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Im ASB-Tausenderklub
behave yourself schrieb vor 9 Stunden:

Selbst das bezweifle ich, sowohl die deutsche als auch unsere Liga stehen doch international hervorragend da, die dt. vor allem finanziell, oder nicht? Während viele der angeblich reichen Vereine oft in den negativen Schlagzeilen sind - in Wahrheit müsste es mehr Beschränkungen geben, aber davon haben die internationalen Geldgeber nichts...

Die deutsche Liga steht finanziell hervorragend da? Wovon sprichst du? Nimm einmal Bayern weg und schau dir die Finanzen der von mir genannten Vereine an (trotz toller Zuschauerzahlen):

Gladbach - kämpft massiv

HSV - fast pleite

Schalke - pleite

Hannover - fast pleite

Stuttgart - kämpft massiv

Der Wettbewerbsvorteil der englischen Vereine ist vor allem bei den Transferen sehr gut zu erkennen - auch das kannst du gerne checken.

Z.Bsp. Watford oder Newcastle, beide am Tabellenende der englischen Liga, lachen über die Summen, die bei 90% der deutschen Vereine fließen, die österr. Liga kannst du mit Ausnahme RB Dank Red Bull komplett herausnehmen bei diesem Vergleich. 

 

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Austrianer1969 schrieb vor 9 Stunden:

Die deutsche Liga steht finanziell hervorragend da? Wovon sprichst du? Nimm einmal Bayern weg und schau dir die Finanzen der von mir genannten Vereine an (trotz toller Zuschauerzahlen):

Gladbach - kämpft massiv

HSV - fast pleite

Schalke - pleite

Hannover - fast pleite

Stuttgart - kämpft massiv

Der Wettbewerbsvorteil der englischen Vereine ist vor allem bei den Transferen sehr gut zu erkennen - auch das kannst du gerne checken.

Z.Bsp. Watford oder Newcastle, beide am Tabellenende der englischen Liga, lachen über die Summen, die bei 90% der deutschen Vereine fließen, die österr. Liga kannst du mit Ausnahme RB Dank Red Bull komplett herausnehmen bei diesem Vergleich. 

 

Du kannst nicht alle mit der PL vergleichen, die v.a. wegen der TV Verträge in Geld schwimmt, und du kannst auch nicht überall einfach die besten Vereine aus dem Vergleich ausnehmen, sonst muss du das gleiche mit Juve,  Barcelona, Real, PSG etc machen, wo sind dann die anderen Ligen sportlich, trotz Investoren? Gerade Schalke und HSV hatten mehr Geld als die anderen, nur durch schlechtes Management (und hauptsächlich durch alles bestimmende, ahnungslose Mäzene) wurden viele Fehler gemacht, ähnlich jetzt bei der Hertha - gerade weil die Liga gut und ausgeglichen ist, steigen da auch größere Vereine ab, das ist doch gut so. Dafür spielen andere Vereine dann eine größere Rolle. Dazu kommt natürlich gerade die Corona Situation, die alle Ligen finanziell trifft. 

Und sportlich: Letzte CL Saison waren 4 dt. Vereine in der KO Phase, aus den Investorenligen waren es Eng 3, Ita 3, Fra 1, Esp 4., der CL Torschützenkönig spielt in Dortmund, der beste Stürmer spielt in München. In den letzten 10 Jahren waren die Bayern 3x im Finale und haben 2x Gewonnen, wenn du die Besten der jeweiligen Ligen aus der Statistik rausnimmst bleiben dann noch Chelsea (2x gewonnen, wobei die 2012 wahrscheinlich noch die Reichsten der PL waren und nach deiner Theorie nicht zählen sollten), Atletico, Hotspur, Liverpool (1×), Dortmund als Finalisten über. Den Rest machen dann Real (4×), Barcelona, Juve (3 Beispiele, die wohl als besonders schlechte für Investorenvereine gelten sollten) und PSG, die es trotz Milliardeninvestitionen und den besten Spielern nur 1x ins Finale geschafft haben. Was die Meisterschaften betrifft dominieren auch dort die reichsten, wie in Deutschland. Nur Liverpool ist eine Ausnahme mit einem Ausnahmetrainer, der das auch in Deutschland mit Dortmund geschafft hat. 

Ich sehe kein Argument, warum ein Verkauf der Anteilsmehrheit irgendeinen sportlichen Vorteil bringen sollte, eher im Gegenteil, wenn man sich die Kasperltheater in Italien oder Spanien ansieht. In England ist es vor allem sinnvoll für einige Investoren, die dort tatsächlich Geld verdienen (dank TV Einnahmen und irren Transfergeldern) sportlich bringt es dort quasi kaum Vorteile, nur die Spieler sind teurer. Watford und Newcstle sind gute Beispiele, sportlich belanglos, Newcastle dafür Spielzeug von Investoren - das war einmal ein stolzer Verein...

bearbeitet von behave yourself

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ASB-Legende
tosale schrieb vor 49 Minuten:

Vor einigen Wochen hat man hier die (angeblich) österreichische Lösung gefeiert - jetzt bereitet man den Ausverkauf vor...   Und feiert dies!!

Chapeau ASB - Chapeau Mgt.

Unter MK hätts das nicht gegeben

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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 4 Stunden:

Du kannst nicht alle mit der PL vergleichen, die v.a. wegen der TV Verträge in Geld schwimmt, und du kannst auch nicht überall einfach die besten Vereine aus dem Vergleich ausnehmen, sonst muss du das gleiche mit Juve,  Barcelona, Real, PSG etc machen, wo sind dann die anderen Ligen sportlich, trotz Investoren? Gerade Schalke und HSV hatten mehr Geld als die anderen, nur durch schlechtes Management (und hauptsächlich durch alles bestimmende, ahnungslose Mäzene) wurden viele Fehler gemacht, ähnlich jetzt bei der Hertha - gerade weil die Liga gut und ausgeglichen ist, steigen da auch größere Vereine ab, das ist doch gut so. Dafür spielen andere Vereine dann eine größere Rolle. Dazu kommt natürlich gerade die Corona Situation, die alle Ligen finanziell trifft. 

Und sportlich: Letzte CL Saison waren 4 dt. Vereine in der KO Phase, aus den Investorenligen waren es Eng 3, Ita 3, Fra 1, Esp 4., der CL Torschützenkönig spielt in Dortmund, der beste Stürmer spielt in München. In den letzten 10 Jahren waren die Bayern 3x im Finale und haben 2x Gewonnen, wenn du die Besten der jeweiligen Ligen aus der Statistik rausnimmst bleiben dann noch Chelsea (2x gewonnen, wobei die 2012 wahrscheinlich noch die Reichsten der PL waren und nach deiner Theorie nicht zählen sollten), Atletico, Hotspur, Liverpool (1×), Dortmund als Finalisten über. Den Rest machen dann Real (4×), Barcelona, Juve (3 Beispiele, die wohl als besonders schlechte für Investorenvereine gelten sollten) und PSG, die es trotz Milliardeninvestitionen und den besten Spielern nur 1x ins Finale geschafft haben. Was die Meisterschaften betrifft dominieren auch dort die reichsten, wie in Deutschland. Nur Liverpool ist eine Ausnahme mit einem Ausnahmetrainer, der das auch in Deutschland mit Dortmund geschafft hat. 

Ich sehe kein Argument, warum ein Verkauf der Anteilsmehrheit irgendeinen sportlichen Vorteil bringen sollte, eher im Gegenteil, wenn man sich die Kasperltheater in Italien oder Spanien ansieht. In England ist es vor allem sinnvoll für einige Investoren, die dort tatsächlich Geld verdienen (dank TV Einnahmen und irren Transfergeldern) sportlich bringt es dort quasi kaum Vorteile, nur die Spieler sind teurer. Watford und Newcstle sind gute Beispiele, sportlich belanglos, Newcastle dafür Spielzeug von Investoren - das war einmal ein stolzer Verein...

Eben!

Wenn du jetzt die Gelder der Investoren abziehst, wo stehen dann die von dir genannten Vereine? 

Es ist ganz einfach eine Tatsache, dass der Fußballmarkt (eine andere Bezeichnung fällt mir dazu im Moment nicht ein) absolut überhitzt ist. Ähnlich der Immobilienbranche. Nutznießer davon sind die Wirtschaft allgemein (Sportartikel, Gastronomie, Reisebranche, TV, Social Medien, Werbebranche, Elektrobranche, Baubranche usw.) und die Spieler. Psychisch oder mental dann auch die Fans, zu denen ich als "Fußballkranker" auch zähle. Denn der Fußball ist ein wichtiger Teil meines Lebens, vor allem in der Pension. Ich wäre ärmer ohne ihn. Und natürlich wünsche ich mir aufregende, schöne Spiele und Erfolge "meiner" Vereine, allen voran natürlich der Austria.

Eine Änderung ist nicht in Sicht. Wer da nicht mitspielt, geht unter oder spielt eben keine wesentliche Rolle mehr. Dieses Denken geht hinunter bis in die letzten Klassen. Und nein, ich gehöre nicht zu den Leuten, die auf Dauer nach Wien fahren, um die Austria in der RLO spielen zu sehen. Auch da fühle ich mich nicht allein....

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tifoso vero schrieb vor einer Stunde:

Eben!

Wenn du jetzt die Gelder der Investoren abziehst, wo stehen dann die von dir genannten Vereine? 

Dann müssen sie wohl wirtschaften wie zB die deutschen Vereine - ich habe ja gerade angeführt, dass Investoren sportlich anscheinend wenig positiven Einfluss haben, sondern eher die Preise treiben und neben den Spielern ein paar wenige Profiteure erfreuen, die Vereine sind da nicht oft dabei. Ich sehe auch nicht, wo die dt. BL irgendwo hinter Italien, Frankreich, Spanien zurückfällt, eher ist das Gegenteil der Fall. Es ist schlicht Schwachsinn, was da teilweise für Gehälter gezahlt werden, und das für Spieler, die gar nicht besser sind.

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 13 Minuten:

Dann müssen sie wohl wirtschaften wie zB die deutschen Vereine - ich habe ja gerade angeführt, dass Investoren sportlich anscheinend wenig positiven Einfluss haben, sondern eher die Preise treiben und neben den Spielern ein paar wenige Profiteure erfreuen, die Vereine sind da nicht oft dabei. Ich sehe auch nicht, wo die dt. BL irgendwo hinter Italien, Frankreich, Spanien zurückfällt, eher ist das Gegenteil der Fall. Es ist schlicht Schwachsinn, was da teilweise für Gehälter gezahlt werden, und das für Spieler, die gar nicht besser sind.

Der zweitbeste deutsche Verein im Uefaranking ist der BVB als 16. Die Fakten sagen, Schland ist weit zurückgefallen und wäre ohne Mateschitz noch schlechter. 

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tosale schrieb vor 5 Stunden:

Vor einigen Wochen hat man hier die (angeblich) österreichische Lösung gefeiert - jetzt bereitet man den Ausverkauf vor...   Und feiert dies!!

Chapeau ASB - Chapeau Mgt.

Ich bin z.T. absolut bei dir. Aber mMn wissen wir alle noch zu wenig wie der Deal aussehen wird.

Ich sehe das auch mit zwei verschiedenen Ansichten. Zum Einen bin ich auch dagegen die Mehrheit des Vereins abzugeben! Zum Anderen, will ich einen tollen und erfolgreichen Fußball meiner Austria sehen! Bzw. im "Worst-Case" meine Austria in der BuLi sehen. 

Jetzt muss ich abwägen, was mir lieber ist. Ein Konkurs und letzte Liga oder RLO, oder ein Investor und Erfolg.

Am Liebsten wäre mir, die heimische Lösung und ein Investor. Aber ohne die Mehrheit der Anteile zu verkaufen!

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brillantinbrutal schrieb vor 19 Minuten:

Der zweitbeste deutsche Verein im Uefaranking ist der BVB als 16. Die Fakten sagen, Schland ist weit zurückgefallen und wäre ohne Mateschitz noch schlechter. 

Und Bayern ist erster, vor allen Milliardärsklubs...

Vor 10 Jahren war Dortmund 66. in der Liste und Bayern 4. (zweitbeste deutsche Mannschaft war damals Schalke als 21.) - faktisch ist die dt. BL also nicht zurückgefallen sondern hat sich den Sinnlosmilliarden zum Trotz stark verbessert, und ist auch noch wirtschaftlich gesund, volle & moderne Stadien etc. 

bearbeitet von behave yourself

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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 39 Minuten:

Dann müssen sie wohl wirtschaften wie zB die deutschen Vereine - ich habe ja gerade angeführt, dass Investoren sportlich anscheinend wenig positiven Einfluss haben, sondern eher die Preise treiben und neben den Spielern ein paar wenige Profiteure erfreuen, die Vereine sind da nicht oft dabei. Ich sehe auch nicht, wo die dt. BL irgendwo hinter Italien, Frankreich, Spanien zurückfällt, eher ist das Gegenteil der Fall. Es ist schlicht Schwachsinn, was da teilweise für Gehälter gezahlt werden, und das für Spieler, die gar nicht besser sind.

Die deutschen Vereine würde ich nicht unterschreiben (eher das Gegenteil), sondern nur Bayern München und der FC Freiburg als Beispiel. Bei den Bayern gab es in der Vergangenheit auch große Probleme als sie z.B. sogar Probleme hatten, den Installateur zu bezahlen. Doch dann fischten sie sich große Sponsoren wie Allianz, Telecom, Audi, Adidas und wagten den Sprung, ein neues Stadion zu bauen. Da sie sportlich gut aufgestellt waren, holten sie dementsprechend in der CL ihre Gelder und verpflichteten Spieler mit Summen, die sie sich leisten konnten. Erst jetzt investieren sie auch in den Nachwuchs mehr. Klar sind die Bayern ein leuchtendes Beispiel, aber auch dort ist es nicht ausgeschlossen, dass sie ev. den Anschluss an die großen Vereine in England verlieren. Die Freiburger bewundere ich. Sie haben eine ganz klare Philosophie, der Trainer ist inzwischen schon 10 Jahre bei ihnen und sie bauen auf den Nachwuchs. Dass sie möglicherweise in Europa kaum eine Rolle spielen, akzeptieren die Anhänger dort auch (noch). Es ist ein Regionalverein der besonderen Art. Klar kann man auch so arbeiten und leben. Aber in Wien? Bei diesen Begehrlichkeiten und bei diesen großen Möglichkeiten was die Zuschauer-Aquisition und den Ballungsraum betrifft? Kaum denkbar. 

 

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