#23 Matthias Braunöder


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der letzte wagen ist immer ein kombi
zico74 schrieb vor 12 Minuten:

Ist unser Spiel wirklich nur mehr auf das Gewinnen zweiter Bälle ausgerichtet? Hat Wimmer nach dem Sturmspiel auch 3x betont. 
So viel zum Rauskombinieren. Nix da, hoch vor und zweite Bälle gewinnen.  

nicht nur aber um zb gegen sturm zu bestehen wird man das deutlich besser machen müssen. sonst wird man wie am sonntag erdrückt. sturm hat diese bälle in der defensive und offensive, da ist man dann chancenlos.

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Unter Druck entstehen Diamanten

Durchaus spannend, dass Braunöder, der beim Erobern zweiter Bälle kleinere Unstimmigkeiten mit dem Trainer hat, gerade gegen Sturm, wo Erfolg oder Misserfolg am stärksten von eben diesen zweiten Bällen abhängen, in der Startformation steht.

Daheim gegen Banja Luka, wo hauptsächlich spielerische Lösungen gefragt sind, sitzt er auf der Bank :ratlos:

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fak-ler schrieb vor 6 Minuten:

Andere welche in einer unform sind spielen auch, aber unser größtes Talent nicht.

Braunöder braucht spiele um wieder zu alter Form zu finden

Wenn ein Spieler nicht an das System bzw. die Forderungen des Trainers glaubt wird er keine bedeutende Rolle einnehmen. Das war bei Jukic und Fitz nicht anders als es bei Braunöder der Fall ist. Gerade wenn er ins Ausland wechseln will muss Mots lernen, dass er sich an die Vorgaben des Trainers halten muss, auch wenn er selber vielleicht lieberer geduldigeren Fußball wie unter MS spielen würde. Aber anscheinend ist die Sache jetzt geklärt - ich hoffs für ihn und für uns.

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valentin1911 schrieb vor 38 Minuten:

Wenn sogar Braunöder selber sagt, dass er mit der Grundphilosophie des Trainers nicht ganz einig ist, darf man sich nicht wundern, dass er nicht mehr als Stammspieler gesetzt ist. Wie soll der Trainer einem Mittelfeldspieler das Vertrauen geben, der beim Gewinnen von zweiten Bällen anderer Meinung ist? Gerade da kommt es darauf an, gedankenschnell zu sein und es zu 100% zu wollen, sonst ist man dem Gegner automatisch unterlegen. 

Aber vielleicht fordern wir jetzt vom Trainer, dass er seine Herangehensweise grundlegend ändert, nur weil ein 21-Jähriger das anders sieht. 

Da werden jetzt aber Worte eines 21-jährigen, dessen größte Stärke nicht der sprachliche Ausdruck ist, auf die Goldwaage gelegt.
"Nicht einig" heißt in diesem Zusammanhang mit Sicherheit nicht, dass Braunöder andere Vorstelluingen davon hat als Wimmer, sondern dass er es nicht in der Art umgesetzt hat, wie Wimmer das wollte.

valentin1911 schrieb vor 3 Minuten:

Wenn ein Spieler nicht an das System bzw. die Forderungen des Trainers glaubt

Wo sagt Braunöder das?

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Held von heute
valentin1911 schrieb vor 41 Minuten:

Wenn sogar Braunöder selber sagt, dass er mit der Grundphilosophie des Trainers nicht ganz einig ist, darf man sich nicht wundern, dass er nicht mehr als Stammspieler gesetzt ist. Wie soll der Trainer einem Mittelfeldspieler das Vertrauen geben, der beim Gewinnen von zweiten Bällen anderer Meinung ist? Gerade da kommt es darauf an, gedankenschnell zu sein und es zu 100% zu wollen, sonst ist man dem Gegner automatisch unterlegen. 

Aber vielleicht fordern wir jetzt vom Trainer, dass er seine Herangehensweise grundlegend ändert, nur weil ein 21-Jähriger das anders sieht. 

Es steht halt nirgends, inwiefern sich die beiden "nicht immer ganz einig waren".

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Postinho
valentin1911 schrieb vor 42 Minuten:

Wenn sogar Braunöder selber sagt, dass er mit der Grundphilosophie des Trainers nicht ganz einig ist, darf man sich nicht wundern, dass er nicht mehr als Stammspieler gesetzt ist.

Bist du sicher, dass du alles richtig verstanden hast? Inwiefern sollte Braunöfer mit dieser Philosophie, 2. Bälle zu gewinnen und zu kommunizieren, grundsätzlich nicht einig sein? 

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Held von heute
Viereee schrieb vor 1 Minute:

Bist du sicher, dass du alles richtig verstanden hast? Inwiefern sollte Braunöfer mit dieser Philosophie, 2. Bälle zu gewinnen und zu kommunizieren, grundsätzlich nicht einig sein? 

"Reden ist Silber. Schweigen ist Gold. Noch nie gehört, Piefke?" Ich vermute, so hat es Braunöder dem Trainer gesagt.

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Gewisse Spieler müssen auf gewissen Positionen gewisse Funktionen erfüllen. Wenn der zentrale Mittelfeldspieler mit dem Trainer über zweite Bälle und Kommunikation "nicht immer ganz einig" ist, wird das - vor allem wenn noch andere Spieler für die Position in Frage kommen - nicht unbedingt förderlich für die Einsatzzeit sein. Vor allem wenn diese zweiten Bälle in der Herangehensweise des Trainers eine durchaus wichtige Rolle spielen. Wenn Ranftl sagt, dass er mit Wimmer beim Thema Flanken "nicht immer ganz einig ist" würds mich genauso wenig wundern wenn er kein gesetzter Stammspieler ist. Ich versteh nicht, was jetzt hier das große Missverständnis sein soll. 

Aber wie gesagt: anscheinend ist die Sache ja eh geklärt. 

bearbeitet von valentin1911

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V.I.P.
Violetter 1911 schrieb vor 2 Stunden:

Keles war auf keinem schlechten Weg unter Schmid. 

image.png

 

Also viel gespielt hat er nicht und von dem was er spielte, lag viel an den Verletzungen anderer Spieler. 

Da war er in der Vorsaison noch besser drauf und phasenweise Stammkraft.

image.png

 

Also den guten Weg sehe ich da nicht... 

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der letzte wagen ist immer ein kombi
maxglan schrieb vor 38 Minuten:

Durchaus spannend, dass Braunöder, der beim Erobern zweiter Bälle kleinere Unstimmigkeiten mit dem Trainer hat, gerade gegen Sturm, wo Erfolg oder Misserfolg am stärksten von eben diesen zweiten Bällen abhängen, in der Startformation steht.

Daheim gegen Banja Luka, wo hauptsächlich spielerische Lösungen gefragt sind, sitzt er auf der Bank :ratlos:

evt will der trainer sehn wie er seine anweisungen umsetzt und ob er willens ist sich daran zu halten.....

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pramm1ff schrieb vor 23 Minuten:

image.png

 

Also viel gespielt hat er nicht und von dem was er spielte, lag viel an den Verletzungen anderer Spieler. 

Da war er in der Vorsaison noch besser drauf und phasenweise Stammkraft.

image.png

 

Also den guten Weg sehe ich da nicht... 

Ja aber der Schmid hat ihn wenn er fit war forciert. Als Ergänzungsspieler hätte ich ihn schon gesehen. Muss aber fairerweise dazu sagen, dass er einer meiner Lieblingsspieler war:)

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  • 5 weeks later...
Postet viiiel zu viel

Wimmer hat es im Interview (das hier irgendwo herungeistert), dass braunöder wieder verbessert ist in der Dynamik. 

Also ich gehe davon aus, dass die Dynamik der Hauptkritikpunkt war. Das Zurücksprinten bei Ball Verlust, der Zug nach vorne, das auf den Zehen stehen vom Gegenspieler. 

Scheinbar sieht mw hier noch Bedarf bei Braunöder, das war beim Spiel vom Schmid nicht so extrem wichtig hier besonders dynamisch und aggressiv zu sein. 

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