Der SK Rapid sucht Trainer (m/w/d) für die Abteilung Kampfmannschaft


revo

Die große ASB-Umfrage zur Trainernachfolge von Didi Kühbauer  

833 Stimmen

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i am the god of Hell fire
bruno_conte schrieb Gerade eben:

ich würde sagen, das tun die Präsidiumsmitglieder eh ganz ordentlich :clever:. Sind halt leider nur ihre eigenen Träume :king:

Verdammt :D

orßit schrieb vor 1 Minute:

Das umfeld wäre immer noch das gleiche, das hätte auch ein schmid nicht ändern können!  

Das Umfeld soll auch nie geändert werden, der soziale Schmelztiegel wird von beiden Seiten benötigt, man muss das Umfeld abholen und zwar mit der Wahrheit auch wenn schmerzhaft und nicht den Ansprüchen gerecht, jedoch langfristig die einzig richtige Herangehensweise.

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C O Y G

Um auch mal vollkommen sinnlos einen Namen in die Runde zu werfen: Michael Köllner von 1860 fände ich spannend. Lange beim DFB als Jugendkoordinator, U-21-Trainer, Leiter FCN-Nachwuchszentrum, erst 2017 die erste Profistation in Nürnberg, dort aufgestiegen, nach seiner Entlassung 2019 bei Swansea als einer von zwei Kandidaten in der engsten Auswahl, jetzt bei den 60ern. Dort lief es bis vor kurzem sehr gut, Trainer des Jahres, aktuell sind sie auch in der Kisten, daher vielleicht gar nicht unrealistisch. Er dürfte ein intelligenter, offener Typ sein (hat drei Bücher geschrieben, u.a. "Spielfähigkeit im Fußball (das Ziel ist ein temporeicher Kombinationsfußball mit Raum für individuelle Kreativaktionen)" und zuletzt "führen, coachen, managen im Fußball"), er bevorzugt offensives Kombinationsspiel und dürfte auch rhetorisch gut drauf sein. 

Anbei einige mMn sehr interessante Aussagen (da stecken zumindest in der Theorie so ziemlich alle Themen drinnen, die ich mir vom zukünftigen Rapidtrainer wünschen würde :D): 

Zitat

Sie haben sich vom Adventssingen über Vorträge bis hin zu Fanklub-Treffen von Anfang an voll in das Vereinsleben gestürzt. Was haben Sie dabei über 1860 erfahren?
Zunächst sehe ich das als Teil meines Jobs an. Wobei ich zugleich betonen möchte, dass ich das sehr gerne mache und dies auch für meine Arbeit brauche. Ich muss einen Verein begreifen, ich muss ihn spüren. Ich bin der festen Meinung, dass man seinen Job als Trainer nur so gut wie möglich machen kann, wenn man von seinem Verein und seiner Aufgabe emotionalisiert ist.
[...]

Sie haben das Löwen-Spiel mit zwei Spitzen gleich offensiver ausgerichtet, was in der Mannschaft sehr gut ankam und ankommt. Wie riskant war das damals?
Gar nicht, sonst hätte ich es nicht gemacht. Mehr Offensive muss ja nicht gleichbedeutend mit weniger Defensive sein. Ganz entscheidend ist die Frage, wie verhalte ich mich nach Ballverlust und wie kann ich den Ball möglichst schnell wiedergewinnen? Daran hat die Mannschaft sehr hart gearbeitet. Was Laufwege und Raumaufteilung anbelangt, macht sie das mittlerweile sehr clever. Spieler und Mannschaft entwickeln sich tagtäglich im Training. Generell ist es so, dass ich immer ein Fan meiner Mannschaft bin. Das heißt: Ich will, dass sie attraktiv spielt – wenn es der Kader und die Entwicklung des Kaders hergeben, was bei 1860 der Fall ist.

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/ich-muss-einen-verein-spueren.html

Zitat

fcn.de: Führt diese umfassendere Sicht, die Sie als Trainer haben, auch dazu, dass Sie Spieler immer wieder auf vermeintlich fremden Positionen einsetzen, wie zuletzt Kevin Möhwald in Berlin oder bei der U21 Spieler wie Eduard Löwen, Dennis Lippert oder Jonas Hofmann?

Michael Köllner: Bei solchen Entscheidungen fließen ganz viele Dinge mit ein. Da geht es nicht nur um taktische Überlegungen, sondern auch um den Menschen. Welche Rolle spielt er zum Beispiel für die Gruppe, was löst er in der Gruppe aus? Und dann überlege ich vor Spielen letztlich, was wir tun müssen, um dem Gegner wehzutun.

fcn.de: Wie darf man sich das vorstellen?

Michael Köllner: Wir identifizieren in den Analysen Räume, in denen wir einen Gegner bespielen und ihm wehtun können. Und um das zu schaffen, braucht man bestimmte Spielertypen. In der U21 war es zum Beispiel so, dass wir einen hohen Ballbesitz haben wollten und meist auch als Favorit in die Spiele gegangen sind. Da brauchst du dann auf der Innenverteidiger-Position jemanden, der das Spiel strukturieren und ordnen kann. Einen Spieler, der auch Spielmacherqualitäten hat, um die Dominanz in die gegnerische Hälfte zu bringen. Da war es naheliegend, einen Jonas Hofmann, der in der Jugend Zehner war, dort aufzustellen.

fcn.de: Und wie reagiert ein Spieler dann, wenn er plötzlich statt im Mittelfeld in der Abwehr oder im Sturm spielen muss?

Michael Köllner: Es ist ja nicht so, dass mir solche Überlegungen nachts als Erleuchtung durch den Kopf schießen. Da steckt ein Plan dahinter, den wir bereits in der Trainingswoche vor der jeweiligen Partie vorbereiten. Letztlich geht es um die Entscheidung, mit welchem Personal der Plan am besten umzusetzen ist. Und wenn die Spieler den Plan verstehen und merken, dass sie darauf vorbereitet sind, haben sie auch überhaupt kein Problem damit.
[...]
fcn.de: Gab es, seit Sie hier sind, schon Spiele, die Ihren Idealvorstellungen sehr nahe kamen?

Michael Köllner: Wir haben mit der U21 schon ein paar starke Partien abgeliefert. Unser Spiel bei Ingolstadt II zum Beispiel: Wie wir da den Gegner beherrscht haben, hat mir gefallen. Oder die erste Halbzeit im Derby gegen Fürth. Dort waren wir in der Lage, das Spiel auch in der gegnerischen Hälfte zu dominieren. So etwas begeistert mich.

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/michael-koellner-ich-will-lieber-aktiv-sein.html

Zitat

NZ: Wie geht man damit um, 28 verschiedene Charaktere unter einen Hut bringen zu müssen?

Köllner: Das ist eine Herausforderung. Ich bin da sicher auch verletzbar, wenn ich merke, dass ein Spieler eine starke Unzufriedenheit ausstrahlt. Aber ich setze dagegen, dass ich den Anspruch habe, alles perfekt vorbereitet zu haben und immer ehrlich zu den Spielern zu sein. Eine Entscheidung muss aus dem Trainingsprozess heraus ersichtlich und mit Fakten unterlegt sein, dann akzeptiert der Spieler sie auch. Meine Kabinentür ist immer offen, jeder kann täglich kommen und sich alle Entscheidungen erläutern lassen.
[...]
NZ: Sie haben die Stammplätze abgeschafft und wollen Ihre Aufstellung Woche für Woche neu justieren.

Köllner: Schiedsrichter Felix Brych hat mir nach dem Spiel gegen Gladbach gesagt: Es sei ein gutes System erkennbar, "aber deine Spieler müssen viel laufen. Ich hoffe, die halten das durch." Deshalb sind nicht nur elf oder zwölf Leute entscheidend, sondern wir werden den ganzen Kader brauchen, damit wir reagieren können, wenn einer die Grätsche macht. Aber alle Spieler müssen hart an sich arbeiten. Auch Pflege, Regeneration, Schlaf und Ernährung sind bei uns wichtige Bausteine auf dem Weg zum Erfolg.
[...]
NZ: Mehmet Scholl hat einmal spöttisch den Begriff des "Laptop-Trainers" geprägt. Sie sind zeitgemäßen Hilfsmitteln nicht abgeneigt, setzen aber auch auf vermeintlich altmodische Methoden wie Taktiktafel oder Kopfballpendel. Wie würden Sie sich selbst als Trainertyp charakterisieren?

Köllner: Ich versuche alles zu nehmen, was der Mannschaft hilft. Ein Laptop ist heute schon allein zur Dokumentation aller Prozesse unerlässlich. Ich nutze aber auch traditionelle Mittel. Auf einem Plakat steht jeden Tag genau, was wir trainieren. Die Spieler wissen, auf was sie sich konzentrieren müssen. Das schätzen Spieler auch, wenn man sie als mündige Menschen behandelt und auf den Weg mitnimmt.

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/so-tickt-club-coach-michael-koellner.html

bearbeitet von Gunner

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Postet viiiel zu viel
Gunner schrieb vor 2 Minuten:

Um auch mal vollkommen sinnlos einen Namen in die Runde zu werfen: Michael Köllner von 1860 fände ich spannend. Lange beim DFB als Jugendkoordinator, U-21-Trainer, Leiter FCN-Nachwuchszentrum, erst 2017 die erste Profistation in Nürnberg, dort aufgestiegen, nach seiner Entlassung jetzt bei den 60ern. Dort lief es bis vor kurzem sehr gut, Trainer des Jahres, aktuell sind sie auch in der Kisten, daher vielleicht gar nicht unrealistisch. Er dürfte ein intelligenter, offener Typ sein (hat drei Bücher geschrieben, u.a. "Spielfähigkeit im Fußball (das Ziel ist ein temporeicher Kombinationsfußball mit Raum für individuelle Kreativaktionen)" und zuletzt "führen, coachen, managen im Fußball"), er bevorzugt offensives Kombinationsspiel und dürfte auch rhetorisch gut drauf sein. 

Anbei einige mMn interessante Aussagen:

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/ich-muss-einen-verein-spueren.html

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/michael-koellner-ich-will-lieber-aktiv-sein.html

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/so-tickt-club-coach-michael-koellner.html

Klingt interessant

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The Best!!!
Lucifer schrieb vor 1 Minute:

Träume sind da um sie zu verwirklichen…

Hab ich schon aufgegeben. In den letzten Jahren ist in diesem Verein irgendwas passiert das scheinbar nicht mehr aufzuhalten ist.

Da ist ein richtiger Filz entstanden der seines gleichen sucht. 

Da wird immer von Tradition etc. geschwafelt und was die Marke Rapid nicht alles mit sich bringt - früher sind bei unserem Jugend/Kindertraining 1/3 mit dem Rapiddress herum gelaufen. Heute siehst das selbe mit den ranzigen Bullendressen. Und nein da gehts nicht darum das die zum 17x hintereinander Meister geworden sind, sondern um die positive Aussendarstellung und die unabhängigkeit von politischen Parteien!

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Special agent
Ernesto schrieb vor 16 Minuten:

ich habe überhaupt keinen plan wer kommen soll bzw kommen könnte

Ich hoffe, Zoki hat einen. Ich denke es gibt 3 Varianten:

  • SHFG übernimmt jetzt und die Leistung in den nächsten 6 Spielen passt. Dann macht man ihn offiziell (sofern Lizenz) zum Cheftrainer. Wäre typisch Rapid und hätte finanziell Vorteile.

 

  • SHFG überzeugt nicht. Man holt aber erst im Frühjahr einen neuen Trainer. Das wäre für alle Beteiligten die schlechteste Option und würde nicht dafür sprechen, dass Zoki einen guten Plan hatte.

 

  • Man hat sich bereits mit der Trainerfrage auseinandergesetzt und stellt den Neuen so schnell wie möglich ein. 

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Bester Mann im Team
ESC0BAR schrieb vor einer Stunde:

Wie vor Kühbauer wünsch ich mir :

Michael Reiziger

Der verändert definitiv die Philosophie.

Trainierte im Jugendbereich von Ajax und Barcelona.(Als Trainer)

Ist momentan Co Trainer in Amsterdam. 

@Dannyo

Ich denke du hast hier im Forum die grösste Expertise, was sagst du zu diesem Vorschlag?

Wäre Top, aber unleistbar. 

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V.I.P.
Gunner schrieb vor 11 Minuten:

Um auch mal vollkommen sinnlos einen Namen in die Runde zu werfen: Michael Köllner von 1860 fände ich spannend. Lange beim DFB als Jugendkoordinator, U-21-Trainer, Leiter FCN-Nachwuchszentrum, erst 2017 die erste Profistation in Nürnberg, dort aufgestiegen, nach seiner Entlassung jetzt bei den 60ern. Dort lief es bis vor kurzem sehr gut, Trainer des Jahres, aktuell sind sie auch in der Kisten, daher vielleicht gar nicht unrealistisch. Er dürfte ein intelligenter, offener Typ sein (hat drei Bücher geschrieben, u.a. "Spielfähigkeit im Fußball (das Ziel ist ein temporeicher Kombinationsfußball mit Raum für individuelle Kreativaktionen)" und zuletzt "führen, coachen, managen im Fußball"), er bevorzugt offensives Kombinationsspiel und dürfte auch rhetorisch gut drauf sein. 

Anbei einige mMn interessante Aussagen:

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/ich-muss-einen-verein-spueren.html

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/michael-koellner-ich-will-lieber-aktiv-sein.html

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/so-tickt-club-coach-michael-koellner.html

Im Sommer hat Austria angefragt, da hat er abgesagt. Nachdem die Löwen heuer schwächeln, wäre es jetzt sicher realistischer.

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Im ASB-Olymp
Gunner schrieb vor 10 Minuten:

Um auch mal vollkommen sinnlos einen Namen in die Runde zu werfen: Michael Köllner von 1860 fände ich spannend. Lange beim DFB als Jugendkoordinator, U-21-Trainer, Leiter FCN-Nachwuchszentrum, erst 2017 die erste Profistation in Nürnberg, dort aufgestiegen, nach seiner Entlassung jetzt bei den 60ern. Dort lief es bis vor kurzem sehr gut, Trainer des Jahres, aktuell sind sie auch in der Kisten, daher vielleicht gar nicht unrealistisch. Er dürfte ein intelligenter, offener Typ sein (hat drei Bücher geschrieben, u.a. "Spielfähigkeit im Fußball (das Ziel ist ein temporeicher Kombinationsfußball mit Raum für individuelle Kreativaktionen)" und zuletzt "führen, coachen, managen im Fußball"), er bevorzugt offensives Kombinationsspiel und dürfte auch rhetorisch gut drauf sein. 

Anbei einige mMn interessante Aussagen:

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/ich-muss-einen-verein-spueren.html

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/michael-koellner-ich-will-lieber-aktiv-sein.html

https://www.michaelkoellner.com/aktuelles/artikel/so-tickt-club-coach-michael-koellner.html

Die Frage ist ob der Horizont von Rapid und Zocki soweit reicht und es finanziell machbar ist.

Die Frage ist halt auch würde er sich Rapid und den BW antun?

 

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i am the god of Hell fire
Korki14 schrieb vor 1 Minute:

Hab ich schon aufgegeben. In den letzten Jahren ist in diesem Verein irgendwas passiert das scheinbar nicht mehr aufzuhalten ist.

Da ist ein richtiger Filz entstanden der seines gleichen sucht. 

Da wird immer von Tradition etc. geschwafelt und was die Marke Rapid nicht alles mit sich bringt - früher sind bei unserem Jugend/Kindertraining 1/3 mit dem Rapiddress herum gelaufen. Heute siehst das selbe mit den ranzigen Bullendressen. Und nein da gehts nicht darum das die zum 17x hintereinander Meister geworden sind, sondern um die positive Aussendarstellung und die unabhängigkeit von politischen Parteien!

Das ist jedoch nicht ausschließlich unser Fehler sondern dem Erfolg von RB geschuldet und das global… eine ganz natürliche Entwicklung. 

Ich gebe dir jedoch unumwunden Recht das seit Stadionbau sich im Verein etwas eingenistet hat welches nur sehr schwer wieder in den Griff zu bekommen ist, das bedeutet jedoch nicht das man resignieren sollte, im Gegenteil.. man muss Im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten Druck ausüben und zu verstehen geben das man jeden Schritt beobachtet und bewertet sofern möglich. Ein Punkt welcher mir persönlich am wichtigsten ist, wäre die richtige Balance von Entscheidungsgewalten und den daraus resultierenden Verantwortungsbereich. Abgesehen davon das für mich Peschek eine absolute Fehlbesetzung ist sage ich nicht das er dem Verein nicht erhalten bleiben soll, aber eben nicht in diesem Bereich und vor allem mit keiner Entscheidungsgewalt. 

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Bunter Hund im ASB

Ich beteilige mich mal beim Fantasieren und bringe einen jungen „Laptop“-Trainer von nebenan ins Spiel: Alexander Zellhofer

Ich weiß, ich weiß bei dem Nachnamen zuckt man als Rapidler gleich mal zam. Aber auf den zweiten Blick bringt der Sohnemann einiges mit was wir gut gebrauchen könnten. Verfolgt eine offensive Spielweise, gilt als intelligenter Zeitgenosse, macht bei der Vienna einen äußerst erfolgreichen Job und das durchwegs mit dominantem aktiven Fussball. Darüberhinaus kennt er zumindest im kleinem Ausmaß das Umfeld eines Wiener Traditionsklubs und ist wahrscheinlich bezahlbar, selbst mit Ablöse.

Er ist mit 28 natürlich unfassbar jung, aber vielleicht kann man ihn in einem Duo mit einem erfahrenen Haudegen zusammenspannen oder als Co- bzw. Assistenztrainer ins Team holen, dass wird ihm aber wahrscheinlich nicht reichen von der Entwicklungsmöglichkeit. Echte Leadertypen gedeihen nicht in der zweiten Reihe.

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C O Y G
J.E schrieb vor 7 Minuten:

Im Sommer hat Austria angefragt, da hat er abgesagt. Nachdem die Löwen heuer schwächeln, wäre es jetzt sicher realistischer.

Grad gegoogelt, es gab wohl sogar konkrete Gespräche, das heißt ausgeschlossen dürfte er es von vorne herein mal nicht haben. Aber bei dem Status Quo und den Aussichten, die ihm damals wohl präsentiert wurden, auch logisch, dass er abgesagt hat.

Davon, dass keiner zur Austria will, mal ganz abgesehen... ;)

Edit: und er war der Austria wohl zu teuer: 

Zitat

Köllner war nicht leistbar

Der Wunschkandidat von Austria-Präsident Frank Hensel, Michael Köllner, ist mittlerweile aus dem Spiel. Zwar soll sich der aktuelle Coach des deutschen Traditionsklubs 1860 München toll präsentiert haben, eine Ausstiegsklausel machte einem Engagement allerdings einen Strich durch die Rechnung. Diese hätte sich der Verein schlicht und ergreifend nicht leisten können.

https://kurier.at/sport/fussball/markus-schopp-oder-manfred-schmid-zweikampf-um-die-stoeger-nachfolge-bei-austria-wien/401390493

 

bearbeitet von Gunner

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Im ASB-Olymp

Erschreckend Frage 5 wir kennen unseren Verein zu gut. Hoffe echt auf einen (teuren) Fachmann wo wir alle zum Anfang oh und ah machen und er uns vlt Mal wirklich voran bringt. Aber der Kader lässt wohl dieses Jahr nicht mehr als Platz 4 zu

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