Viola Investment GmbH


Gizmo

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#RestoreTheSnyderverse
hope and glory schrieb vor 39 Minuten:

Ich bin z.T. absolut bei dir. Aber mMn wissen wir alle noch zu wenig wie der Deal aussehen wird.

Dabei steht doch gar kein konkreter Deal im Raum sondern einfach nur die Option für die GmbH auf 50+1.

So viele Möglichkeiten was die Motivation und die weitere Entwicklung angeht gibt es ja gar nicht. Sollte 50+1 fallen kann also die Option eventuell gezogen werden, sofern der Vertrag vorsieht sie einseitig ziehen zu können.

Ein Motiv könnte sein, dass die Viola GmbH dann einfach die volle Kontrolle möchte. Ich vermute das wäre primär für den Fall interessant wenn es gut läuft. Wenn man auf eine erfolgreiche Entwicklung zurückblicken kann und diese mit maximalem Handlungsspielraum weiterführen möchte.

Das anderes Szenario wäre, dass man erkennt, dass es ohne Ausbau der finanziellen Mittel nicht geht und diese nur über den Verkauf der Mehrheit zu lukrieren sind. In dem Fall könnte man gemeinsam mit dem Verein verkaufen oder die Viola GmbH zieht zuerst die Option um beim Verkauf an einen Externen mehr Entscheidungsgewalt zu haben. 

bearbeitet von Pirius

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Austrianer
tifoso vero schrieb vor einer Stunde:

Doch dann fischten sie sich große Sponsoren wie Allianz, Telecom, Audi, Adidas und wagten den Sprung, ein neues Stadion zu bauen

Adidas, Allianz und Audi sind keine Sponsoren sondern Anteilseigner, mit jeweils 8,33% an der AG. Bei der Stadion GmbH waren sie ursprünglich auch nur zur Hälfte beteiligt.

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Im ASB-Tausenderklub
behave yourself schrieb vor 3 Stunden:

Und Bayern ist erster, vor allen Milliardärsklubs...

Vor 10 Jahren war Dortmund 66. in der Liste und Bayern 4. (zweitbeste deutsche Mannschaft war damals Schalke als 21.) - faktisch ist die dt. BL also nicht zurückgefallen sondern hat sich den Sinnlosmilliarden zum Trotz stark verbessert, und ist auch noch wirtschaftlich gesund, volle & moderne Stadien etc. 

Ich empfehle dir, die finanzielle Situation der deutschen Vereine zu googlen bevor du  behauptest die deutsche Bundesliga sei gesund - denn es ist nicht so.

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ASB-Legende
Muerte schrieb vor 2 Stunden:

Adidas, Allianz und Audi sind keine Sponsoren sondern Anteilseigner, mit jeweils 8,33% an der AG. Bei der Stadion GmbH waren sie ursprünglich auch nur zur Hälfte beteiligt.

Ja, ich weiß. Dennoch bleiben sie mit der 50+1 Regel in der Minderheit. Und sie zahlen auch enorme Beträge für ihre VIP-Kabinen. Adidas war damals den Bayern sehr behilflich, ähnlich wie bei Marseille.

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freiberuflicher Wappler
Austrianer1969 schrieb vor 25 Minuten:

Ich empfehle dir, die finanzielle Situation der deutschen Vereine zu googlen bevor du  behauptest die deutsche Bundesliga sei gesund - denn es ist nicht so.

Investoren damit recht zu fertigen dass man vorher Jahrzehnte lang zu dumm zum wirtschaften war ist aber auch geil. Wie wär's Mal damit Geld dass man nicht hat nicht auszugeben. Tönnies und Gazprom waren eh quasi wie Investoren auf Schalke. Die hatten ewige Zeiten gewaltig hohe Personalkosten. Beide Vereine haben lange an ihrem Untergang gearbeitet.

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V.I.P.
Pepi_Gonzales schrieb vor 28 Minuten:

Investoren damit recht zu fertigen dass man vorher Jahrzehnte lang zu dumm zum wirtschaften war ist aber auch geil. Wie wär's Mal damit Geld dass man nicht hat nicht auszugeben. Tönnies und Gazprom waren eh quasi wie Investoren auf Schalke. Die hatten ewige Zeiten gewaltig hohe Personalkosten. Beide Vereine haben lange an ihrem Untergang gearbeitet.

tja, jetzt arbeitest redlich, und dann kommt ein kartnig oder GAK und alles sportliche geht runter. was dann? kriegt man jemals den schadensersatz?

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freiberuflicher Wappler
J.E schrieb vor 4 Minuten:

tja, jetzt arbeitest redlich, und dann kommt ein kartnig oder GAK und alles sportliche geht runter. was dann? kriegt man jemals den schadensersatz?

Nein aber kriegt man den wenn ein Ismaik als Investor einsteigt und sich entscheidet nicht mehr zu investieren. Oder wenn die Familie Glazer entscheidet nichts zu investieren? 

Niemand sagt dass ein Nicht Investor Verein das Fehlerlose None Plus Ultra ist. Aber man kann ja bitte nicht Vereine die grenzenlos dumm sind als Grund nehmen warum es für  Vereine ohne Investor nicht geht. Dumme Investoren gibt es auch genug

bearbeitet von Pepi_Gonzales

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Austrianer1969 schrieb vor einer Stunde:

Ich empfehle dir, die finanzielle Situation der deutschen Vereine zu googlen bevor du  behauptest die deutsche Bundesliga sei gesund - denn es ist nicht so.

Damit habe ich mich schon beschäftigt, und auch mit den Ligen, die von Investoren dominiert werden - du scheinst dich da auf die PL zu fokussieren und die anderen auszublenden, sonst würdest du nicht so argumentieren, denn dort ist eine Farce nach der anderen anderen dokumentiert... und es ging ja darum, dass Investoren, die die Mehrheit der Vereine übernehmen, die einzige Rettung des Fußballs sind. 

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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 2 Stunden:

Damit habe ich mich schon beschäftigt, und auch mit den Ligen, die von Investoren dominiert werden - du scheinst dich da auf die PL zu fokussieren und die anderen auszublenden, sonst würdest du nicht so argumentieren, denn dort ist eine Farce nach der anderen anderen dokumentiert... und es ging ja darum, dass Investoren, die die Mehrheit der Vereine übernehmen, die einzige Rettung des Fußballs sind. 

Nicht ganz. Es ging - zumindest mir - darum, aufzuzeigen dass fast alle großen Vereine in Europa in Händen von Investoren oder Familien sind. Das ist einfach eine Realität, mit der man leben bzw. sich darauf einstellen muss.

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Im ASB-Olymp
tifoso vero schrieb vor 53 Minuten:

Nicht ganz. Es ging - zumindest mir - darum, aufzuzeigen dass fast alle großen Vereine in Europa in Händen von Investoren oder Familien sind. Das ist einfach eine Realität, mit der man leben bzw. sich darauf einstellen muss.

Das ist im Prinzip auch in Österreich so. Der Chef von Altach ist der Fruchtsaft-Pfanner, der Chef vom WAC ist der Pellets-Riegler, die Chefin von Hartberg die Pharma-Annerl,......

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Postinho
echter-austrianer schrieb vor 1 Stunde:

Das ist im Prinzip auch in Österreich so. Der Chef von Altach ist der Fruchtsaft-Pfanner, der Chef vom WAC ist der Pellets-Riegler, die Chefin von Hartberg die Pharma-Annerl,......

Das regionale Wirtschaftsgrössen sich vor Ort engagieren und sich überregionale oder sogar internationale grosskonzerne einkaufen ist ein massiver Unterschied. Die von dir genannten Präsidenten können in Eigenregie auch nichts unternehmen und müssen sich abstimmen. Der Verein ist nicht deren Spielzeug.

aber hauptsächlich wundert mich das du Austria Wien auf die selbe Stufe wie Altach, WAC und Hartberg siehst. Was das bedeuten würde überlasse ich aber dir.

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 11 Stunden:

Und Bayern ist erster, vor allen Milliardärsklubs...

Vor 10 Jahren war Dortmund 66. in der Liste und Bayern 4. (zweitbeste deutsche Mannschaft war damals Schalke als 21.) - faktisch ist die dt. BL also nicht zurückgefallen sondern hat sich den Sinnlosmilliarden zum Trotz stark verbessert, und ist auch noch wirtschaftlich gesund, volle & moderne Stadien etc. 

Klar, wenn man sich genau die Jahre raussucht, die einem gerade zupasskommen. Die aktuellen Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der deutsche Fußball ist abseits der Bayern im Popsch. 

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tifoso vero schrieb vor 9 Stunden:

Nicht ganz. Es ging - zumindest mir - darum, aufzuzeigen dass fast alle großen Vereine in Europa in Händen von Investoren oder Familien sind. Das ist einfach eine Realität, mit der man leben bzw. sich darauf einstellen muss.

Wieso denn, man muss doch versuchen, zu verstehen, was das bedeutet, sonst wäre diese Aussage ja sinnlos. Und gerade du versuchst doch diese Investitionen positiv bzw alternativlos darzustellen im Vergleich zu jenen Vereinen, die noch die 50+1 Regel haben. Ich sehe diese Alternativlosigkeit wie angeführt nicht, außer man beugt sich fatalistisch der Kapitallobby des Fußballs. 

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