Viola Investment GmbH


Gizmo

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ASB-Legende
tifoso vero schrieb vor 40 Minuten:

 Die 0,2% können vom Investor gekauft werden, aber Vorkaufsrecht hat die Austria. So habe ich es verstanden

forza viola!

Cool...Vorkaufsrecht auf etwas das uns gehört. Da kann man sich schon mal drüber freuen

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Held von heute
Gizmo schrieb vor 10 Minuten:

Cool...Vorkaufsrecht auf etwas das uns gehört. Da kann man sich schon mal drüber freuen

Da besteht eine gewisse Logiklücke, die hoffentlich bald geschlossen wird.

Vielleicht kann ja einmal Monsieur @aragorn ausführen, wie das wirklich gemeint war, oder @Lieutenant Columbo?

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ASB-Legende
Gizmo schrieb vor 35 Minuten:

Cool...Vorkaufsrecht auf etwas das uns gehört. Da kann man sich schon mal drüber freuen

Ich hab zwar überhaupt keinen Einblick und war auch nicht bei der MV dabei, aber nur weil es ein Vorkaufsrecht gibt, muss der Verein die restlichen 0,2% ja nicht verkaufen. 

Ich denke dabei handelt es sich eher um einen Investitionsschutz, damit der Verein nicht 50,1% an einen anderen Investor verkaufen kann.

 

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Austria WIEN
tifoso vero schrieb vor einer Stunde:

 

- Ticketing: +2 Mio bis 23/24, Ziel für 22/23 2.000-2.500 Abos.

 

Sind damit 2000 - 2500 Vollpreis Abos insgesamt  für die Saison 22/23 gemeint?  Eine Steigerung um diese Anzahl scheint mir abseits der 19,11 Euro Abos eher unwahrscheinlich. 

bearbeitet von elmod

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ASB-Legende
elmod schrieb vor 12 Minuten:

Sind damit 2000 - 2500 Vollpreis Abos insgesamt  für die Saison 22/23 gemeint?  Eine Steigerung um diese Anzahl scheint mir abseits der 19,11 Euro Abos eher unwahrscheinlich. 

Sollte egal sein, die Mille mach ma mit den 30 neuen mittelständischen Sponsoren die nun ja wohl fix kommen, nachdem RH nicht nur Vize sondern auch Investor ist.

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Im ASB-Olymp
elmod schrieb vor 12 Minuten:

Sind damit 2000 - 2500 Vollpreis Abos insgesamt  für die Saison 22/23 gemeint?  Eine Steigerung um diese Anzahl scheint mir abseits der 19,11 Euro Abos eher unwahrscheinlich. 

Also eine "Steigerung" um 2k kann ich mir - wenn überhaupt - nur mit Gruppenphase vorstellen. In Absolutzahlen ist das selbst wenn die Preise wieder hoch gehen wohl problemlos.

PS: Die besagten 0,2% Investorenschutz....wär vielleicht was für die Fans - das sind aktuell so um die 50.000,- Ein Klax...

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Kennt das ASB in und auswendig

Ich bin euphorisch und skeptisch. Zuversichtlich und in Zweifel. Optimistisch und pessimistisch.

In erster Linie bin ich mal froh, dass es eine Lösung gibt, Gewissheit herrscht, Ruhe einkehrt (so zumindest der Plan) und nun einfach gearbeitet werden kann. Am Papier scheint es auch eine vernünftige Lösung zu sein, mit sichtbaren Vorteilen gegenüber anderen Varianten, jedenfalls mit sehr viel sportlicher Kompetenz und viel Austria-Bezug. Beides große Pluspunkte.

Wie schon nächtens geschrieben, plagen mich aber auch noch Zweifel. Sind es nicht zu viele Köche, die diesen Brei nun kochen? Sind es nicht zu viele Ex-Spieler und Spielerberater, um in sportlichen Fragen immer auf einen Zweig zu bekommen? Können so viele handelnde Personen überhaupt an einem einzigen Strang ziehen, z.B. wenn es mal nicht läuft und da 10 Personen mit sportlicher Kompetenz sind, um den Trainer zu diskutieren? Gelingt so die dringend nötige Verschlankung der Entscheidungswege und Strukturen? Ist es gut, wenn gesamtes Präsidium Teil der Investorenpartie ist?

Bin überzeugt, dass sich alle Fragen gut beantworten können (wohl teils noch nicht jetzt), nichts unüberwindbar ist. Nur eines verstehe ich noch immer nicht und geht mir einfach nicht ein: Man will 49,9% verkaufen. Wieso verkauft man aber jetzt nur 40% und sagt, die 9,9% schnellstmöglich los werden zu wollen? Warum nicht gleich 49,9%? Weil die Investorengruppe nicht genug Geld dafür hat und es eine externe, weitere Lösung für die 9,9% braucht? Der KURIER bringt hierfür einmal mehr Ivan Bravo ins Spiel. Wenn für die 9,9% noch eine weitere, ganz andere Lösung kommt, kann ich endgültig nicht mehr ruhig schlafen in Bezug auf viele Köche, schlanke Strukturen und schnelle Entscheidungen…

bearbeitet von veilchen27

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V.I.P.
veilchen27 schrieb vor 2 Minuten:

Ich bin euphorisch und skeptisch. Zuversichtlich und in Zweifel. Optimistisch und pessimistisch.

In erster Linie bin ich mal froh, dass es eine Lösung gibt, Gewissheit herrscht, Ruhe einkehrt (so zumindest der Plan) und nun einfach gearbeitet werden kann. Am Papier scheint es auch eine vernünftige Lösung zu sein, mit sichtbaren Vorteilen gegenüber anderen Varianten, jedenfalls mit sehr viel sportlicher Kompetenz und viel Austria-Bezug. Beides große Pluspunkte.

Wie schon nächtens geschrieben, plagen mich aber auch noch Zweifel. Sind es nicht zu viele Köche, die diesen Brei nun kochen? Sind es nicht zu viele Ex-Spieler und Spielerberater, um in sportlichen Fragen immer auf einen Zweig zu bekommen? Können so viele handelnde Personen überhaupt an einem einzigen Strang ziehen, z.B. wenn es mal nicht läuft und da 10 Personen mit sportlicher Kompetenz sind, um den Trainer zu diskutieren? Gelingt so die dringend nötige Verschlankung der Entscheidungswege und Strukturen? Ist es gut, wenn gesamtes Präsidium Teil der Investorenpartie ist?

Bin überzeugt, dass sich alle Fragen gut beantworten können (wohl teils noch nicht jetzt), nichts unüberwindbar ist. Nur eines verstehe ich noch immer nicht und geht mir einfach nicht ein: Man will 49,9% verkaufen. Wieso verkauft man aber jetzt nur 40% und sagt, die 9,9% schnellstmöglich los werden zu wollen? Warum nicht gleich 49,9%? Weil die Investorengruppe nicht genug Geld dafür hat und es eine externe, weitere Lösung für die 9,9% braucht? Der KURIER bringt hierfür einmal mehr Ivan Bravo ins Spiel. Wenn für die 9,9% noch eine weitere, ganz andere Lösung kommt, kann ich endgültig nicht mehr ruhig schlafen in Bezug auf viele Köche, schlanke Strukturen und schnelle Entscheidungen…

Was? Der bietet jetzt für knappe 10%, obwohl er > 50 wollte?? Dann muss der abgeschlossene Deal wohl ein sehr guter sein

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Kennt das ASB in und auswendig
J.E schrieb vor 5 Minuten:

Was? Der bietet jetzt für knappe 10%, obwohl er > 50 wollte?? Dann muss der abgeschlossene Deal wohl ein sehr guter sein

So konkret klingt das im Kurier auch wieder nicht, eher eine Andeutung, hier das konkrete Zitat zu diesem Thema:

Zitat

Kommt künftig auch noch ein internationaler Geldgeber?

Davon ist auszugehen, weil dieser erste Schritt nur als Anfang einer Reise betrachtet werden kann. Will die Austria künftig auch auf europäischer Ebene nur halbwegs mitspielen, dann wird man internationale Geldquellen erschließen müssen. In den Verhandlungen mit Ivan Bravo wurde klar, dass er sich einen Doppelpass mit Jürgen Werner hätte vorstellen können. Was jetzt nicht ist, kann ja noch werden. Das gilt aber auch für jeden anderen internationalen Player.

 

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