Viola Investment GmbH


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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 2 Stunden:

Damit habe ich mich schon beschäftigt, und auch mit den Ligen, die von Investoren dominiert werden - du scheinst dich da auf die PL zu fokussieren und die anderen auszublenden, sonst würdest du nicht so argumentieren, denn dort ist eine Farce nach der anderen anderen dokumentiert... und es ging ja darum, dass Investoren, die die Mehrheit der Vereine übernehmen, die einzige Rettung des Fußballs sind. 

Nicht ganz. Es ging - zumindest mir - darum, aufzuzeigen dass fast alle großen Vereine in Europa in Händen von Investoren oder Familien sind. Das ist einfach eine Realität, mit der man leben bzw. sich darauf einstellen muss.

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Im ASB-Olymp
tifoso vero schrieb vor 53 Minuten:

Nicht ganz. Es ging - zumindest mir - darum, aufzuzeigen dass fast alle großen Vereine in Europa in Händen von Investoren oder Familien sind. Das ist einfach eine Realität, mit der man leben bzw. sich darauf einstellen muss.

Das ist im Prinzip auch in Österreich so. Der Chef von Altach ist der Fruchtsaft-Pfanner, der Chef vom WAC ist der Pellets-Riegler, die Chefin von Hartberg die Pharma-Annerl,......

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Postinho
echter-austrianer schrieb vor 1 Stunde:

Das ist im Prinzip auch in Österreich so. Der Chef von Altach ist der Fruchtsaft-Pfanner, der Chef vom WAC ist der Pellets-Riegler, die Chefin von Hartberg die Pharma-Annerl,......

Das regionale Wirtschaftsgrössen sich vor Ort engagieren und sich überregionale oder sogar internationale grosskonzerne einkaufen ist ein massiver Unterschied. Die von dir genannten Präsidenten können in Eigenregie auch nichts unternehmen und müssen sich abstimmen. Der Verein ist nicht deren Spielzeug.

aber hauptsächlich wundert mich das du Austria Wien auf die selbe Stufe wie Altach, WAC und Hartberg siehst. Was das bedeuten würde überlasse ich aber dir.

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 11 Stunden:

Und Bayern ist erster, vor allen Milliardärsklubs...

Vor 10 Jahren war Dortmund 66. in der Liste und Bayern 4. (zweitbeste deutsche Mannschaft war damals Schalke als 21.) - faktisch ist die dt. BL also nicht zurückgefallen sondern hat sich den Sinnlosmilliarden zum Trotz stark verbessert, und ist auch noch wirtschaftlich gesund, volle & moderne Stadien etc. 

Klar, wenn man sich genau die Jahre raussucht, die einem gerade zupasskommen. Die aktuellen Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der deutsche Fußball ist abseits der Bayern im Popsch. 

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tifoso vero schrieb vor 9 Stunden:

Nicht ganz. Es ging - zumindest mir - darum, aufzuzeigen dass fast alle großen Vereine in Europa in Händen von Investoren oder Familien sind. Das ist einfach eine Realität, mit der man leben bzw. sich darauf einstellen muss.

Wieso denn, man muss doch versuchen, zu verstehen, was das bedeutet, sonst wäre diese Aussage ja sinnlos. Und gerade du versuchst doch diese Investitionen positiv bzw alternativlos darzustellen im Vergleich zu jenen Vereinen, die noch die 50+1 Regel haben. Ich sehe diese Alternativlosigkeit wie angeführt nicht, außer man beugt sich fatalistisch der Kapitallobby des Fußballs. 

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brillantinbrutal schrieb vor 5 Stunden:

Klar, wenn man sich genau die Jahre raussucht, die einem gerade zupasskommen. Die aktuellen Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der deutsche Fußball ist abseits der Bayern im Popsch. 

10 Jahre sind wohl eine interessante Spanne, es ging ja um die Entwicklung unter Investoren - vor 15 Jahren waren die Bayern 8. und Leverkusen 21....

Die Zahlen sagen das Gegenteil und dieses Ausschließen der Bayern ist witzig. Wenn man Juve, Barcelona, Real rausnimmt stehen diese Ligen kaum besser da (vor allem waren sie auch früher nicht besser, im Gegenteil). Ausnahme ist nur die PL, und die haben die TV Verträge. Der dt. Fußball entwickelt sich gut, v.a., nicht nur, wenn man ihn mit einer ehemaligen Spitzenliga wie Italien vergleicht, wo Investoren vieles zerstört haben. In Spanien krachen die Spitzenvereine trotz Investorenmilliarden, es ist ja eine Farce, hier ernsthaft Investoren als ein Erfolgsmodell zu nennen - aber ich denke jetzt ist alles dazu gesagt, jeder kann sich seine Meinung bilden bzw darauf beharren. 

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Austrianer
BARON schrieb vor 7 Stunden:

Die von dir genannten Präsidenten können in Eigenregie auch nichts unternehmen und müssen sich abstimmen. Der Verein ist nicht deren Spielzeug

Mit wem genau stimmen sich Riegler oder Annerl ab?

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Bunter Hund im ASB
behave yourself schrieb am 2.1.2022 um 08:15 :

Du kannst nicht alle mit der PL vergleichen, die v.a. wegen der TV Verträge in Geld schwimmt, und du kannst auch nicht überall einfach die besten Vereine aus dem Vergleich ausnehmen, sonst muss du das gleiche mit Juve,  Barcelona, Real, PSG etc machen, wo sind dann die anderen Ligen sportlich, trotz Investoren? Gerade Schalke und HSV hatten mehr Geld als die anderen, nur durch schlechtes Management (und hauptsächlich durch alles bestimmende, ahnungslose Mäzene) wurden viele Fehler gemacht, ähnlich jetzt bei der Hertha - gerade weil die Liga gut und ausgeglichen ist, steigen da auch größere Vereine ab, das ist doch gut so. Dafür spielen andere Vereine dann eine größere Rolle. Dazu kommt natürlich gerade die Corona Situation, die alle Ligen finanziell trifft. 

Und sportlich: Letzte CL Saison waren 4 dt. Vereine in der KO Phase, aus den Investorenligen waren es Eng 3, Ita 3, Fra 1, Esp 4., der CL Torschützenkönig spielt in Dortmund, der beste Stürmer spielt in München. In den letzten 10 Jahren waren die Bayern 3x im Finale und haben 2x Gewonnen, wenn du die Besten der jeweiligen Ligen aus der Statistik rausnimmst bleiben dann noch Chelsea (2x gewonnen, wobei die 2012 wahrscheinlich noch die Reichsten der PL waren und nach deiner Theorie nicht zählen sollten), Atletico, Hotspur, Liverpool (1×), Dortmund als Finalisten über. Den Rest machen dann Real (4×), Barcelona, Juve (3 Beispiele, die wohl als besonders schlechte für Investorenvereine gelten sollten) und PSG, die es trotz Milliardeninvestitionen und den besten Spielern nur 1x ins Finale geschafft haben. Was die Meisterschaften betrifft dominieren auch dort die reichsten, wie in Deutschland. Nur Liverpool ist eine Ausnahme mit einem Ausnahmetrainer, der das auch in Deutschland mit Dortmund geschafft hat. 

Ich sehe kein Argument, warum ein Verkauf der Anteilsmehrheit irgendeinen sportlichen Vorteil bringen sollte, eher im Gegenteil, wenn man sich die Kasperltheater in Italien oder Spanien ansieht. In England ist es vor allem sinnvoll für einige Investoren, die dort tatsächlich Geld verdienen (dank TV Einnahmen und irren Transfergeldern) sportlich bringt es dort quasi kaum Vorteile, nur die Spieler sind teurer. Watford und Newcstle sind gute Beispiele, sportlich belanglos, Newcastle dafür Spielzeug von Investoren - das war einmal ein stolzer Verein...

Ich denke wir schreiben aneinander vorbei. Was ich meine ist dass wir ohne finanzielle Hilfe (es muss nicht 50+1 sein) national wie international keine Chance haben.

Wir werden es weder schaffen, vernünftige Transfers zu stemmen (und ich meine keine Leihgeschäfte) noch unsere jungen Spieler im Verein zu halten.

Ohne die RB Millionen würde auch der österr. Fussball schlecht dastehen, so ehrlich muss man sein - genau deren Punkte schaffen uns großteils die int. Startplätze.

Und abschliessend die so wirtschaftlich gesunde deutsche Bundesliga in Zahlen:

1. Liga 2020

Dortmund - 44 Mio, Gesamt - 209 Mio.

Gladbach - 17 Mio, Gesamt - 101 Mio.

Frankfurt - 37 Mio, Gesamt - 107 Mio.

Hertha  - 53 Mio, Gesamt - 141 Mio.

Stuttgart - 28 Mio, Gesamt - 84 Mio.

2. Liga 2020

Bremen  - 24 Mio, Gesamt - 55 Mio.

Schalke - 53 Mio, Gesamt - 216 Mio.

HSV - 7 Mio, Gesamt - 74 Mio.

Hannover - 11 Mio, Gesamt - 35 Mio.

 

bearbeitet von Austrianer1969

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ASB-Legende
BARON schrieb vor 9 Stunden:

Die von dir genannten Präsidenten können in Eigenregie auch nichts unternehmen und müssen sich abstimmen. Der Verein ist nicht deren Spielzeug.

Bei Altach kenn ich mich nicht so aus- aber bei WAC und Hberg geht nix ohne die und die bestimmen auch was passiert. Steigen die aus, spielen die Vereine maximal RL.

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freiberuflicher Wappler
fis schrieb vor 17 Minuten:

Bei Altach kenn ich mich nicht so aus- aber bei WAC und Hberg geht nix ohne die und die bestimmen auch was passiert. Steigen die aus, spielen die Vereine maximal RL.

Dort gehören sie rein organisch ja auch hin.

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Posting-Pate
Austrianer1969 schrieb vor 1 Stunde:

Ich denke wir schreiben aneinander vorbei. Was ich meine ist dass wir ohne finanzielle Hilfe (es muss nicht 50+1 sein) national wie international keine Chance haben.

Wir werden es weder schaffen, vernünftige Transfers zu stemmen (und ich meine keine Leihgeschäfte) noch unsere jungen Spieler im Verein zu halten.

Ohne die RB Millionen würde auch der österr. Fussball schlecht dastehen, so ehrlich muss man sein - genau deren Punkte schaffen uns großteils die int. Startplätze.

Und abschliessend die so wirtschaftlich gesunde deutsche Bundesliga in Zahlen:

1. Liga 2020

Dortmund - 44 Mio, Gesamt - 209 Mio.

Gladbach - 17 Mio, Gesamt - 101 Mio.

Frankfurt - 37 Mio, Gesamt - 107 Mio.

Hertha  - 53 Mio, Gesamt - 141 Mio.

Stuttgart - 28 Mio, Gesamt - 84 Mio.

2. Liga 2020

Bremen  - 24 Mio, Gesamt - 55 Mio.

Schalke - 53 Mio, Gesamt - 216 Mio.

HSV - 7 Mio, Gesamt - 74 Mio.

Hannover - 11 Mio, Gesamt - 35 Mio.

 

die verluste resultieren bei den meisten vereinen aus den geisterspielen, dass die vor der pandemie grundsätzlich (bis auf ausnahmen) vielleicht knapp kalkuliert, aber finanziell auf soliden beinen standen, ist definitv so.

pandemiezahlen als gegenbeweis gegen die gute finanzierung der deutschen klubs zu verwenden, ist nicht wirklich zielführend.

die gleiche diskussion samt den gleichen argumenten wie hier gibt es aber in deutschland auch schon seit jahren, die sehen sich selbst ebenfalls finanziell gesund, wegen 50+1 aber sportlich kaum mehr konkurenzfähig.

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ASB-Halbgott
behave yourself schrieb vor 3 Stunden:

 In Spanien krachen die Spitzenvereine trotz Investorenmilliarden, es ist ja eine Farce, hier ernsthaft Investoren als ein Erfolgsmodell zu nennen 

Weil mir deine fehlerhafte Interpretation jetzt schon öfter aufgefallen ist.

Wenn du bei  Real Madrid und Barcelona von Investoren Vereinen spricht ist das schlicht nicht richtig.

Im internationalen Spitzenfussball haben diese beiden Vereine eine Besonderheit und gehören zu 100% ihren Mitgliedern. Keine der beiden Vereine hat jemals Anteile veräußert .

bearbeitet von lasso

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 3 Stunden:

10 Jahre sind wohl eine interessante Spanne, es ging ja um die Entwicklung unter Investoren - vor 15 Jahren waren die Bayern 8. und Leverkusen 21....

Die Zahlen sagen das Gegenteil und dieses Ausschließen der Bayern ist witzig. Wenn man Juve, Barcelona, Real rausnimmt stehen diese Ligen kaum besser da (vor allem waren sie auch früher nicht besser, im Gegenteil). Ausnahme ist nur die PL, und die haben die TV Verträge. Der dt. Fußball entwickelt sich gut, v.a., nicht nur, wenn man ihn mit einer ehemaligen Spitzenliga wie Italien vergleicht, wo Investoren vieles zerstört haben. In Spanien krachen die Spitzenvereine trotz Investorenmilliarden, es ist ja eine Farce, hier ernsthaft Investoren als ein Erfolgsmodell zu nennen - aber ich denke jetzt ist alles dazu gesagt, jeder kann sich seine Meinung bilden bzw darauf beharren. 

Die deutsche Liga ist praktisch jedes Jahr entschieden, ehe sie begonnen hat. Es geht nicht darum, die Bayern auszuklammern; es geht darum, dass es dahinter recht traurig aussieht. In Deutschland kauft sich ein österreichisch/thailändischer Zuckerlwasserhersteller einfach einmal so einen unterklassigen Verein und dieser wird in kürzester Zeit eine Topmannschaft. Die TV-Verträge in England fallen auch nicht vom Himmel. Es wird Gründe geben, dass dort mehr bezahlt wird. Alleine, dass ein Spitzkicker wie dieser Sabitzer beim Tabellenführer spielt, sagt über die deutsche Liga schon recht viel. Ob das alles mit Investoren zu tun hat, oder nicht, sei dahingestellt. Ich meine, sie sind weder per se besser noch schlechter als die Leute, die in klassischen Vereinen das Sagen haben. 

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Bunter Hund im ASB
kaos schrieb vor 28 Minuten:

die verluste resultieren bei den meisten vereinen aus den geisterspielen, dass die vor der pandemie grundsätzlich (bis auf ausnahmen) vielleicht knapp kalkuliert, aber finanziell auf soliden beinen standen, ist definitv so.

pandemiezahlen als gegenbeweis gegen die gute finanzierung der deutschen klubs zu verwenden, ist nicht wirklich zielführend.

die gleiche diskussion samt den gleichen argumenten wie hier gibt es aber in deutschland auch schon seit jahren, die sehen sich selbst ebenfalls finanziell gesund, wegen 50+1 aber sportlich kaum mehr konkurenzfähig.

Du hast aber schon die kumulierten Summen auch gesehen, also Corona ist nicht dafür verantwortlich sorry

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#RestoreTheSnyderverse
behave yourself schrieb vor 4 Stunden:

10 Jahre sind wohl eine interessante Spanne, es ging ja um die Entwicklung unter Investoren - vor 15 Jahren waren die Bayern 8. und Leverkusen 21....

Die Zahlen sagen das Gegenteil und dieses Ausschließen der Bayern ist witzig. Wenn man Juve, Barcelona, Real rausnimmt stehen diese Ligen kaum besser da (vor allem waren sie auch früher nicht besser, im Gegenteil). Ausnahme ist nur die PL, und die haben die TV Verträge. Der dt. Fußball entwickelt sich gut, v.a., nicht nur, wenn man ihn mit einer ehemaligen Spitzenliga wie Italien vergleicht, wo Investoren vieles zerstört haben. In Spanien krachen die Spitzenvereine trotz Investorenmilliarden, es ist ja eine Farce, hier ernsthaft Investoren als ein Erfolgsmodell zu nennen - aber ich denke jetzt ist alles dazu gesagt, jeder kann sich seine Meinung bilden bzw darauf beharren. 

Wer behauptet denn, dass jeder Investor bzw. jedes Investorenmodell ein Erfolg wäre? Einige Vereine sind damit erfolgreich, andere nicht. Viele stehen auf einer soliden Basis andere krachen. 

Tatsache ist einfach, dass die Entwicklung in eine Richtung geht die Erfolg mit Investor stark begünstigt. Weil das Kapital eine immer größere Rolle spielt.

 

bearbeitet von Pirius

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