Didi Kühbauer - Ex-LASK Coach


casual1908

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Top-Schriftsteller
hariASK schrieb am 3.5.2022 um 06:51 :

Der Moment wo im Nationalteam bessere sportliche Entscheidungen getroffen werden ..... sagt eigentlich eh schon alles aus.

Will ja nix sagen, aber der Peter Schöttel und der Gerhard Milletich scheinen bessere Entscheidungen zu treffen, als eure Führung. Irgendwie surreal und vielsagend. Oder eure Führung mag euch nicht, k.A. Mein Beileid.

bearbeitet von Clemens701

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Anfänger

Von Didi Kühbauer, Provokation, Doppelmoral und frischer Bora

Geboren am 04. April 1971 in Heiligenkreuz. Einige Stationen als Spieler und Trainer, 55-maliger Nationalspieler. Schwerer Schicksalsschlag 1997 (tödlicher Autounfall seiner Frau Michaela), aktuell verheiratet und Vater von zwei Kindern. Viele Bücher, verwöhnt seine Familie täglich (nach eigener Aussage), oft sehr provokant, ist aber ruhiger geworden. Wenn er Trainer von sich selbst wäre, würde er sich in die Bahn bringen, ohne einen Ministranten aus sich zu machen. Leidenschaft behalten also. 

Didi Kühbauer. Erste Reaktion schon vor der offiziellen Bestellung zum neuen Trainer: Was genau geht denn da ab? Wie bitte soll das funktionieren? Nach all den Provokationen und Seitenhieben gegen den LASK. Dann wurde er bestätigt und ich habe mir erstmalig vernünftig Gedanken gemacht. War ja nicht gerade zu erwarten, ob der regelmäßigen Geplänkel auf und neben dem Rasen. 

Jetzt stelle ich mir die Frage, warum es eigentlich wirklich geht? Wir wollen unsere Jungs siegen sehen. Das ist es warum wir mit leicht nervöser Vorfreude ins Stadion gehen und entweder betrübt oder mit Stolz und Freude nach Hause, oder in nächste Lokal pilgern. Es geht also um das Ergebnis am Platz. Um die individuellen Leistungen der Spieler, um die grandiose Stimmung, 90+ Minuten Unterstützung, um große Spiele. 
 
Traue ich Didi Kühbauer zu, frischen Wind in die Mannschaft zu bringen. Traue ich ihm zu mit Alphas im Team richtig umzugehen und den in letzter Zeit oft vermissten Einsatzwillen einiger Spieler wieder auf Touren zu bringen um wichtige Spiele zu gewinnen. Antwort: Ja. Taugt mir die Art von ihm? Vergesse ich die Provokationen u.a. gegenüber den Fans? Definitiv NEIN. Aber geht es hier um persönliche Befindlichkeiten, oder geht es darum, dass ich gerne den LASK wieder dort sehe möchte wo er hingehört - ins Spitzenfeld. Wenn der Didi das zustande bringt....gut so. Wenn nicht, wird er es umso schwerer haben in Linz. 

Unser neuer Cheftrainer möchte 100 % Einsatz geben. 100 % für unsere Farben geben und in der Gegenwart leben. Gut Didi, du hast es in der Hand - überzeuge uns von deinen Führungs- und Trainerqualitäten. Du wirst sehen - früher oder später werden die meisten verstehen, dass es um den Erfolg des Vereins geht und nicht um Sympathie (die stellt sich automatisch ein, oder auch nicht) 

Ich freue mich auf das Spiel gegen Hartberg. Ziemlich.

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Amateur
Zitat

 

Von Didi Kühbauer, Provokation, Doppelmoral und frischer Bora

Geboren am 04. April 1971 in Heiligenkreuz. Einige Stationen als Spieler und Trainer, 55-maliger Nationalspieler. Schwerer Schicksalsschlag 1997 (tödlicher Autounfall seiner Frau Michaela), aktuell verheiratet und Vater von zwei Kindern. Viele Bücher, verwöhnt seine Familie täglich (nach eigener Aussage), oft sehr provokant, ist aber ruhiger geworden. Wenn er Trainer von sich selbst wäre, würde er sich in die Bahn bringen, ohne einen Ministranten aus sich zu machen. Leidenschaft behalten also. 

Didi Kühbauer. Erste Reaktion schon vor der offiziellen Bestellung zum neuen Trainer: Was genau geht denn da ab? Wie bitte soll das funktionieren? Nach all den Provokationen und Seitenhieben gegen den LASK. Dann wurde er bestätigt und ich habe mir erstmalig vernünftig Gedanken gemacht. War ja nicht gerade zu erwarten, ob der regelmäßigen Geplänkel auf und neben dem Rasen. 

Jetzt stelle ich mir die Frage, warum es eigentlich wirklich geht? Wir wollen unsere Jungs siegen sehen. Das ist es warum wir mit leicht nervöser Vorfreude ins Stadion gehen und entweder betrübt oder mit Stolz und Freude nach Hause, oder in nächste Lokal pilgern. Es geht also um das Ergebnis am Platz. Um die individuellen Leistungen der Spieler, um die grandiose Stimmung, 90+ Minuten Unterstützung, um große Spiele. 
 
Traue ich Didi Kühbauer zu, frischen Wind in die Mannschaft zu bringen. Traue ich ihm zu mit Alphas im Team richtig umzugehen und den in letzter Zeit oft vermissten Einsatzwillen einiger Spieler wieder auf Touren zu bringen um wichtige Spiele zu gewinnen. Antwort: Ja. Taugt mir die Art von ihm? Vergesse ich die Provokationen u.a. gegenüber den Fans? Definitiv NEIN. Aber geht es hier um persönliche Befindlichkeiten, oder geht es darum, dass ich gerne den LASK wieder dort sehe möchte wo er hingehört - ins Spitzenfeld. Wenn der Didi das zustande bringt....gut so. Wenn nicht, wird er es umso schwerer haben in Linz. 

Unser neuer Cheftrainer möchte 100 % Einsatz geben. 100 % für unsere Farben geben und in der Gegenwart leben. Gut Didi, du hast es in der Hand - überzeuge uns von deinen Führungs- und Trainerqualitäten. Du wirst sehen - früher oder später werden die meisten verstehen, dass es um den Erfolg des Vereins geht und nicht um Sympathie (die stellt sich automatisch ein, oder auch nicht) 

Ich freue mich auf das Spiel gegen Hartberg. Ziemlich.

 

danke - das beste Posting seit langen. 

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Surft nur im ASB
gerhard64 schrieb vor 2 Stunden:

danke - das beste Posting seit langen. 

Ahm, eher nicht?

Es geht natürlich nicht nur darum, dass der LASK sportlich wieder reüssiert, sondern auch um das generelle "wie". Die Fraktion, die sich dem Credo "winning is not everything, it's the only" verschreibt, ist wohl wirklich besser beim Konkurrenten aus Salzburg aufgehoben, wo man jeglichen moralischen Kompass schon lang über Bord geworfen hat.

Der LASK war die letzten Jahre (vermeintlich) auf einem passablen Weg, nicht nur sportlich erfolgreich zu sein, sondern dies auch in halbwegs sympathischer Manier zu schaffen. Was sich nunmehr seit Beginn der Pandemie offenbart, spottet jeder Beschreibung und zu guter Letzt geht mittlerweile auch in sportlicher Hinsicht unfassbar viel schief. Mich irritieren Leute, die sich ob der Verpflichtung eines charakterlich indiskutablen Trainers in eine Art Aufbruchstimmung versetzen lassen.

Die Wahrheit ist doch, dass sich der LASK gesamtheitlich betrachtet wieder am Weg ins Chaos befindet, und das ist unglaublich schade, jetzt wo es endlich mal eine Fanszene gibt auf die man stolz sein kann. Stattdessen etablieren sich beim Verein offensichtlich Strukturen die es zulassen, dass ein illoyaler Querulant zwei Trainer abschießen kann, dass ein Präsident sich in sportliche Belange einmischt wie sonst nur in einer Balkanliga und dass wir einen sportlich Hauptverantwortlichen haben, der keine Ahnung von seinem Job hat. Wenn wir unter Kühbauer jetzt 2,3 Partien gewinnen ist für dich vielleicht alles gut, für alle die ein wenig weiter denken wie nur an kurzfristigen sportlichen Erfolg, ändert das überhaupt nichts.

Kühbauer ist nicht das Problem, er ist ein Symptom dessen was beim LASK gerade alles falsch läuft. Über die moralische Integrität (Stichwort TPO, Corona-Trainings, Juniors OÖ) rede ich erst gar nicht.

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schwarz auf weiß

Der Ansatz mit den Jungen den er gerade erwähnt hat gefällt mir ganz gut. Er hat sie am Dienstag beobachtet und einige sind ihm ins Auge gestochen. Wenn sie Leistung bringen werden sie belohnt und deshalb holt er sich nächste Woche bis zum Schluss der Saison noch ein paar Spieler rauf. Auch wenn es nicht so leicht wird wie bei Rapid weil es ja ein eigener Verein ist aber meist überzeugen e sowieso nur die Kooperationsspieler.

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ZeugenAntons schrieb vor einer Stunde:

Ahm, eher nicht?

Es geht natürlich nicht nur darum, dass der LASK sportlich wieder reüssiert, sondern auch um das generelle "wie". Die Fraktion, die sich dem Credo "winning is not everything, it's the only" verschreibt, ist wohl wirklich besser beim Konkurrenten aus Salzburg aufgehoben, wo man jeglichen moralischen Kompass schon lang über Bord geworfen hat.

Der LASK war die letzten Jahre (vermeintlich) auf einem passablen Weg, nicht nur sportlich erfolgreich zu sein, sondern dies auch in halbwegs sympathischer Manier zu schaffen. Was sich nunmehr seit Beginn der Pandemie offenbart, spottet jeder Beschreibung und zu guter Letzt geht mittlerweile auch in sportlicher Hinsicht unfassbar viel schief. Mich irritieren Leute, die sich ob der Verpflichtung eines charakterlich indiskutablen Trainers in eine Art Aufbruchstimmung versetzen lassen.

Die Wahrheit ist doch, dass sich der LASK gesamtheitlich betrachtet wieder am Weg ins Chaos befindet, und das ist unglaublich schade, jetzt wo es endlich mal eine Fanszene gibt auf die man stolz sein kann. Stattdessen etablieren sich beim Verein offensichtlich Strukturen die es zulassen, dass ein illoyaler Querulant zwei Trainer abschießen kann, dass ein Präsident sich in sportliche Belange einmischt wie sonst nur in einer Balkanliga und dass wir einen sportlich Hauptverantwortlichen haben, der keine Ahnung von seinem Job hat. Wenn wir unter Kühbauer jetzt 2,3 Partien gewinnen ist für dich vielleicht alles gut, für alle die ein wenig weiter denken wie nur an kurzfristigen sportlichen Erfolg, ändert das überhaupt nichts.

Kühbauer ist nicht das Problem, er ist ein Symptom dessen was beim LASK gerade alles falsch läuft. Über die moralische Integrität (Stichwort TPO, Corona-Trainings, Juniors OÖ) rede ich erst gar nicht.

Genau das ist daß Problem vieler denen sind Dressen Farben Personalentscheidungen usw egal Hauptsache es ist der Erfolg da.

Erfolg ist wichtig und gut aber eben nicht alles.

Es gibt (zumindest für mich wichtigeres als Erfolg) Prinzipien,Stolz,Ehre und Statuten die ich nicht mit Füßen trete.

Es läuft vieles falsch oder wer von uns/euch würde sich mehr oder weniger vom Rivalen/ Feindbild Nummer 1 einen Arbeiter in die eigene Firma holen oder über Jahre eine gehasste Person in den engeren Freundeskreis aufnehmen,mag sein daß es vielen egal wäre mir eben nicht.

Für mich zählt Family,Zusammenhalt, Respekt, Loyalität und da ist kein Platz für Leute wie Küh vorher Extremer Gegner und plötzlich einer von uns niemals.

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commando ultras 1 schrieb vor 18 Minuten:

Genau das ist daß Problem vieler denen sind Dressen Farben Personalentscheidungen usw egal Hauptsache es ist der Erfolg da.

Erfolg ist wichtig und gut aber eben nicht alles.

Es gibt (zumindest für mich wichtigeres als Erfolg) Prinzipien,Stolz,Ehre und Statuten die ich nicht mit Füßen trete.

Es läuft vieles falsch oder wer von uns/euch würde sich mehr oder weniger vom Rivalen/ Feindbild Nummer 1 einen Arbeiter in die eigene Firma holen oder über Jahre eine gehasste Person in den engeren Freundeskreis aufnehmen,mag sein daß es vielen egal wäre mir eben nicht.

Für mich zählt Family,Zusammenhalt, Respekt, Loyalität und da ist kein Platz für Leute wie Küh vorher Extremer Gegner und plötzlich einer von uns niemals.

:megusta:

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Weltklassecoach
commando ultras 1 schrieb vor 47 Minuten:

Genau das ist daß Problem vieler denen sind Dressen Farben Personalentscheidungen usw egal Hauptsache es ist der Erfolg da.

Erfolg ist wichtig und gut aber eben nicht alles.

Es gibt (zumindest für mich wichtigeres als Erfolg) Prinzipien,Stolz,Ehre und Statuten die ich nicht mit Füßen trete.

Es läuft vieles falsch oder wer von uns/euch würde sich mehr oder weniger vom Rivalen/ Feindbild Nummer 1 einen Arbeiter in die eigene Firma holen oder über Jahre eine gehasste Person in den engeren Freundeskreis aufnehmen,mag sein daß es vielen egal wäre mir eben nicht.

Für mich zählt Family,Zusammenhalt, Respekt, Loyalität und da ist kein Platz für Leute wie Küh vorher Extremer Gegner und plötzlich einer von uns niemals.

Dann wäre uns Glasner aber auch nicht passiert. Mich interessiert nicht, wo jemand gearbeitet hat, sondern nur, was die Person verkörpert. Im Falle von Didi ist das auch nicht so optimal, wenn ich es freundlich ausdrücke.

Aber man sieht es ja hier im Forum. Jeden stört irgendetwas anderes an Kühbauer. Mir ist er auch zuwider. Aber ich fand Gregoritsch ebenso schlimm, als er kam, und dennoch hatte ich Freude an dem was sich unter ihm formte.

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Beruf: ASB-Poster
commando ultras 1 schrieb vor einer Stunde:

 

Für mich zählt Family,Zusammenhalt, Respekt, Loyalität und da ist kein Platz für Leute wie Küh vorher Extremer Gegner und plötzlich einer von uns niemals.

Gegen diese Charakterzüge ist rein gar nicht auszusetzen.

Würde aber hinzufügen das Menschen eine zweite Chance einzuräumen auch eine positive Eigenschaft ist 

Nach den ersten Emotionen habe ich für mich entschieden Kühbauer nach  seinen  Handlungen beim LASK zu beurteilen. Sollte Kühbauer auch in Linz so  verhaltensoriginell  auftreten wird dieses Dienstverhältnis sowieso nicht von allzu langer Dauer sein .

In erster Linie zählt immer der Verein und wenn Spieler oder Angestellte 100% für den LASK geben ist schon sehr viel gewonnen.  Ich denke Kühbauer bringt diese  intensive Arbeitsweise  mit und wird zumindest von meiner Seite fair beurteilt werden.

 

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Spitzenspieler
Livaro schrieb vor 44 Minuten:

Die PK heute war mMn. die erfrischenste seit langem Mal wieder!

Er sprich die Dinge direkt an und ist auch ehrlich, was Wieland abgegangen ist. Auf dumme Fragen gibt er direkte Antworten und redet nicht herum.

Wäre toll wenn er gewisse Spieler auf diese Art sagt, dass das zuwenig ist was sie zuletzt gezeigt haben. Gewisse Spieler hätten das definitiv verdient.

Aber er ist und bleibt einfach ein unsympathischer Typ. Ich bin mir nicht sicher wie lange es dauert bis man sich an das gewöhnt, oder ob es überhaupt passiert.

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schwarz auf weiß
Zitat

Neo-Coach Kühbauer: Anruf vom LASK „war überraschend“

 

Für Dietmar Kühbauer beginnt wenige Monate nach der Trennung vom SK Rapid das nächste Kapitel in seiner Trainerlaufbahn – und das ausgerechnet beim Ligarivalen LASK. „Ich bin sehr gerne Trainer und hier vom Verein sehr gut aufgenommen worden“, sagt Kühbauer über seine ersten Tage in Linz.

Dass seine Bestellung zum Chefcoach aufgrund der Rapid-Vergangenheit nicht bei allen LASK-Anhängern auf Gegenliebe stößt, ist Kühbauer bewusst: „Wenn der ein oder andere mit mir ein Problem hat – natürlich will ich diese Zweifel widerlegen.“

Dabei hatte Kühbauer mit einem Engagement beim LASK zunächst überhaupt nicht gerechnet. Für den Ex-Rapid-Coach sei der Anruf von Sportdirektor Vujanovic  „überraschend“ gewesen. „Auch der LASK hat sich etwas dabei gedacht. Mit den Gesprächen ist dann eine gute Energie entstanden und ich denke, dass es für beide Seiten eine gute Entscheidung war“, erklärt Kühbauer.

https://www.skysportaustria.at/neo-coach-kuehbauer-anruf-vom-lask-war-ueberraschend/

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