]

Raiho schrieb vor 3 Stunden:

Wir könnten ja gleich Fanclub-Workshops anbieten, wo wir MFG- oder Reichsbürger-Protagonisten einladen, damit wir lernen, wie man am besten gegen alles und jeden ist.

Oida... 

[irgendeiner]

mido456 schrieb vor 16 Stunden:

Naja, für ein reines optimieren des Cashflows brauche ich keinen GF Wirtschaft sondern einen guten Buchhalter. Eine ordentliche Planung und Überwachung ist notwendig, das bekommt aber auch ein Vertriebler hin. 

Wir machen in den letzten Jahren kaum Fortschritte im Bereich Sponsoring (eher Rückschritte). Da muss unbedingt angesetzt werden. Wie auch ein Vorposter richtig erwähnt, bei Bayern gibt es einen eigenen Geschäftsführer für Marketing. 

Was wäre deiner Meinung nach die Hauptaufgabe des GF Wirtschaft?

Sorry, wollte schneller antworten, aber gestern hab ich die Fiebersäule dann raufgefahren, da war ich nimmer ganz diskussionsfähig.

In den Vereinen, wo ich dabei war, einmal als GF in einem NPO vor vielen Jahren, war es eher so, dass die Anbahnung der Sponsorings bzw. Unterstützungen durch die Funktionäre geschehen ist. Das praktische Umsetzen war dann die Aufgabe der Angestellten.

Was ich v.a. bei einem GF in der Konstellation sehe, sind die "täglichen Geschäfte". Betreuung der bestehenden Sponsoren, Mitgliederbetreuung, "Verwaltung und Optimierung" der Infrastruktur, Personalführung und -management, Marketing (<>Sponsoring), Vertretung in Wirtschaftlichen Fragen, steuerliche und finanztechnische Steuerung. Damit ist er mMn auch ausgelastet, wenn es ordentlich gemacht wird. Einen GF in der Größenordnung würde ich bei 15-25k mtl. sehen. Sport vermutlich ähnlich.

 

[mido456]

irgendeiner schrieb vor 5 Minuten:

Sorry, wollte schneller antworten, aber gestern hab ich die Fiebersäule dann raufgefahren, da war ich nimmer ganz diskussionsfähig.

In den Vereinen, wo ich dabei war, einmal als GF in einem NPO vor vielen Jahren, war es eher so, dass die Anbahnung der Sponsorings bzw. Unterstützungen durch die Funktionäre geschehen ist. Das praktische Umsetzen war dann die Aufgabe der Angestellten.

Was ich v.a. bei einem GF in der Konstellation sehe, sind die "täglichen Geschäfte". Betreuung der bestehenden Sponsoren, Mitgliederbetreuung, "Verwaltung und Optimierung" der Infrastruktur, Personalführung und -management, Marketing (<>Sponsoring), Vertretung in Wirtschaftlichen Fragen, steuerliche und finanztechnische Steuerung. Damit ist er mMn auch ausgelastet, wenn es ordentlich gemacht wird. Einen GF in der Größenordnung würde ich bei 15-25k mtl. sehen. Sport vermutlich ähnlich.

 

Im Endeffekt stimme ich dir zu.

Es wird halt auf den Teil den du auch angeführt hast bisher überhaupt kein Wert gelegt. Natürlich müssen auch operativ Entscheidungen getroffen werden, aber die Mitgliederbetreuung ist jetzt eigentlich auch kein Thema, das ein Gehalt von 15-25k im Monat rechtfertigt. 

Wir haben die letzten Jahre von sportlichen Sondereinnahmen gelebt, das kann nicht so bleiben. Es muss möglich sein das "nationale Minus" auf unter 5 Millionen zu drücken.

[Totaalvoetbal]

mido456 schrieb vor 6 Stunden:

Die Besten GF Wechsel sind meistens wenn Menschen aus dem Unternehmen übernehmen, weil sie genau wissen wo die Probleme liegen. Ich denke die fachliche Qualifikation Rapid zu führen ist bei niemanden größer als bei SHFG.

Eine typische 0815 ASB Floskel. Es gibt keinen empirischen Beweis für deine Aussage. Es gibt natürlich sehr erfolgreiche interne GF wechseln. Aber mindestens genauso oft sind es externe Kräfte. Gerade bei Unternehmen, welche einen großen Namen/Geschichte haben. Wo man sich auf Marktanteile ausruht und wo es wenig Innovation gibt. Also genau das große Problem von Rapid!

Mir fallen spontan zwei Beispiele ein: Der CEO von Hugo Boss. Seit Juli 2021 im Unternehmen (zuvor CEO bei Hilfinger), aufgrund seiner Expertise und Neuausrichtung konnte die Marktkapitalisierung bei schwieriger Martklage verdoppelt werden (zusätzlich sind Umsatz und Gewinn erheblich gestiegen,). Oder Jochen Zeitz der Harley Davidson neues Leben eingehaucht hat (zuvor bei Puma). In beiden Fällen, wurden neue Ideen, am Markt bewährte Ansätze und vor allem Energie mitgebracht. Aber auch in meiner beruflichen Erfahrung, sind die erfolgreichen Geschäftsführer meistens von außen gekommen. 

Der Blick von außen ist so wichtig. Wir brauchen Leute die den Fußballmarkt verstehen. Und nicht die internen Befindlichkeiten von Rapid...

Rapid braucht das auch aus meiner Sicht. Wir müssen nicht das Rad neu erfinden. Die Erfolgsprinzipien im Fußball sind mittlerweile sehr gut bekannt. Unser Problem ist die Gemütlichkeit, Freunderlwirtschaft und Energielosigkeit. Präsident Krammer war hier wirklich eine erfrischende Außnahme. Er hatte eine klare Vision für Rapid (Mitgliederoffensive, Stadionneubau, Top-50 etc..). Und er ist von außen gekommen.

Wir haben bei Rapid viele unerledigte Prozessthemen:

- Merchandising: Hier nutzen wir unser Potential als beliebtester Sportverein Österreichs wirklich nicht. Hier gibt es bei den Fanartikel großes Verbesserungspotential. Unzählige Vereine in Europa zeigen vor, wie es funktioniert. Wirklich keine Raketenwissenschaft. Aber wir wollen scheinbar nicht mehr. Wir glauben gut zu sein, aber eigentlich sind wir schlecht.

- Vertragsverlängerung von Talenten: Ein reines Prozessthema... Hier würde ich nicht einmal den SD dafür verantwortlich machen. SD kommen und gehen. Die Prozesse müssen so tief im Verein verankert sein, dass die großen Talente bereits VOR dem Bundesligadurchbruch verlängert werden. 

- Vertriebsstrategie: Einfach nur Mangelhaft.

Alles Themen für die es bereits Blaupausen im Fußball gibt. Ein Fußballverein ist keine Raketenwissenschaft und die Erfolgsfaktoren sind bekannt. Ich wünsche mir bei Rapid eine externe Kraft mit entsprechenden Track Record. Der bei uns die entsprechenden Prozesse einführt..

SHFG hat aber seine Chance verdient. Und er soll zeigen was er kann...

bearbeitet 20. Dezember 2022 von Totaalvoetbal

[irgendeiner]

mido456 schrieb vor 2 Minuten:

Im Endeffekt stimme ich dir zu.

Es wird halt auf den Teil den du auch angeführt hast bisher überhaupt kein Wert gelegt. Natürlich müssen auch operativ Entscheidungen getroffen werden, aber die Mitgliederbetreuung ist jetzt eigentlich auch kein Thema, das ein Gehalt von 15-25k im Monat rechtfertigt. 

Wir haben die letzten Jahre von sportlichen Sondereinnahmen gelebt, das kann nicht so bleiben. Es muss möglich sein das "nationale Minus" auf unter 5 Millionen zu drücken.

absolut - und ich denke, da ist viel Optimierungspotential da und man kann gefühlt vor allem im Effizienzbereich einiges rausholen. Wobei: ich habe die Meinung nur von außen gebildet aufgrund dem, was ich sehe/lese/höre. Es geht nicht nur ums einsparen sondern auch darum, dass man aus dem, was reingesteckt wird auch das meiste rausholt. 

Das nationale Minus ist für mich ein Sonderfall, wenn wir tatsächlich in 9 von 10 Jahren in einer Gruppenphase sind, wäre es mir egal, wenn wir dafür in 5 von den 9 Jahren auch überwintern. So, wie es jetzt ist, ist es schon sehr viel Holz bzw. Risiko.

[Totaalvoetbal]

mido456 schrieb vor 11 Minuten:

Wir haben die letzten Jahre von sportlichen Sondereinnahmen gelebt, das kann nicht so bleiben. Es muss möglich sein das "nationale Minus" auf unter 5 Millionen zu drücken.

Nein, das sehe ich anders. 

Hier muss einfach eine Risikoanalyse durchgeführt werden. Eine konservative Rechnung: Wie groß darf das nationale Minus sein, wenn wir uns nur 3x in 10 Jahren für den EC qualifizieren + Wenn wir in 10 Jahren Transfergewinne (Einnahmen - Ausgaben) von 7 Mio € erwirtschaften.

Das ist eine konservative Annahmen. Sollten wir diese Ziele nicht erreichen, darf es uns natürlich nicht zerfetzen. Hier braucht es eine Balance. 

bearbeitet 20. Dezember 2022 von Totaalvoetbal

[irgendeiner]

Totaalvoetbal schrieb vor 3 Minuten:

Eine typische 0815 ASB Floskel. Es gibt keinen empirischen Beweis für deine Aussage. Es gibt natürlich sehr erfolgreiche interne GF wechseln. Aber mindestens genauso oft sind es externe Kräfte. Gerade bei Unternehmen, welche einen großen Namen/Geschichte haben. Wo man sich auf Marktanteile ausruht und wo es wenig Innovation gibt. Also genau das große Problem von Rapid!

Mir fallen spontan zwei Beispiele ein: Der CEO von Hugo Boss. Seit Juli 2021 im Unternehmen (zuvor CEO bei Hilfinger), aufgrund seiner Expertise und Neuausrichtung konnte die Marktkapitalisierung bei schwieriger Martklage verdoppelt werden (zusätzlich sind Umsatz und Gewinn erheblich gestiegen,). Oder Jochen Zeitz der Harley Davidson neues Leben eingehaucht hat (zuvor bei Puma). In beiden Fällen, wurden neue Ideen, am Markt bewährte Ansätze und vor allem Energie mitgebracht. Aber auch in meiner beruflichen Erfahrung, sind die erfolgreichen Geschäftsführer meistens von außen gekommen. 

Der Blick von außen ist so wichtig. Wir brauchen Leute die den Fußballmarkt verstehen. Und nicht die internen Befindlichkeiten von Rapid...

Rapid braucht das auch aus meiner Sicht. Wir müssen nicht das Rad neu erfinden. Die Erfolgsprinzipien im Fußball sind mittlerweile sehr gut bekannt. Unser Problem ist die Gemütlichkeit, Freunderlwirtschaft und Energielosigkeit. Präsident Krammer war hier wirklich eine erfrischende Außnahme. Er hatte eine klare Vision für Rapid (Mitgliederoffensive, Stadionneubau, Top-50 etc..). Und er ist von außen gekommen.

Wir haben bei Rapid viele unerledigte Prozessthemen:

- Merchandising: Hier nutzen wir unser Potential als beliebtester Sportverein Österreichs wirklich nicht. Hier gibt es bei den Fanartikel großes Verbesserungspotential. Unzählige Vereine in Europa zeigen vor, wie es funktioniert. Wirklich keine Raketenwissenschaft. Aber wir wollen scheinbar nicht mehr.

- Vertragsverlängerung von Talenten: Ein reines Prozessthema... Hier würde ich nicht einmal den SD dafür verantwortlich machen. SD kommen und gehen. Die Prozesse müssen so tief im Verein verankert sein, dass die großen Talente bereits VOR dem Bundesligadurchbruch verlängert werden. 

- Vertriebsstrategie: Einfach nur Mangelhaft.

Alles Themen für die es bereits Blaupausen im Fußball gibt. Ein Fußballverein ist keine Raketenwissenschaft und die Erfolgsfaktoren sind bekannt. Ich wünsche mir bei Rapid eine externe Kraft mit entsprechenden Track Record. Der bei uns die entsprechenden Prozesse einführt..

SHFG hat aber seine Chance verdient. Und er soll zeigen was er kann...

Ich vermute und hoffe, dass sich die Hanappi hier entsprechend einbringen wird und SH den "fußballvereinsspezifischen" Teil ohnehin in der DNA hat und sie von außen moderne Maßnahmen mitbringt, die uns entscheidend weiterhelfen. Allerdings wird sich heuer nicht mehr alles ausgehen, fürchte ich. 

Das Zusammenspiel der Funktionäre mit den GF oder zentralen MitarbeiterInnen ist halt schon nicht zu unterschätzen. 

[Boidi]

Ernesto schrieb vor 2 Stunden:

ich frag mich wer mehr erfahrung mit rapid hat und gleichzeitig diese fachliche kompetenz von hofmann? hofmann weiß was es braucht um rapid wieder erfolgreich zu machen, weil er a) rapid kennt wie kaum jemand anderer und b) durch seine jahrelange fußballerische erfahrung weiß er natürlich ebenso wie der fußball funktioniert. er bringt also genau jene eigenschaften mit, die du einforderst. hofmann wurde nicht als GF wirtschaft eingesetzt und auch nicht als GF sport. er ist ein zentralorgan um die balance zwischen sport und wirtschaft in der waage zu halten und er wird hauptverantwortlich für die kommunikation nach außen sein. ich kann mir eigentlich niemanden besseren für diese position bei rapid vorstellen. 20 jahre erfarhung bei rapid und ein fußballerischer fachmann - was will man mehr

Stimme dir zu aber eigentlich wäre Hatz für die Position noch geeigneter wenn man anch den Hardfacts geht: Kennt Rapid und was Rapid braucht, fußballerischer fachmann und Erfahrung im Sportmanagment sowie außerhalb des Rapidcosmus.

Nicht falsch verstehe, ich traue steff das schon zu und bin froh, dass er sich das antut ein gewisses Risiko besteht halt immer

[Ernesto]

Boidi schrieb vor 6 Minuten:

Stimme dir zu aber eigentlich wäre Hatz für die Position noch geeigneter wenn man anch den Hardfacts geht: Kennt Rapid und was Rapid braucht, fußballerischer fachmann und Erfahrung im Sportmanagment sowie außerhalb des Rapidcosmus.

Nicht falsch verstehe, ich traue steff das schon zu und bin froh, dass er sich das antut ein gewisses Risiko besteht halt immer

ein risiko hat man immer, das hätte man genauso mit hatz. ich bin aber schon der meinung dass hofmann rapid deutlich besser kennt von den internen strukturen und auch als fußballfachmann sehe ich hofmann vor hatz. außerdem ist er noch mehr identifikationsfigur - hofmann ist wie geschaffen für diese position. ich sehe niemanden der für diese position geeigneter wäre als hofmann - mir bringt die erfahrung außerhalb rapids gar nichts, denn rapid ist eine eigene welt - hier gilt es sich durchzusetzen und rapid hat rein gar nichts mit anderen vereinen zu tun. das wichtigste wird es sein, dass alle mitarbeiterinnen von rapid an einem strang ziehen und otiviert und voller tatendrang auf ein ziel zuarbeiten. das wichtigste wird sein dass die abteilungen wirtschaft und sport in balance gehalten werden. hofmann wird führungsqualitäten zeigen müssen aber weniger im bereich management als vielmehr im bereich menschenführung. 

[mido456]

Totaalvoetbal schrieb vor 25 Minuten:

Eine typische 0815 ASB Floskel. Es gibt keinen empirischen Beweis für deine Aussage. Es gibt natürlich sehr erfolgreiche interne GF wechseln. Aber mindestens genauso oft sind es externe Kräfte. Gerade bei Unternehmen, welche einen großen Namen/Geschichte haben. Wo man sich auf Marktanteile ausruht und wo es wenig Innovation gibt. Also genau das große Problem von Rapid!

Mir fallen spontan zwei Beispiele ein: Der CEO von Hugo Boss. Seit Juli 2021 im Unternehmen (zuvor CEO bei Hilfinger), aufgrund seiner Expertise und Neuausrichtung konnte die Marktkapitalisierung bei schwieriger Martklage verdoppelt werden (zusätzlich sind Umsatz und Gewinn erheblich gestiegen,). Oder Jochen Zeitz der Harley Davidson neues Leben eingehaucht hat (zuvor bei Puma). In beiden Fällen, wurden neue Ideen, am Markt bewährte Ansätze und vor allem Energie mitgebracht. Aber auch in meiner beruflichen Erfahrung, sind die erfolgreichen Geschäftsführer meistens von außen gekommen. 

Der Blick von außen ist so wichtig. Wir brauchen Leute die den Fußballmarkt verstehen. Und nicht die internen Befindlichkeiten von Rapid...

Rapid braucht das auch aus meiner Sicht. Wir müssen nicht das Rad neu erfinden. Die Erfolgsprinzipien im Fußball sind mittlerweile sehr gut bekannt. Unser Problem ist die Gemütlichkeit, Freunderlwirtschaft und Energielosigkeit. Präsident Krammer war hier wirklich eine erfrischende Außnahme. Er hatte eine klare Vision für Rapid (Mitgliederoffensive, Stadionneubau, Top-50 etc..). Und er ist von außen gekommen.

Wir haben bei Rapid viele unerledigte Prozessthemen:

- Merchandising: Hier nutzen wir unser Potential als beliebtester Sportverein Österreichs wirklich nicht. Hier gibt es bei den Fanartikel großes Verbesserungspotential. Unzählige Vereine in Europa zeigen vor, wie es funktioniert. Wirklich keine Raketenwissenschaft. Aber wir wollen scheinbar nicht mehr. Wir glauben gut zu sein, aber eigentlich sind wir schlecht.

- Vertragsverlängerung von Talenten: Ein reines Prozessthema... Hier würde ich nicht einmal den SD dafür verantwortlich machen. SD kommen und gehen. Die Prozesse müssen so tief im Verein verankert sein, dass die großen Talente bereits VOR dem Bundesligadurchbruch verlängert werden. 

- Vertriebsstrategie: Einfach nur Mangelhaft.

Alles Themen für die es bereits Blaupausen im Fußball gibt. Ein Fußballverein ist keine Raketenwissenschaft und die Erfolgsfaktoren sind bekannt. Ich wünsche mir bei Rapid eine externe Kraft mit entsprechenden Track Record. Der bei uns die entsprechenden Prozesse einführt..

SHFG hat aber seine Chance verdient. Und er soll zeigen was er kann...

Das ist keine Floskel, ich hab nur die Studie dazu nicht griffbereit. Ich denke es mmn. Freakonomics, bin mir aber nicht mehr sicher. 

Beispiele waren zum Beispiel Satya Nadella von Microsoft. 

Es kann natürlich beiden funktionieren, Geschäftsführer sind wie Wassermelonen 

[Homegrower]

Phil96 schrieb vor 3 Stunden:

Die Fäden der sportlichen Abteilung sind bisher halt bei ZB zusammengelaufen, und der wurde von vielen hier auch durchgehend in Schutz genommen, dass er für den ausbleibenden Erfolg nix kann, weil Peschek/Feldhofer/die bösen Spieler & ihre Berater/die Putzfrau im Trainingszentrum daran Schuld waren, dass der Kader so ausschaut wie er ausschaut. Diese Schutzhaltung von manchen wird bei SHFG sicher noch ausgeprägter werden. 

Mit den Diskussionen dreht man sich ohnehin im Kreis, hier gibt es Leute die glauben man kann mit RBS mithalten etc. Wie schaut der Kader wirklich aus, warum ist das wirklich so? Manche Erwartungshaltung wird man ohnehin nicht erfüllen können. Das wiederum führt natürlich dazu, aber ginge es nicht besser? 

Man könnte also wieder anfangen, was ist Schutzhaltung, was ist Fakt....wer hat tatsächlich den Einblick, wer kann tatsächlich einschätzen was wer kann

Fakt ist, Steff hat selber und mit seiner Liste einiges in Raum gestellt, das er erfüllen sollte, wie sein Jobtitel dabei heißt ist relativ wurscht. Was man aus der Vergangenheit raus lesen kann ist, dass nicht immer an einem Strang gezogen wurde, da gab es unterschiedliche Interessen und Seilschaften. Ich nehme an, Steff soll mitunter das eben unterbinden.

Unsere Diskussionen hier sind doch weit nicht so wichtig wie wir das meistens empfinden, auch wenn so gut wie jeder eigentlich nur das beste für unseren Herzensverein möchte.

Ich fürchte eher, Steff wird so einen guten Job machen, dass er auf Managementebene das erreicht, was ihm als Kicker dann nicht gelungen ist. Er wird uns eher irgendwann abhanden kommen und wir werden traurig sein. Aber das ist nur meine Prognose, Kaffeesud, Morgenurin, Wunschdenken, weiß nicht genau wie ich darauf komme 

[irgendeiner]

mido456 schrieb vor 3 Minuten:

Das ist keine Floskel, ich hab nur die Studie dazu nicht griffbereit. Ich denke es mmn. Freakonomics, bin mir aber nicht mehr sicher. 

Beispiele waren zum Beispiel Satya Nadella von Microsoft. 

Es kann natürlich beiden funktionieren, Geschäftsführer sind wie Wassermelonen 

Ich sehe gerade vor meinem geistigen Auge, wie jemand auf die Kandidaten klopft ....

 

[Gascoigne]

bruno conti schrieb vor 1 Stunde:

.
Denn ein GF der keine Zeichnungsberechtigung hat ist genauso wenig ein GF wie ein weisungsgebundener.

Ähm, wie meinen? Ein GmbH GF ist immer weisungsgebunden, im Gegensatz zu einem AG Vorstand. 

[bruno conti]

Gascoigne schrieb vor 22 Minuten:

Ähm, wie meinen? Ein GmbH GF ist immer weisungsgebunden, im Gegensatz zu einem AG Vorstand. 

wem gegenüber?

wer hätte das weisungsrecht?

bearbeitet 20. Dezember 2022 von bruno conti

[Gascoigne]

bruno conti schrieb vor 2 Minuten:

wem gegenüber?

wer hätte das weisungsrecht?

Die Gesellschafter.