Die Schiedsrichter der österreichischen Bundesliga


Dannyo

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Baltic Cup Champion

Dintar würde zB nie in der Bundesliga pfeifen, wenn er nicht aus dem Burgenland käme, weil es ein Proporzsystem gibt (was niemand zugibt, ist aber so).

ich bin überzeugt, dass es dintar auch als nichtburgenländer in die buli geschafft hätte. es sei denn das wäre aktiv verhindert worden, wegen der verbandspolitik. dintar ist wahrlich nicht der schlechteste. ;)

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

ich bin überzeugt, dass es dintar auch als nichtburgenländer in die buli geschafft hätte. es sei denn das wäre aktiv verhindert worden, wegen der verbandspolitik. dintar ist wahrlich nicht der schlechteste. ;)

Also bitte viel schlechtere in der Buli ganz oben gibts dann kaum mehr als den Dintar, da sind viele nicht gut, aber der schaffts immer wieder noch mal einen Draufzusetzen.

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Naturbua

ich bin überzeugt, dass es dintar auch als nichtburgenländer in die buli geschafft hätte. es sei denn das wäre aktiv verhindert worden, wegen der verbandspolitik. dintar ist wahrlich nicht der schlechteste. ;)

Zumindest gibt es in OÖ und Wien genug Fälle, die es nicht schaffen, weil diese Bundesländer schon einige Schieris stellen. Von denen, die es schaffen, haben einige ganz zufällig gute Connections im Verband. ;)

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Baltic Cup Champion

Also bitte viel schlechtere in der Buli ganz oben gibts dann kaum mehr als den Dintar, da sind viele nicht gut, aber der schaffts immer wieder noch mal einen Draufzusetzen.

da fallen mir auf anhieb eine menge kanditaten ein. aber das ist ohnehin eine subjektive ansicht.

der schiri ist doch ohnehin immer schlecht für die fans der unterlegenen (erfolgloseren) teams eines spiels, und dann noch sehr oft für die fans der heimteams, oder der großklubs (fanmäßig) selbst wenn sie das spiel gewinnen. weiters ist der schiri im stadion immer deutlich schwächer als im tv. bei jeder knappen entscheidung gegen das eigene team gehen die wogen im stadion hoch, was sich bei heimteams (oder stark gefüllten gästeblöcken) natürlich mehr auswirkt. befindet man sich im stadion, dann werden diese entscheidungen auch nicht durch zeitlupen aufgelöst. nach der dritten oder vierten knappen entscheidung gegen die eigene mannschaft hat man sein urteil für das spiel gefällt, egal was dann noch folgt.

ich nehme mich da nicht aus. war zum beispiel am samstag wieder mal stinksauer über lechner, den ich bei eigentlich jedem spiel heftigst "kritisiere". mit dem werde ich einfach nicht grün. nach dem ich das spiel aber daheim gesehen habe, kann ich sagen, dass er so gut wie nichts falsch gemacht hat und spielbeeinflußendes schon gar nicht.

dintar wiederum fällt mir nicht mal live im stadion negativ auf. das mag in der generali arena anders sein. ;)

Zumindest gibt es in OÖ und Wien genug Fälle, die es nicht schaffen, weil diese Bundesländer schon einige Schieris stellen. Von denen, die es schaffen, haben einige ganz zufällig gute Connections im Verband. ;)

das will ich gar nicht bestreiten. meiner meinung liegt es aber nicht daran, dass aus irgendeinem bundesland ein kanditat befördert wird, sondern viel mehr daran, dass aus den großen bundesländern die falschen leute befördert werden, auf grund ihrer vitamine ....

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Fanatischer Poster

gibt's alternativen?

wenn man jeden schiedsrichter, der sich einen groben schnitzer erlaubt, aus dem verkehr zieht, dann bräuchten wir wohl bald ziemlich viel neue schiedsrichter. gibt's die in österreich?

Könnten es ja wie beim Frisbee probieren :laugh:http://de.wikipedia.org/wiki/Ultimate

Der Sport wird ohne Schiedsrichter gespielt, alle Entscheidungen werden von den beteiligten Spielern auf dem Feld getroffen.

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Kennt das ASB in und auswendig

Oder schlicht "back to the roots":

Für alle am Fußballspiel Beteiligten ist es heute eine Selbstverständlichkeit, dass die Spiele von geprüften neutralen Fußballschiedsrichtern geleitet werden. Als man Mitte des 19. Jahrhunderts anfing Fußball zu spielen, war das allerdings noch nicht so. In den Anfangsjahren leiteten die Mannschaftsführer beider am Spiel beteiligten Mannschaften das Spiel. Das ging so vor sich, dass der Mannschaftsführer der Mannschaft, deren Spieler gegen die Regel verstieß, das Spiel unterbrach und den Ball für den Stoß durch den Gegner freigab.

Erst im Jahre 1873, nachdem bereits zehn Jahre Fußball gespielt wurde und zehn Jahre nach den ersten Fußballregeln, ist der Begriff des Schiedsrichters in die Regeln aufgenommen worden. Als dabei der Schiedsrichter und zwei Unterschiedsrichter (Umpires) in den Regeln eingeführt wurden, hatte der Schiedsrichter lediglich die Funktion einer Berufungsinstanz. Er saß als Funktionär am Spielfeldrand. Verstieß ein Spieler gegen die Regeln, wurden die Umpires von den Mannschaftsführern angerufen. Nur wenn diese sich nicht einigen konnten, musste der Schiedsrichter entscheiden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fballschiedsrichter#Geschichte

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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...
  • 5 weeks later...
  • 1 month later...
Knows how to post...

Es gibt einen ewiglangen Thread über die Reform der Bundesliga aber ganz ehrlich: wenn wir es nicht schaffen die Qualität der Schiris zu erhöhen, dann bleibt in Österreich jedes Match ein Glücksspiel.

Es ist doch jede Runde das Selbe: irgendein Schiri versaut jedes einzelen Match durch absolut unverständliche Fehlentscheidungen. Und was macht die Bundesliga? "Wir haben keine besseren; alles bleibt wie es ist" -Super!

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Konteradmiral a.D.

es nun eben einmal kein zufall, dass Österreich als eines der ganz wenigen länder nicht einmal mehr einen schiri hat, der auf CL-niveau pfeifen darf.

beim ÖFB erklärt man es sich mit freunderlwirtschaft, tatsächlich sinds aber einfach leistungsgründe.

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Baltic Cup Champion

das war ja unfassbar. die erbärmlichste rote karte die ich je gesehen habe. der dreht mane den rücken zu, macht nur eine kleine geste zu kampl, damit der mane gar nicht sehen kann, dass der ball gesperrt ist und dann schließt er ihn aus, obwohl durch den rückpass gar kein vorteil entstanden ist (abgesehen davon, dass der fs natürlich ohnehin wiederholt werden muss).

das war nicht nur willkürlich, das war vom schiri provoziert. im normalfall sollte der gar kein profimatch mehr pfeiffen dürfen.

und dann stellt sich der noch hin und sagt - "die spieler müssen halt die regeln kennen". der gipfel der frechheit. zuerst soll er mal lernen wie man ordentlich einen ball sperrt, so, dass es jeder mitkriegt, nicht nur ein spieler auf dem ganzen feld.

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Europaklassespieler

das war ja unfassbar. die erbärmlichste rote karte die ich je gesehen habe. der dreht mane den rücken zu, macht nur eine kleine geste zu kampl, damit der mane gar nicht sehen kann, dass der ball gesperrt ist und dann schließt er ihn aus, obwohl durch den rückpass gar kein vorteil entstanden ist (abgesehen davon, dass der fs natürlich ohnehin wiederholt werden muss).

das war nicht nur willkürlich, das war vom schiri provoziert. im normalfall sollte der gar kein profimatch mehr pfeiffen dürfen.

und dann stellt sich der noch hin und sagt - "die spieler müssen halt die regeln kennen". der gipfel der frechheit. zuerst soll er mal lernen wie man ordentlich einen ball sperrt, so, dass es jeder mitkriegt, nicht nur ein spieler auf dem ganzen feld.

Lt. Regel muss er es den ausführenden Spielern anzeigen, und das war in dem Fall nur Kampl, denn der stand genau beim Ball. Pfeife in Schulterhöhe und verbal ansagen. Hat er gemacht. Nirgends steht, dass es jeder sehen muss, geschweige denn, dass es nur eine Gelbe geben darf, wenn man einen Vorteil daraus hat.

Dass er damit Mane eine Falle gestellt hat, ist ja eher abenteuerlich. Dazu muss er davon ausgegangen sein, dass Kampl nicht schiesst, obwohl er beim Ball steht, dass es Mane nicht gehört hat, Kampl es Mane nicht sagt und Mane wirklich schiesst. Grenzt schon an hellseherische Fähigkeiten, da müsste Lechner besser pfeifen als er es tut.

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Baltic Cup Champion

wo steht was von einer falle? :ratlos:

er hat es provoziert. das hat nix mit einer falle zu tun. es steht nämlich absolut nirgends, dass der nächststehende spieler der ausführende spieler sein muss. er zeigt das genau einem spieler an. damit provoziert er, dass es einen regelverstoß gibt, wenn irgendein anderer spieler (dem das selbstredend zusteht) in der gegend den freistoß ausführt, der gar nicht wissen kann, dass der ball gesperrt ist. und das hier kein vorsatz zum regelverstoß bestand, oder gar irgendeine böswillige absicht des spielers, ergibt sich eben daraus, dass dieser den ball nach hinten passte und nicht schnell zu einem freistehenden spieler in günstiger angriffsposition.

zeigt der schiri deutlich und für alle umstehenden spieler sichtbar an, dass der ball gesperrt ist, dann kommt es eben nicht zu einem derartigen regelverstoß. das sperren des balles ist nämlich kein geheimnis zwischen dem nächststehenden spieler und dem schiri. das dürfen ruhig auch alle anderen spieler mitbekommen, insbesondere gegner und mitspieler in der nächsten umgebung des balles. für die ist das durchaus auch ein interessanter fakt.

einen spieler deswegen auszuschließen, weil er schlicht nicht wissen konnte, dass der ball gesperrt ist, ist wohl durch keine regel gedeckt. hier war keine unsportlichkeit, oder sonst was verwerfliches zu ahnden. einfach wiederholung des freistoßes und gut ists.

da bleiben in quasi jedem fußballspiel diverse spieler nach brutalen fouls, nach betrügerischen schwalben und schauspielerei, nach ständiger kritik und schirijammerei 90 minuten am feld und dann wird einer wegen so etwas ausgeschlossen. das ist einfach absurd, das hat mit dem sport nichts zu tun.

bearbeitet von halbe südfront

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