House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?


Boidi

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Fanatischer Poster

Also, falls mehrere Listen zugelassen werden sollten wird sowieso jene mit Hofmann gewählt, denke auch deswegen wird wohl versucht werden nur eine Liste aufzustellen (von mir aus könnens auch alle 4 Listen zur Wahl zulassen).

Wobei ich nicht weiß welche Liste die UR unterstützen werden, wird aber wohl wurscht sein, die sind ja selbst nichtmal alle Mitglieder. Der Großteil hofft halt einfach auf Steffen...

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Wahnsinniger Poster
DMA RAPID schrieb vor 6 Minuten:

100%ig sicher bin ich mir bei Hofmann auch nicht. 
Aber ehrlich, es gibt offensichtlich keine Alternative.

Edit: nach aktuellem Wissensstand

Ist er unabhängiger als Peschek?

Oder ist er das Bindeglied? So wie Wrabetz dann zur SPÖ...und alle pfeiffen dann trotzdem nach der Pfeife von Tojner weil der die Kohle hergibt?

Wenn ma schon alle offen reden und Transparenz wollen sind doch das die Fragen oder?

bearbeitet von Ballbesitzfussball

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Ballbesitzfussball schrieb vor 6 Minuten:

Ist er unabhängiger als Peschek?

Da stellt sich die Frage inwiefern das relevant ist? Peschek war vor seinem Engagement irgendein Politiker und zusätzlich Fan des Vereins. Er hätte ohne Freunderlwirtschaft nie diesen Posten bekommen.

Zudem bastelt ja Hofmann, sofern der Wissensstand stimmt, ja "nur" an einer Liste und steht dieser nicht vor. Er hat halt für diesen Verein in den letzten fast 20 Jahren soviel getan, wie es in dieser Zeit kein einziger behaupten kann. Natürlich ist da enorm viel Vertrauen da von allen Seiten. Dementsprechend sind ihm natürlich auch alle Fans verbunden, egal ob im BW oder außerhalb davon. Und ja, es ist klar, dass man wenn dann ihm zutraut im Sinne des Vereins zu handeln. Genau so wie er es schon seit zig Jahren macht.

bearbeitet von Schwemmlandla3

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auf allen Positionen einsetzbar
#17 schrieb am 20.9.2022 um 08:33 :

Wäre es wirklich so schlimm, wenn es am Ende eine fusionierte Liste Hofmann wird, aber dann halt auch mit beispielsweise Hatz oder Singer im Präsidium zusätzlich zu Hofmann's Leuten?

"Hatz oder Singer" ist für mich eine entscheidende Frage, dazu später.

Woher dieser krampfhafte Drang, eine "Liste Steffen Hofmann" zu verhindern, von Seiten des aktuellen Präsidiums kommt, kann ich nicht erklären.
- Wenn es der Versuch ist, bestimmte Dinge "zuzudecken", was zu dem ganzen Verhalten der letzten Wochen passen würde, muss man nicht viel fürchten. Das neue Präsidium wird umgehend sehr viele andere Aufgaben haben, als nach Leichen im Keller der Vorgänger zu suchen. Zumal es ja eher nicht sehr offen zu Tage treten würde sondern eher zB über Umgehungsgeschäfte (Rapid beauftragt Firma X mit Leistungen, ein Teil der Rechnungssumme geht außerhalb des Vereins an Person Y als "Prämie", usw.)
- Handelt es sich um die Überzeugung, dass NUR die eigene Genossenschaft den Verein führen kann, sprechen für mich va die letzten Jahre massiv dagegen und wären für mich ein Grund, erst recht anders zu wählen
- Wären es persönliche Eitelkeiten oder Macht- bzw. Kontrollverlust, gilt für mich dasselbe wie im vorhergehenden Punkt.

Für mich spricht die Abwärtsbewegung und als Endpunkt die Eklats der letzten Wochen, eindeutig für einen NEUBEGINN. Darunter verstehe ich neben einem verbesserten Konzept auch die personelle Erneuerung.
Und da sehe ich einen Unterschied zwischen Singer und Hatz bzw. Prohaska. Die beiden letzteren sind für mich nicht "verbraucht" und könnten durchaus frischen Wind in die Vereinsführung bringen. Hatz als "Hüter des Anstands" im Verein als ehemaliger Ethikrat und Prohaska eh scho wissen. Singer hingegen hat dagegen in seiner Kernkompetenz als Kontaktmann zum Block kolossal versagt, ja ist sogar Teil des Problems mit seinem Verhalten in Stadionräumlichkeiten geworden. Als Finanzreferent wird ihn Tojner nicht nur nicht brauchen können sondern sogar ablehnen. Da gilt dasselbe wie bei Peschek.

Mit Wrabetz geht es mir ebenso wie vielen anderen, nicht besonders euphorisch. Das war aber wie schon gesagt auch bei Schmid so. Ich traue ihm aber ob seiner Erfahrung zu, weder so reißerisch wie Schmid oder Krammer aufzutreten, noch dem, von mir von Anfang an, abgelehnten Postulat Bruckners ("Ich will ein zurückhaltender Präsident sein") zu fröhnen. Ein Rapid-Präsident darf nicht als eine Haupteigenschaft Zurückhaltung zeigen. Er muss starke Führungsqualitäten haben und öffentlich präsent sein können, falls erforderlich. Und das kommt bei Rapid wie das Amen im Gebet - und nicht nur 1x pro Präsidentschaft!

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Valdi am Weg ins Stadion
Zidane85 schrieb vor 32 Minuten:

Dann hätte er gar nicht herkommen müssen. Gesagt hat er ja nicht wirklich etwas. Das einzige was es gebracht hat war den Grant hier herinnen zu steigern. Ich persönlich brauche seine Verlautbarungen hier herinnen nicht beziehungsweise bringen sie mir keinen Mehrwert. Als Außenstehender gibt er kein gutes Bild ab. 

das mag deine sicht der dinge sein, aber du bist nicht alleine im forum. ich fand seine ausführungen sehr interessant. es ist für mich schon so dass ich es als erfreulich finde wenn sich jemand aus dem WK hier der diskussion stellt. und er hat mehrmals angeboten dass man mit ihm telefonieren kann - teilweise wurde das auch angenommen. dass du dieses angebot nicht angenommen hast, ist dann wohl dein problem. nicht falsch verstehen - jeder soll machen wie er es will. ihm aber vorzuwerfen dass er sich während der aktuell heiklen phase zurückzieht, ist dann doch deutlich überzogen. aber aktuell ist ja alles schlecht aus der sicht vieler asb user. in dieses geheule steige ich nicht mit ein. das ist mir zu langweilig und auch zu wenig differenziert 

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Wahnsinniger Poster
Schwemmlandla3 schrieb vor 24 Minuten:

Da stellt sich die Frage inwiefern das relevant ist? Peschek war vor seinem Engagement irgendein Politiker und zusätzlich Fan des Vereins. Er hätte ohne Freunderlwirtschaft nie diesen Posten bekommen.

Zudem bastelt ja Hofmann, sofern der Wissensstand stimmt, ja "nur" an einer Liste und steht dieser nicht vor. Er hat halt für diesen Verein in den letzten fast 20 Jahren soviel getan, wie es in dieser Zeit kein einziger behaupten kann. Natürlich ist da enorm viel Vertrauen da von allen Seiten. Dementsprechend sind ihm natürlich auch alle Fans verbunden, egal ob im BW oder außerhalb davon. Und ja, es ist klar, dass man wenn dann ihm zutraut im Sinne des Vereins zu handeln. Genau so wie er es schon seit zig Jahren macht.

Gut formuliert, hoff ma das so ist. Es ist eh unsere einzige.

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Fanatischer Poster
AC58 schrieb vor 8 Minuten:

Woher dieser krampfhafte Drang, eine "Liste Steffen Hofmann" zu verhindern, von Seiten des aktuellen Präsidiums kommt, kann ich nicht erklären.
 

 

Es geht meines Erachtens einfach darum, dass die Liste SH nur mit neuen Kräften auftreten will und die bisherigen Präsidiumsmitglieder und deren Freunde Ihren Einfluss schwinden sehen - vermutlich (und hoffentlich!!!) zu recht!

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Ergänzungsspieler
bruno_conte schrieb vor 1 Stunde:

Nur der Form halber. Was stimmt jetzt nicht an der vorangegangenen Darstellung ? Gut, er war nicht Vorsitzender. Aber er war doch Teil des WK. Kirisits hat es nie zum Hearing geschafft obwohl er der einzige Kandidat war.

Wenn du da nahe dran warst, vielleicht kannst du noch kurz schreiben, was am Konzept von Kirisits überhaupt nicht gepasst hat ? Es muß ja etwas fundamentales gewesen sein sonst hätte man ihn ja zum Hearing geladen. Ging es da um das Stadion ? Danke jedenfalls für deine Anmerkungen !

Das sind jetzt genau die Fragen, die mich ein wenig in eine Konfliktsituation bringen.

 

MK war Mitglied bei der - nennen wir es - ersten Vorstellungsrunde. Als dieses Gespräch für alle Beteiligten sehr unbefriedigend verlaufen ist, haben wir beraten, wie wir überhaupt weiter vorgehen sollten.

Und da spielt jetzt wohl Krammers positive Rolle während der Reformkomission eine Rolle, weshalb wohl alle Beteiligten auf Krammer zugegangen sind, selbst zu kandidieren oder zumindest eine andere Kandidatenliste zu finden. Krammer selbst war zu diesem Zeitpunkt glaubhaft unschlüssig, aber hat seine weitere Mitgliedschaft im WK beendet, weil er alleine durch den Umstand, dass er ernsthaft (während eines Kurzurlaubs mit seiner Frau) darüber nachdenken wollte, eine Konfliktsituation gesehen hat.

Zu diesem Zeitpunkt war längst noch nicht entschieden, wie sich die weitere Zukunft mit dem Team Kirisits entwickeln würde. Sagen wir so, es bestand die allgemeine Befürchtung, dass das mit dem Kandidatenteam nichts werden würde.

Hier bitte ich um Verständnis, dass ich nicht auf Details eingehe. Das kann ich gar nicht, denn die vorhandene (nicht formale, die gab es ja gar nicht) Ablehnung war wohl gegenseitig - und zwar aus vielfältigen Gründen. Es gab mehrere Punkte, wieso es sich da gespiesst hat, auch formale Gründe.

Wenn man so will, dann hat Kirisits die Möglichkeit des Hearings gar nicht erst in Anspruch genommen, wohl weil er sein Konzept gar nicht präsentieren wollte, oder konnte.

Was da dann als Dolchstoßlegenden via Medien in den Raum gestellt wurden, lässt sich da teilweise nur sehr schwer nachvollziehen.

Und ich bitte wirklich um Verständnis, dass ich die hier nicht ausbreiten werde, zumal ich das gar nicht kann. Ich könnte das auch nur für meine Person und nicht für das gesamte damalige WK.

Nur ein Punkt bezüglich Stadion - Die Variante in Aspern kam nicht von Kirisits, er präferierte ein Neubauprojekt in der Nähe vom Praterstadion. 

 

 

 

 

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Für mich gibt es in der gesamten Entwicklung 2 Schlüsselpersonen:

Steffen Hofmann,
der zwar ein eigenwilliger und mitunter sturer Kerl ist aber nie als hervorstechender Revoluzzer auftrat, arbeitet seit Monaten an einer Gegenliste zu Bruckner, die ihn ja gemeinsam mit ZB hofiert haben wie eine Statue ...

Werner Kuhn,
der all die Jahre unter Krammer und Bruckner völlig unbehelligt, auch in seinem eigenen Interesse, in den Geschäftsräumen arbeiten durfte, wendet sich plötzlich gegen den aktuellen Vorstand und unterstützt eine neue Liste.

In beiden Fällen muss etwas Gravierendes passiert sein, das so eine, doch relativ radikale, Vorgangsweise subjektiv rechtfertigt. Fehlende Loyalität bei Kuhn ist keine ausreichende Begründung für seinen Hinauswurf, denn das würde ja auf SH noch viel mehr zutreffen.

bearbeitet von AC58

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Jahrhunderttalent
AC58 schrieb vor 18 Minuten:

Mit Wrabetz geht es mir ebenso wie vielen anderen, nicht besonders euphorisch. Das war aber wie schon gesagt auch bei Schmid so. Ich traue ihm aber ob seiner Erfahrung zu, weder so reißerisch wie Schmid oder Krammer aufzutreten, noch dem, von mir von Anfang an, abgelehnten Postulat Bruckners ("Ich will ein zurückhaltender Präsident sein") zu fröhnen. Ein Rapid-Präsident darf nicht als eine Haupteigenschaft Zurückhaltung zeigen. Er muss starke Führungsqualitäten haben und öffentlich präsent sein können, falls erforderlich. Und das kommt bei Rapid wie das Amen im Gebet - und nicht nur 1x pro Präsidentschaft!

Wrabetz ist im Kuratorium, also hat schon etwas mit RAPID zu tun. ORF ist für viele ein Reizwort, ich glaube er dass er Führungsqualitäten und ein super Netzwerk hat. 

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Fanatischer Poster
AC58 schrieb vor 1 Minute:

Für mich gibt es in der gesamten Entwicklung 2 Schlüsselpersonen:

Steffen Hofmann,
der zwar ein eigenwilliger und mitunter sturer Kerl ist aber nie als hervorstechender Revoluzzer auftrat, arbeitet seit Monaten an einer Gegenliste zu Bruckner, die ihn ja gemeinsam mit ZB hofiert haben wie eine Statue ...

Werner Kuhn,
der all die Jahre unter Krammer und Bruckner völlig unbehelligt, auch in seinem eigenen Interesse, in den geschäftsräumen arbeiten durfte, wendet sich plötzlich gegen den aktuellen Vorstand und unterstützt eine neue Liste.

In beiden Fällen muss etwas Gravierendes passiert sein, das so eine, doch relativ radikale, Vorgangsweise subjektiv rechtfertigt. Fehlende Loyalität bei Kuhn ist keine ausreichende Begründung für seinen Hinauswurf, denn das würde ja auf SH noch viel mehr zutreffen.

 

Vielleicht hat es den beiden Genannten einfach gereicht weiter zuzusehen wie Eigeninteresse und Dilettantismus dominiert anstatt dass an der Zukunft für den Verein gearbeitet wird?

PS: SH ist Angestellter der SK Rapid GmbH soweit ich weiß und W. Kuhn anscheinend ein Externer mit einer Art Konsulentenvertrag, welcher nun auslaufen dürfte oder schon ist. Er stand ja schon seit längerem nicht mehr auf der Mitarbeiterliste.

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Dauer-ASB-Surfer
AC58 schrieb vor 14 Minuten:

"Hatz oder Singer" ist für mich eine entscheidende Frage, dazu später.

Woher dieser krampfhafte Drang, eine "Liste Steffen Hofmann" zu verhindern, von Seiten des aktuellen Präsidiums kommt, kann ich nicht erklären.
- Wenn es der Versuch ist, bestimmte Dinge "zuzudecken", was zu dem ganzen Verhalten der letzten Wochen passen würde, muss man nicht viel fürchten. Das neue Präsidium wird umgehend sehr viele andere Aufgaben haben, als nach Leichen im Keller der Vorgänger zu suchen. Zumal es ja eher nicht sehr offen zu Tage treten würde sondern eher zB über Umgehungsgeschäfte (Rapid beauftragt Firma X mit Leistungen, ein Teil der Rechnungssumme geht außerhalb des Vereins an Person Y als "Prämie", usw.)
- Handelt es sich um die Überzeugung, dass NUR die eigene Genossenschaft den Verein führen kann, sprechen für mich va die letzten Jahre massiv dagegen und wären für mich ein Grund, erst recht anders zu wählen
- Wären es persönliche Eitelkeiten oder Macht- bzw. Kontrollverlust, gilt für mich dasselbe wie im vorhergehenden Punkt.

Für mich spricht die Abwärtsbewegung und als Endpunkt die Eklats der letzten Wochen, eindeutig für einen NEUBEGINN. Darunter verstehe ich neben einem verbesserten Konzept auch die personelle Erneuerung.
Und da sehe ich einen Unterschied zwischen Singer und Hatz bzw. Prohaska. Die beiden letzteren sind für mich nicht "verbraucht" und könnten durchaus frischen Wind in die Vereinsführung bringen. Hatz als "Hüter des Anstands" im Verein als ehemaliger Ethikrat und Prohaska eh scho wissen. Singer hingegen hat dagegen in seiner Kernkompetenz als Kontaktmann zum Block kolossal versagt, ja ist sogar Teil des Problems mit seinem Verhalten in Stadionräumlichkeiten geworden. Als Finanzreferent wird ihn Tojner nicht nur nicht brauchen können sondern sogar ablehnen. Da gilt dasselbe wie bei Peschek.

Mit Wrabetz geht es mir ebenso wie vielen anderen, nicht besonders euphorisch. Das war aber wie schon gesagt auch bei Schmid so. Ich traue ihm aber ob seiner Erfahrung zu, weder so reißerisch wie Schmid oder Krammer aufzutreten, noch dem, von mir von Anfang an, abgelehnten Postulat Bruckners ("Ich will ein zurückhaltender Präsident sein") zu fröhnen. Ein Rapid-Präsident darf nicht als eine Haupteigenschaft Zurückhaltung zeigen. Er muss starke Führungsqualitäten haben und öffentlich präsent sein können, falls erforderlich. Und das kommt bei Rapid wie das Amen im Gebet - und nicht nur 1x pro Präsidentschaft!

Kann dir in allem nur vollinhaltlich zu zustimmen. Warum die große Angst vor einer Liste hofmann ohne Fuß in der Türe des alten Systems ist die alles entscheidende Frage. Weil wir sportlich, wirtschaftlich oder in der unternehmenskultur so erfolgreich waren? Auch wenn ich dir in dem Punkt recht gebe, dass ein neues Präsidium dringendere Aufgaben haben wird, könnten etwaige - nennen wir es mal vorsichtig - Malversationen der Vergangenheit, ohne Filter von darauf spezialisierten Unternehmen relativ rasch festgestellt werden.

Der guten Ordnung halber halte ich aber fest, dass ich keinen Einblick habe und solche Malversationen oder Umhehungskonstrukte niemandem unterstellen mag.. 

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Silva schrieb am 21.9.2022 um 10:18 :

Wie gesagt, ich bin auch dafür, dass die Kommunikation nicht über die Medien, sondern vorwiegend über den Verein geführt wird. Da geht es auch um die Symbolik, dass die Adressaten der Messages eben nicht die breite Öffentlichkeit ist, sondern die 10.000 stimmberechtigten Mitglieder. Der Rest darf eine Meinung haben, aber die ist so wichtig wie meine Meinung über die chinesische Sozialpolitik.

 

Gut, das sehen wir eh gleich. 

Silva schrieb am 21.9.2022 um 10:18 :

 

Verbieten würde ich es nicht. Aber ich würde mich als stimmberechtigtes Mitglied schon fragen, wieso jemand meint Personen anzusprechen, die keine Rolle spielen sollten. Wie eine Liste bei Austria-, Salzburg-, Sturm- und LASK-Fans ankommt, ist ja irrelevant.

 

Wie man bei anderen Vereinsfans ankommt, wird den Kandidaten auch ziemlich egal sein. Für die sind Interviews im Kurier etc. einfach eine zusätzliche Möglichkeit sich bei den Rapid Mitgliedern zu präsentieren. Ich würde es aber deswegen eher vermeiden wollen, weil bei den Interviews auf den Rapid Plattformen nicht nur alle in gleicher Form präsentiert werden können (was mMn bei öffentlichen Interviews so nicht garantiert ist), vor allem sehe ich da dann auch die Gefahr wesentlich höher, dass man sich negativ über seine Mitbewerber äußert, anstatt nur über die eigenen Leute und Ideen zu reden (und ich glaube bzw habe die Hoffnung, dass das bei Interviews auf der eigenen Website nicht der Fall wäre). Und solche direkten Aufeinandertreffen, wie damals zwischen Bruckner und Schmid sind dann überhaupt kontraproduktiv, weil sie genau das gegeneinander erzeugen, was mMn zu vermeiden wäre. 

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