House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?


Boidi

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i am the god of Hell fire
Boidi schrieb Gerade eben:

17 Dirne von RB sollte natürlich immer das Ziel sein

Für einen Verein der näher dem Existenzende als sportlicher Bedeutung gewesen ist, ist Überlebenshilfe meist der letzte Anker... Die Kooperation bestand schon vor Schmid, aber ja der Reflux ist etwas schlimmes...

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joy as an act of resistance
Gascoigne schrieb vor 1 Stunde:

Breaking: Das sportliche Konzept des neuen SD wurde geleakt, dabei findet sich doch der eine oder andere Hinweis darauf, wer es werden wird.

Ich zitiere aus § 18 Abs.9 Punkt 9:

"Motorik: Zu den essentiellen motorischen Fähigkeiten eines erfolgreichen Fußballprofis, die von der U7 bis hinauf in den Legendenclub beherrscht werden sollten, zählt die elegante Ausführung der Kombination aus Handstützüberschlag (vulgo "Rad") und Salto vorwärts. Diese spezielle Fertigkeit wird insbesondere beim Torjubel benötigt, und ist daher wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Fussballspiel.".  

Mehr darf ich leider nicht verraten. 

Hey cool, Marek Penksa incoming...

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Im ASB-Olymp
Gascoigne schrieb vor 1 Stunde:

Breaking: Das sportliche Konzept des neuen SD wurde geleakt, dabei findet sich doch der eine oder andere Hinweis darauf, wer es werden wird.

Ich zitiere aus § 18 Abs.9 Punkt 9:

"Motorik: Zu den essentiellen motorischen Fähigkeiten eines erfolgreichen Fußballprofis, die von der U7 bis hinauf in den Legendenclub beherrscht werden sollten, zählt die elegante Ausführung der Kombination aus Handstützüberschlag (vulgo "Rad") und Salto vorwärts. Diese spezielle Fertigkeit wird insbesondere beim Torjubel benötigt, und ist daher wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Fussballspiel.".  

Mehr darf ich leider nicht verraten. 

:laugh:

Im Rennenglisch auch "Nagetierlangohr-Rolle" genannt. 

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Awoos?
Parenzo schrieb vor 49 Minuten:

Den Text hat er noch auf Linkedin hinzugefügt. 

Gestern war mein letzter Arbeitstag und es wurde auch mein Abschlussinterview veröffentlicht (Link dazu am Ende des Beitrags). Rückblickend kann man wohl sagen, es ist uns die Quadratur des Kreises gelungen: Von einem negativen Eigenkapital, einem nationalen Umsatz von rund 18 Millionen Euro, ein (beliebtes) Hanappi-Stadion, welches aber in einigen Jahren keine Betriebsbewilligung mehr erhalten hätte, mangelnder Trainings- und Sportinfrastruktur und den Rapid Amateuren in der Regionalliga Ost, konnten wir das (positive) Eigenkapital auf 21,36 Millionen heben, das Allianz Stadion bauen und in Betrieb nehmen, das Körner Trainingszentrum realisieren, den Umsatz und das Sportbudget deutlich heben sowie Rapid II in der 2. Liga etablieren und den SK Rapid stabil durch die Corona-Krise führen. All das waren Teamleistungen. Wie generell das „Wir“ immer wichtiger als das „Ich“ war. Das vergangene Geschäftsjahr 2021/22 wurde mit einem Umsatz von rund 50 Millionen Euro abgeschlossen und einem Gewinn von rund 5,8 Millionen Euro (darin enthalten u.a. Transfererlöse Robert Ljubicic, Koya Kitagawa - beide im Juni 2022). Diese Mittel wurden u.a. für erhebliche Investitionen in den aktuellen Kader wie auch in das Trainingszentrum verwendet. Auch das aktuelle Geschäftsjahr wird mit Stand heute ein positives wirtschaftliches Ergebnis bringen. Ich danke allen Präsidenten bzw Präsidiumsmitgliedern, welche natürlich immer in das Geschäftsgebaren eng eingebunden waren, meinen Geschäftsführer-Kollegen - auch wenn es verständlicherweise zwischen Wünschen und Finanzierung manchmal Spannungsfelder gab, ist es gemeinsam gelungen das zweithöchste Budget der Liga zu stemmen und war die Zusammenarbeit über weite Strecken eine sehr gute, auch habe ich mich immer als „Ermöglicher“ und nicht als „Verhinderer“ verstanden, sofern konkrete Wünsche geäußert wurden und sie machbar waren - dem Management, den Trainern, Betreuern und Spielern sowie den MitarbeiterInnen für die Zusammenarbeit und unsere gemeinsamen Erfolgen! Nachdem 2012/13 die Kritik unter dem Titel „Männer ohne Gesicht“ bei Rapid sehr laut war, habe ich die Ausübung der Funktion bzw. Tätigkeit transparenter, sichtbarer angelegt. Für die vielen spannenden Begegnungen, Veranstaltungen und Meetings mit Fans sowie Sponsoren und (internationalen) KollegInnen bin ich ebenso dankbar. Wohin nun meine Reise geht, ist noch völlig offen. Jedenfalls wünsche ich den NachfolgerInnen und dem Klub alles erdenklich Gute! Es war mir eine Ehre.

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The Best!!!
MiTrov schrieb vor 6 Minuten:

Den Text hat er noch auf Linkedin hinzugefügt. 

Gestern war mein letzter Arbeitstag und es wurde auch mein Abschlussinterview veröffentlicht (Link dazu am Ende des Beitrags). Rückblickend kann man wohl sagen, es ist uns die Quadratur des Kreises gelungen: Von einem negativen Eigenkapital, einem nationalen Umsatz von rund 18 Millionen Euro, ein (beliebtes) Hanappi-Stadion, welches aber in einigen Jahren keine Betriebsbewilligung mehr erhalten hätte, mangelnder Trainings- und Sportinfrastruktur und den Rapid Amateuren in der Regionalliga Ost, konnten wir das (positive) Eigenkapital auf 21,36 Millionen heben, das Allianz Stadion bauen und in Betrieb nehmen, das Körner Trainingszentrum realisieren, den Umsatz und das Sportbudget deutlich heben sowie Rapid II in der 2. Liga etablieren und den SK Rapid stabil durch die Corona-Krise führen. All das waren Teamleistungen. Wie generell das „Wir“ immer wichtiger als das „Ich“ war. Das vergangene Geschäftsjahr 2021/22 wurde mit einem Umsatz von rund 50 Millionen Euro abgeschlossen und einem Gewinn von rund 5,8 Millionen Euro (darin enthalten u.a. Transfererlöse Robert Ljubicic, Koya Kitagawa - beide im Juni 2022). Diese Mittel wurden u.a. für erhebliche Investitionen in den aktuellen Kader wie auch in das Trainingszentrum verwendet. Auch das aktuelle Geschäftsjahr wird mit Stand heute ein positives wirtschaftliches Ergebnis bringen. Ich danke allen Präsidenten bzw Präsidiumsmitgliedern, welche natürlich immer in das Geschäftsgebaren eng eingebunden waren, meinen Geschäftsführer-Kollegen - auch wenn es verständlicherweise zwischen Wünschen und Finanzierung manchmal Spannungsfelder gab, ist es gemeinsam gelungen das zweithöchste Budget der Liga zu stemmen und war die Zusammenarbeit über weite Strecken eine sehr gute, auch habe ich mich immer als „Ermöglicher“ und nicht als „Verhinderer“ verstanden, sofern konkrete Wünsche geäußert wurden und sie machbar waren - dem Management, den Trainern, Betreuern und Spielern sowie den MitarbeiterInnen für die Zusammenarbeit und unsere gemeinsamen Erfolgen! Nachdem 2012/13 die Kritik unter dem Titel „Männer ohne Gesicht“ bei Rapid sehr laut war, habe ich die Ausübung der Funktion bzw. Tätigkeit transparenter, sichtbarer angelegt. Für die vielen spannenden Begegnungen, Veranstaltungen und Meetings mit Fans sowie Sponsoren und (internationalen) KollegInnen bin ich ebenso dankbar. Wohin nun meine Reise geht, ist noch völlig offen. Jedenfalls wünsche ich den NachfolgerInnen und dem Klub alles erdenklich Gute! Es war mir eine Ehre.

Ois guate Peschi :)

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ASB-Süchtige(r)

Diese Mittel wurden u.a. für erhebliche Investitionen in den aktuellen Kader…..

er kann’s nicht lassen.

alle Neuzugänge waren ja schon im Juni da. Die Kohle für Aiwu, demir fällt ja erst in den nächsten Bericht.

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ASB-Legende
MiTrov schrieb vor 33 Minuten:

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Gestern war mein letzter Arbeitstag und es wurde auch mein Abschlussinterview veröffentlicht (Link dazu am Ende des Beitrags). Rückblickend kann man wohl sagen, es ist uns die Quadratur des Kreises gelungen: Von einem negativen Eigenkapital, einem nationalen Umsatz von rund 18 Millionen Euro, ein (beliebtes) Hanappi-Stadion, welches aber in einigen Jahren keine Betriebsbewilligung mehr erhalten hätte, mangelnder Trainings- und Sportinfrastruktur und den Rapid Amateuren in der Regionalliga Ost, konnten wir das (positive) Eigenkapital auf 21,36 Millionen heben, das Allianz Stadion bauen und in Betrieb nehmen, das Körner Trainingszentrum realisieren, den Umsatz und das Sportbudget deutlich heben sowie Rapid II in der 2. Liga etablieren und den SK Rapid stabil durch die Corona-Krise führen. All das waren Teamleistungen. Wie generell das „Wir“ immer wichtiger als das „Ich“ war. Das vergangene Geschäftsjahr 2021/22 wurde mit einem Umsatz von rund 50 Millionen Euro abgeschlossen und einem Gewinn von rund 5,8 Millionen Euro (darin enthalten u.a. Transfererlöse Robert Ljubicic, Koya Kitagawa - beide im Juni 2022). Diese Mittel wurden u.a. für erhebliche Investitionen in den aktuellen Kader wie auch in das Trainingszentrum verwendet. Auch das aktuelle Geschäftsjahr wird mit Stand heute ein positives wirtschaftliches Ergebnis bringen. Ich danke allen Präsidenten bzw Präsidiumsmitgliedern, welche natürlich immer in das Geschäftsgebaren eng eingebunden waren, meinen Geschäftsführer-Kollegen - auch wenn es verständlicherweise zwischen Wünschen und Finanzierung manchmal Spannungsfelder gab, ist es gemeinsam gelungen das zweithöchste Budget der Liga zu stemmen und war die Zusammenarbeit über weite Strecken eine sehr gute, auch habe ich mich immer als „Ermöglicher“ und nicht als „Verhinderer“ verstanden, sofern konkrete Wünsche geäußert wurden und sie machbar waren - dem Management, den Trainern, Betreuern und Spielern sowie den MitarbeiterInnen für die Zusammenarbeit und unsere gemeinsamen Erfolgen! Nachdem 2012/13 die Kritik unter dem Titel „Männer ohne Gesicht“ bei Rapid sehr laut war, habe ich die Ausübung der Funktion bzw. Tätigkeit transparenter, sichtbarer angelegt. Für die vielen spannenden Begegnungen, Veranstaltungen und Meetings mit Fans sowie Sponsoren und (internationalen) KollegInnen bin ich ebenso dankbar. Wohin nun meine Reise geht, ist noch völlig offen. Jedenfalls wünsche ich den NachfolgerInnen und dem Klub alles erdenklich Gute! Es war mir eine Ehre.

Interessanter Satz.

Wenn ich das richtig interpretiere, war zw GFS und GFW also lange nicht alles Eitel Wonne und Zokis Worte haben durchaus einen wahren Hintergrund (weils hier vor kurzem jemand angezweifelt hat).

Das er sich jetzt als "Ermgölicher" sieht ist von einem Narzissten, wie es CP ist, nicht anders zu erwarten

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Zündler
MiTrov schrieb vor 34 Minuten:

Den Text hat er noch auf Linkedin hinzugefügt. 

Gestern war mein letzter Arbeitstag und es wurde auch mein Abschlussinterview veröffentlicht (Link dazu am Ende des Beitrags). Rückblickend kann man wohl sagen, es ist uns die Quadratur des Kreises gelungen: Von einem negativen Eigenkapital, einem nationalen Umsatz von rund 18 Millionen Euro, ein (beliebtes) Hanappi-Stadion, welches aber in einigen Jahren keine Betriebsbewilligung mehr erhalten hätte, mangelnder Trainings- und Sportinfrastruktur und den Rapid Amateuren in der Regionalliga Ost, konnten wir das (positive) Eigenkapital auf 21,36 Millionen heben, das Allianz Stadion bauen und in Betrieb nehmen, das Körner Trainingszentrum realisieren, den Umsatz und das Sportbudget deutlich heben sowie Rapid II in der 2. Liga etablieren und den SK Rapid stabil durch die Corona-Krise führen. All das waren Teamleistungen. Wie generell das „Wir“ immer wichtiger als das „Ich“ war. Das vergangene Geschäftsjahr 2021/22 wurde mit einem Umsatz von rund 50 Millionen Euro abgeschlossen und einem Gewinn von rund 5,8 Millionen Euro (darin enthalten u.a. Transfererlöse Robert Ljubicic, Koya Kitagawa - beide im Juni 2022). Diese Mittel wurden u.a. für erhebliche Investitionen in den aktuellen Kader wie auch in das Trainingszentrum verwendet. Auch das aktuelle Geschäftsjahr wird mit Stand heute ein positives wirtschaftliches Ergebnis bringen. Ich danke allen Präsidenten bzw Präsidiumsmitgliedern, welche natürlich immer in das Geschäftsgebaren eng eingebunden waren, meinen Geschäftsführer-Kollegen - auch wenn es verständlicherweise zwischen Wünschen und Finanzierung manchmal Spannungsfelder gab, ist es gemeinsam gelungen das zweithöchste Budget der Liga zu stemmen und war die Zusammenarbeit über weite Strecken eine sehr gute, auch habe ich mich immer als „Ermöglicher“ und nicht als „Verhinderer“ verstanden, sofern konkrete Wünsche geäußert wurden und sie machbar waren - dem Management, den Trainern, Betreuern und Spielern sowie den MitarbeiterInnen für die Zusammenarbeit und unsere gemeinsamen Erfolgen! Nachdem 2012/13 die Kritik unter dem Titel „Männer ohne Gesicht“ bei Rapid sehr laut war, habe ich die Ausübung der Funktion bzw. Tätigkeit transparenter, sichtbarer angelegt. Für die vielen spannenden Begegnungen, Veranstaltungen und Meetings mit Fans sowie Sponsoren und (internationalen) KollegInnen bin ich ebenso dankbar. Wohin nun meine Reise geht, ist noch völlig offen. Jedenfalls wünsche ich den NachfolgerInnen und dem Klub alles erdenklich Gute! Es war mir eine Ehre.

Gott bin ich froh, dass es damit endlich vorbei ist. Zeigt wieder einmal sein ganze Klasse der Kollege. 

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зелено бело
gw1100 schrieb vor 5 Minuten:

Interessanter Satz.

Wenn ich das richtig interpretiere, war zw GFS und GFW also lange nicht alles Eitel Wonne und Zokis Worte haben durchaus einen wahren Hintergrund (weils hier vor kurzem jemand angezweifelt hat).

Das er sich jetzt als "Ermgölicher" sieht ist von einem Narzissten, wie es CP ist, nicht anders zu erwarten

Wenn man sich das Video anschaut: Auch Danke gegenüber Zoki...

bearbeitet von Parenzo

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i am the god of Hell fire
schleicha schrieb vor 4 Minuten:

Gott bin ich froh, dass es damit endlich vorbei ist. Zeigt wieder einmal sein ganze Klasse der Kollege. 

Ich frage mich eher warum man dies unbedingt veröffentlichen muss...

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Postinho
Parenzo schrieb Gerade eben:

Wenn man sich das Video anschaut: Auch kein Danke gegenüber Zoki...

Gut, aber wenn mich mein Kollege während meinem Abgang öffentlich für alle Probleme verantwortlich macht, würd ich mich bei ihm auch nicht bedanken... 

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i am the god of Hell fire
Phil96 schrieb vor 1 Minute:

Gut, aber wenn mich mein Kollege während meinem Abgang öffentlich für alle Probleme verantwortlich macht, würd ich mich bei ihm auch nicht bedanken... 

naja da ist er halt schon selbst schuld, denn bei seiner Rücktrittsrede hatte er auch keine Ahnung warum gerade er als GF-Wirtschaft für den sportlichen Erfolg mitverantwortlich gemacht wird, und musste dies auch noch sehr betonen. Der Kollege hat sich lediglich zum ersten Mal öffentlich gewehrt. CP hat man einfach zu viel Bühne und Macht gegeben und das ist ihm mehr als nur zu Kopfe gestiegen.

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