Ferdinand Feldhofer | ehemaliger Rapid-Trainer


pironi

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Fanatischer Poster
onaiir22 schrieb vor 40 Minuten:

Die Entscheidung, Domenico Tedesco freizustellen, ist uns sehr schwergefallen. Uns fehlte jedoch die Überzeugung, dass ein Turnaround erfolgen kann.“

Nur bei uns wird gewartet, bis man nichts mehr retten kann!

Aber wir haben ja den Turnaround gegen Allerheiligen und Altach schon geschafft, hast wohl nicht gut zugehört

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Amateur

Bei FF gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass sein Anspruch und Vorstellungskraft hinsichtlich Spielweise und Klassenunterschied zu "kleineren" Vereinen mit jenen eines Vereins wie Rapid (und seinen Fans) auseinanderklafft.

In Spielen in denen ein knappes Ergebnis gegen "kleinere" Teams (Altach, Treibach, Allerheiligen, Klagenfurt,...) wird nach außen hin der Eindruck vermittelt, dass die Mannschaft das gut gemacht hat, dass dem Team nichts vorzuwerfen sei oder ähnliches. Die spielerische Realität sieht jedoch ganz anders aus. Tatsächlich hat man sich hier meist glücklich zu den Ergebnissen gestolpert, jedoch ohne dass man sich aufgedrängt hätte.

Das Umfeld von Rapid wünscht sich gegen solche Vereine ein 3:0, deutlich und ohne Gefährung unter normalen Umständen. Natürlich muss man einen Gegner mit Respekt und Realismus gegenübertreten, jedoch muss mental nur ein Sieg eine Möglichkeit darstellen. Haben wir hier schon Ansprüche die zu hoch sind?

Es wird der Eindruck erweckt, dass nur wenn grobe Verfehlungen passieren, etwas nicht gut gelaufen ist. So sieht es aus als wäre Rapid einfach ein zu großer Verein für FF und dass er eher zu einem passt, für den ein knapper Sieg gegen Altach ein Erfolg ist.

Ich kann schwer sagen, ob das meine Sicht aufgrund der andauernden Enttäuschungen ist oder etwas richtiges dran ist.

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Surft nur im ASB
Köphi schrieb vor 7 Minuten:

Bei FF gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass sein Anspruch und Vorstellungskraft hinsichtlich Spielweise und Klassenunterschied zu "kleineren" Vereinen mit jenen eines Vereins wie Rapid (und seinen Fans) auseinanderklafft.

In Spielen in denen ein knappes Ergebnis gegen "kleinere" Teams (Altach, Treibach, Allerheiligen, Klagenfurt,...) wird nach außen hin der Eindruck vermittelt, dass die Mannschaft das gut gemacht hat, dass dem Team nichts vorzuwerfen sei oder ähnliches. Die spielerische Realität sieht jedoch ganz anders aus. Tatsächlich hat man sich hier meist glücklich zu den Ergebnissen gestolpert, jedoch ohne dass man sich aufgedrängt hätte.

Das Umfeld von Rapid wünscht sich gegen solche Vereine ein 3:0, deutlich und ohne Gefährung unter normalen Umständen. Natürlich muss man einen Gegner mit Respekt und Realismus gegenübertreten, jedoch muss mental nur ein Sieg eine Möglichkeit darstellen. Haben wir hier schon Ansprüche die zu hoch sind?

Es wird der Eindruck erweckt, dass nur wenn grobe Verfehlungen passieren, etwas nicht gut gelaufen ist. So sieht es aus als wäre Rapid einfach ein zu großer Verein für FF und dass er eher zu einem passt, für den ein knapper Sieg gegen Altach ein Erfolg ist.

Ich kann schwer sagen, ob das meine Sicht aufgrund der andauernden Enttäuschungen ist oder etwas richtiges dran ist.

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo man sich auf Heimspiele gegen die „Kleinen“ wie Altach, Mattersburg und Ried richtig gefreut hat. Einfach, weil man wusste, dass man sich auf ein tolles Offensivspiel mit mindestens 2-3 Toren für uns einstellen kann. Prägnantestes Beispiel für mich ist das letzte Spiel in der Meistersaison 2008 gegen Altach gewesen. Damals sind wir ins Stadion gefahren im vollen Bewusstsein, dass da nix mehr schief geht. Trocken runter spielen, 3 Tore machen und den Teller präsentieren. Das Gefühl hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt. Im Gegenteil: wenn Hartberg und co kommen, bin ich tlw. schon vorm Spiel angepisst, weil ich weiß, was kommt. Insofern kann ich die Aussage von CP, dass er nach einem Sieg mehr Erleichterung als Freude verspürt hat, irgendwie nachvollziehen.

bearbeitet von lengmandx

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Top-Schriftsteller
lengmandx schrieb vor 3 Minuten:

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo man sich auf Heimspiele gegen die „Kleinen“ wie Altach, Mattersburg und Ried richtig gefreut hat. Einfach, weil man wusste, dass man sich auf ein tolles Offensivspiel mit mindestens 2-3 Toren für uns einstellen kann. Prägnantestes Beispiel für mich ist das letzte Spiel in der Meistersaison 2008 gegen Altach gewesen. Damals sind wir ins Stadion gefahren im vollen Bewusstsein, dass da nix mehr schief geht. Trocken runter spielen, 3 Tore machen und den Teller präsentieren. Das Gefühl hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt. Im Gegenteil: wenn Hartberg und co kommen, bin ich tlw. schon vorm Spiel angepisst, weil ich weiß, was kommt. Insofern kann ich die Aussage von CP, dass er nach einem Sieg mehr Erleichterung als Freude verspürt hat, irgendwie nachvollziehen.

Das ist ber schon wirklich lange her. Unterm Zoki als Trainer gabs wenig Tore, da alle kleinen Vereine nur hinten mauerten. Nach Zokis Abgang wurden wir schwächer oder die kleinen stärker, dass kann man natürlich sehen wie man will :-)

Ich denke die Zeiten haben sich einfach geändert, die kleineren Vereine trainieren wahrscheinlich auch nicht anders wie wir und am Ö Markt gibts die herausragenden Spieler nicht mehr, die gehen schon in der Jugend ins Ausland.

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Surft nur im ASB
Barnstormer schrieb vor 3 Minuten:

Das ist ber schon wirklich lange her. Unterm Zoki als Trainer gabs wenig Tore, da alle kleinen Vereine nur hinten mauerten. Nach Zokis Abgang wurden wir schwächer oder die kleinen stärker, dass kann man natürlich sehen wie man will :-)

Ich denke die Zeiten haben sich einfach geändert, die kleineren Vereine trainieren wahrscheinlich auch nicht anders wie wir und am Ö Markt gibts die herausragenden Spieler nicht mehr, die gehen schon in der Jugend ins Ausland.

Ja, ist lange her. Ja, die Kleinen haben sich entwickelt bzw. sind zumindest sportlich nicht mehr klein.

Trotzdem muss man die zuhause dominieren und mit mindestens -2 heimschicken als SK Rapid, und das regelmäßig.

Zumindest sollte das wieder unser Anspruch werden. Was ist aus „wir sind Rapid, und wer seid ihr?“ geworden?

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Hütteldorf
lengmandx schrieb vor 5 Minuten:

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo man sich auf Heimspiele gegen die „Kleinen“ wie Altach, Mattersburg und Ried richtig gefreut hat. Einfach, weil man wusste, dass man sich auf ein tolles Offensivspiel mit mindestens 2-3 Toren für uns einstellen kann. Prägnantestes Beispiel für mich ist das letzte Spiel in der Meistersaison 2008 gegen Altach gewesen. Damals sind wir ins Stadion gefahren im vollen Bewusstsein, dass da nix mehr schief geht. Trocken runter spielen, 3 Tore machen und den Teller präsentieren. Das Gefühl hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt. Im Gegenteil: wenn Hartberg und co kommen, bin ich tlw. schon vorm Spiel angepisst, weil ich weiß, was kommt. Insofern kann ich die Aussage von CP, dass er nach einem Sieg mehr Erleichterung als Freude verspürt hat, irgendwie nachvollziehen.

Das Stadion kam 10 Jahre zu spät. Ich denke mir immer wieder, wie sich Rapid wohl entwickelt hätte, wenn wir das Stadion genau in oder vor der Pacult-Ära gebaut hätten inkl. aller Begleitentscheidungen wie mehr Geld etc. Die Frage ist halt ob man damals was nachhaltiges aufbauen hätte können oder Spieler länger halten hätte können (Boskovic). Hörtnagl war ja kein schlechter Sportdirektor, der ist auch daran gescheitert, dass man immer wieder Budgetlöcher mit Transfers stopfen musste. Genauso Pacult, der dann auch 2010 einen stark geschwächten Kader hatte. 

Ich erwische mich auch immer wieder bei dem Gedanken, was der Peda aus der Truppe rausholen würde. Er wird nicht mehr zu Rapid kommen, aber mir hat sein Ansatz immer gefallen, den er als Trainer immer gelebt hat. „Lieber 4:2 als 1:0“ auch wenn ihm dann die Defensive 2010 wohl die zweite Meisterschaft gekostet hat. Und ja auch unter ihm haben wir gegen Ried z.B. öfters ausgelassen, war aber verkraftbar, wenn du die Woche drauf Altach mit 8:1 aus dem Stadion geschossen hast. Mir ist schon klar, dass es heute nicht mehr so leicht möglich wäre und so hohe Ergebnisse nicht mal Salzburg wirklich schafft, aber es muss auch einen Mittelweg geben zwischen 8:1 und 1:0 mit Bauchweh oder Niederlage. 

Was mir seit Pacult bei allen nachfolgenden Rapid-Trainern und Mannschaften gefehlt hat, dann der Wille des Zerstörens nach einem 2:0. Da wurde zurückgeschaltet, verwaltet als einfach weiter zu machen. Einzig unter Büskens und phasenweise Djuricin hatte man diese Mentalität und das fehlt mir. Wenn man schon keine Titelchance hat, dann will ich wenigstens mit Offensivfußball im Stadion unterhalten werden. 

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ASB-Messias

Aiwu und Demir verkaufen. So knapp vor Ende des Fensters, wo man nicht mehr nachbesetzen kann ist echt bodenlos!!!

Wenn Zoki für das Geld dafür 2 Kühns holt dann ist’s mir recht. Ich fand Demir ohnehin überschätzt. Vor Barca war er wegen seiner Unbekümmertheit gut, aber alles was Post Barca war, war mies. Ballverluste ohne Ende. Keine Geniestreiche, kein Einsatz nichts. Das Trainer Team sowie die Mannschaft gehören bis auf wenige Grundsaniert.

Spieler haben sich dem Trainer unterzuordnen und müssen Einsatz zeigen. Diesen ,,Ich mach was ich will Fußball‘‘ den Grüll, Demir, Zimmermann auch zum Teil Burgi zeigen ist bodenlos. Das ist kein Teamplay. Das ist einfach nichts.

Neuer Trainer neues Team! Am besten aus einem Land wo richtig Fußball gespielt wird: Deutschland bietet sich an wegen der Sprache und Professionelle Arbeit + Konzept. Das was wir machen wirkt derzeit wie FIFA Karriere.

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Fussballliebhaber
derfalke35 schrieb vor 12 Stunden:

FF um 5mio zu Chelsea, das wär mal was, dann hätte er den EC Schaden eingespielt....(ich weiß der war böse :D).

es war leider nicht FF um 5mio zu Chelsea,sondern Demir für kolportierte 6mio zu Gala also EC Schaden reingespielt, der Empfehlung des Trainers folgegeleistet, ich pack das heute eigentlich nimmer wirklich.

bearbeitet von derfalke35

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derfalke35 schrieb vor 6 Stunden:

es war leider nicht FF um 5mio zu Chelsea,sondern Demir für kolportierte 6mio zu Gala also EC Schaden reingespielt, der Empfehlung des Trainers folgegeleistet, ich pack das heute eigentlich nimmer wirklich.

ich schreib es hier nochmal: Jeder der einem Trainer FF noch bei irgendetwas folgeleistet, handelt in seinem Tun absolut grob fahrlässig. Da kann die Fristlose dann nicht lange auf sich warten lassen. 

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Sehr bekannt im ASB
Schwemmlandla3 schrieb vor 41 Minuten:

ich schreib es hier nochmal: Jeder der einem Trainer FF noch bei irgendetwas folgeleistet, handelt in seinem Tun absolut grob fahrlässig. Da kann die Fristlose dann nicht lange auf sich warten lassen. 

Sehe ich auch so. Hält dennoch eigentlich irgendjemand hier für denkbar,dass Barisic das mit Demir ähnlich sieht wie Feldhofer,oder ist das ausgeschlossen? Schließlich ist der Geschäftsführer Sport immer noch der direkte Vorgesetzte des Trainers.Und dieser dürfte da nicht zusehen, wie ein Cheftrainer eine heisse zukünftige Transferaktie quasi aus dem Verein drängt, wenn er gänzlich anderer Meinung ist.

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Mutter aller Probleme
Canadien1978 schrieb vor 23 Minuten:

Sehe ich auch so. Hält dennoch eigentlich irgendjemand hier für denkbar,dass Barisic das mit Demir ähnlich sieht wie Feldhofer,oder ist das ausgeschlossen? Schließlich ist der Geschäftsführer Sport immer noch der direkte Vorgesetzte des Trainers.Und dieser dürfte da nicht zusehen, wie ein Cheftrainer eine heisse zukünftige Transferaktie quasi aus dem Verein drängt, wenn er gänzlich anderer Meinung ist.

Vielleicht denkt der SD einfach auch,  dass das der beste Deal ist, den man mit Demir noch machen kann. Nach allem was kolportiert wird (Boni + Weiterverkaufsbeteiligung) könnte man es auch so sehen:

Entweder,  Demir ist tatsächlich das große Ausnahmetalent - dann setzt er auch in der Türkei Akzente, wird weiter verkauft und Rapid kassiert noch einmal ordentlich. 

Oder, er schafft den großen Sprung doch nicht mehr, und die (angeblichen) 6 Mio. waren das Maximum, das je ein Verein für ihn gezahlt haben wird (remember Hoffer).

bearbeitet von Varimax

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Blauäugig ist zu glauben, dass von dort noch irgendwelche Boni fließen (bzw. ob überhaupt die Summen fließen die man "ausverhandelt" hat). Aber ja, würde mich nicht wundern wenn man bei Rapid fix davon ausgeht.

Im Grunde es ist ohnehin egal wieviel Geld fließt. Die Löcher wären schon irgendwie anders auch gestopft worden und für etwas anderes ist es sowieso nicht. Für die sportliche Weiterentwicklung bringt das Geld, ob und wie hoch es nun fließt oder nicht, ohnehin nichts.

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