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elmod schrieb vor 3 Minuten:

Für den Erzgrünen Frauneder sind wir also schon fast Geschichte. Auch wenn jemand strafrechtlich belangt wird, ändert das leider gar nichts im Hinblick auf unsere finanzielle Situation. 

6 Punkte Abzug in der Folgesaison würde es mMn auf jeden Fall geben. Und Auflagen ohne Ende. 

Steht aber nirgends in dem Artikel! Ganz im Gegenteil. Oder hast du eine andere "Krone"? ;-)

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ASB-Legende
hope and glory schrieb vor 23 Minuten:

Lt. Artikel von heute, wäre eine Insolvenz ohne Bestrafung möglich. Wenn ich es richtig verstanden habe.

das hab i auch gelesen, nur nicht verstanden wie das geht. Ist sicher mit EC Sperre,... verbunden oder? Das wollte ich erfragen.

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ASB-Legende
hope and glory schrieb vor 20 Minuten:

Steht aber nirgends in dem Artikel! Ganz im Gegenteil. Oder hast du eine andere "Krone"? ;-)

im Text von @J.E (DANKE) steht alles drin. Transfersperre für 2 Transferperioden (denke Sommer und Winter), Personalkostenobergrenze gemessen an den Personalkosten 20/21 und 6 Punkte Abzug. Nix von EC Sperre.

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nur veilchen blühen ewig
Gizmo schrieb vor 29 Minuten:

im Text von @J.E (DANKE) steht alles drin. Transfersperre für 2 Transferperioden (denke Sommer und Winter), Personalkostenobergrenze gemessen an den Personalkosten 20/21 und 6 Punkte Abzug. Nix von EC Sperre.

Da sollte man fast zuschlagen... 

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Postet viiiel zu viel

Ich will der Krone keine Klicks bescheren
Steht da auch irgendwo, was "12,5 Mio brauchen" bedeutet?
Wofür?
Für laufende fällige Verpflichtungen oder um der Bundesliga irgendwas nachzuweisen?
Das macht einen großen Unterschied, wenn es um die Frage "Insolvenz oder nicht?" geht.

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ASB-Gott
Gizmo schrieb vor 7 Stunden:

im Text von @J.E (DANKE) steht alles drin. Transfersperre für 2 Transferperioden (denke Sommer und Winter), Personalkostenobergrenze gemessen an den Personalkosten 20/21 und 6 Punkte Abzug. Nix von EC Sperre.

 

pesce schrieb vor 7 Stunden:

Da sollte man fast zuschlagen... 

 

Die Transfersperre ist doch eh eine halbgare, bei der man sehr wohl ohne Ablöse verpflichten darf. Also für uns keine Veränderung in Sicht. 

Die Personalkostenobergrenze wäre auch powidl, wir haben eh kein Geld. Da würden uns Edo und Sax tatsächlich mal was bringen, immerhin könnte man diese Lücke dann sehr wohl finanziell schließen und das ist gar ned wenig. Zudem betrifft sie nur das sportliche Personal, das heißt die dünne Personaldecke in der Geschäftsstelle dürfte ebenfalls wieder wachsen.  

Die 6 Punkte Abzug wären für OPO/UPO relevant, insgesamt sind es dennoch nur 3 Punkte in der Endtabelle. 

Keine EC-Sperre ist natürlich wöd, alleine schon um im Falle des Falles im Frühling noch mitfiebern zu können und auch wegen den ggf. möglichen Einnahmen. 

 

Tatsächlich kein schlechtes Paket auf der "Regularienseite". 

 

 

Dann wäre noch die Frage "was bringt's?" offen... 

In Eigenverwaltung müssten wir mindestens 30% Quote bedienen, das sind dann wohl an die 25-30 Mio Euro, die binnen zwei Jahren zu bedienen sind. Also ohne neue Finanzierer schaffen wir das niemals. 

Finanziert uns aber jemand anderer, also neue Kredite, dann stehen wir nach den zwei Jahren mit wenig Schulden und insgesamt recht gut da. Das wird die BA halt auch nicht einfach so fressen... Da wir ja auch das Stadion behalten wollen und das doch einen Wert (für uns) hat, nehme ich mal an die Quote wäre höher. 

 

@J.E halbwegs korrekt? 

Hat jemand eine Einschätzung was für Quoten bei Fällen wie der Austria, auch wenn es dazu wohl keine guten Beispiele gibt, realistisch sind? 

 

 

KindausFavoriten schrieb vor 7 Stunden:

Steht da auch irgendwo, was "12,5 Mio brauchen" bedeutet?
Wofür?
Für laufende fällige Verpflichtungen oder um der Bundesliga irgendwas nachzuweisen?
Das macht einen großen Unterschied, wenn es um die Frage "Insolvenz oder nicht?" geht.

Reine Mutmaßung, aber ich denke es gibt einen intern akkordierten Plan für einen außergerichtlichen Ausgleich, der halt analog dem Sanierungsverfahren einen Sanierungsplan vorsieht. Also ein Plan, wie man die Überschuldung loswird, einerseits durch Maßnahmen des Vereins (Anteilsverkauf an der AG) und andererseits durch Maßnahmen der Gläubiger (oder nur des Hauptgläubigers BA) durch einen Schuldennachlass. 

Schafft man nicht 12,5 Mio aufzutreiben, lässt die BA keine weiteren 12,5 Mio (oder wie viel auch immer) nach, um die Überschuldung zu überwinden. Bleibt die Überschuldung aufrecht, können wir aber keine Lizenz erlangen und steigen ab. Daher wäre die einzige Flucht jene in ein ordentliches Sanierungsverfahren, welches unsere Überschuldung lösen kann UND dank Corona-Regelungen den Zwangsabstieg vermeidet. Das wäre der Fall oben. 

@J.E halbwegs korrekt bzw. realistisch?

 

By the way ... sofern ich die zitierten Regelungen richtig interpretiere, muss die Eröffnung des Sanierungsverfahren auf Covid zurückzuführen sein, um nicht abzusteigen. Das heißt bei uns, die Überschuldung muss darauf zurückzuführen sein. Was wiederum heißt, nicht alle Schulden müssen darauf zurückzuführen sein, sondern die Eigenkapitallücke in der Bilanz - und davon eigentlich auch nur der "untragbare" Teil. Den Stadionkrediten steht aber in der Bilanz das Stadion entgegen, womit das nicht so wirklich zählt. Bleiben also die übrigen Schulden und die sind ja aus Wertberichtigungen und Sponsorausfällen (zumindest signifikant) entstanden. Es geht wohl nur um die blödesten 20 Mio Schulden (um eine Zahl zu nennen), kann man diese Covid "umhängen", dann wäre es wohl machbar die ganze Insolvenz darauf zu begründen. 

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Austria WIEN

Kronen Zeitung 21.11.2021, KLÖBL 

Die „Liebhaber“ und die Mitgift
„Wir sind noch immer sehr begehrt“, so die Worte von Austria-Vorstand Gerhard Krisch , angesprochen auf mögliche neue Investoren.
Mag ja seine Richtigkeit haben, fragt sich jetzt nur, wann sich die begehrte Braut nun auch traut?
„Liebhaber“ soll es ja mehrere geben, den Schritt vor den Altar hat man aber noch mit keinem gemacht, noch fehlt ein „Heiratsantrag“. Der könnte allerdings bereits Anfang nächster Woche erfolgen, zumindest flirtet man sehr intensiv mit einer rot-weiß-roten Investorengruppe. Ende der Woche müssen die Bewerber bei „Brautvater“ Krisch auch schriftlich um die Hand der violetten Braut anhalten, die Mitgift mit einer Millionen-Summe beziffern.
Der folgende Ehevertrag wird dann sehr, sehr viele Seiten dick sein – wie sehr darf der Neue beim Wirtschaftlichen dreinreden, ebenso beim Sportlichen, wird es personelle Änderungen geben? Alles soll und wird vertraglich genau fixiert werden, Krisch darf sich keinen Flop erlauben, im Gegenteil – er muss vielen schönen Worten nun endlich einmal Taten folgen lassen.
Es bleibt spannend am Verteilerkreis, der „Noch-Gatte“ Insignia ist kein Thema mehr, die Scheidung wird demnächst über die Bühne gehen. Schmutzig wird sie nicht werden, zu holen gibt es nichts, das Motto lautet: „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“. War eigentlich eh nie mehr als eine Schein-Ehe ...

bearbeitet von elmod

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elmod schrieb vor 23 Minuten:

Kronen Zeitung 21.11.2021, KLÖBL 

Die „Liebhaber“ und die Mitgift
„Wir sind noch immer sehr begehrt“, so die Worte von Austria-Vorstand Gerhard Krisch , angesprochen auf mögliche neue Investoren.
Mag ja seine Richtigkeit haben, fragt sich jetzt nur, wann sich die begehrte Braut nun auch traut?
„Liebhaber“ soll es ja mehrere geben, den Schritt vor den Altar hat man aber noch mit keinem gemacht, noch fehlt ein „Heiratsantrag“. Der könnte allerdings bereits Anfang nächster Woche erfolgen, zumindest flirtet man sehr intensiv mit einer rot-weiß-roten Investorengruppe. Ende der Woche müssen die Bewerber bei „Brautvater“ Krisch auch schriftlich um die Hand der violetten Braut anhalten, die Mitgift mit einer Millionen-Summe beziffern.
Der folgende Ehevertrag wird dann sehr, sehr viele Seiten dick sein – wie sehr darf der Neue beim Wirtschaftlichen dreinreden, ebenso beim Sportlichen, wird es personelle Änderungen geben? Alles soll und wird vertraglich genau fixiert werden, Krisch darf sich keinen Flop erlauben, im Gegenteil – er muss vielen schönen Worten nun endlich einmal Taten folgen lassen.
Es bleibt spannend am Verteilerkreis, der „Noch-Gatte“ Insignia ist kein Thema mehr, die Scheidung wird demnächst über die Bühne gehen. Schmutzig wird sie nicht werden, zu holen gibt es nichts, das Motto lautet: „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“. War eigentlich eh nie mehr als eine Schein-Ehe ...

Insignia war ein kolossales Versagen von CEO und AR. Wahnsinn eigentlich- der einzig mögliche Kommentar ist:

 

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elmod schrieb vor 47 Minuten:

Kronen Zeitung 21.11.2021, KLÖBL 

Die „Liebhaber“ und die Mitgift
„Wir sind noch immer sehr begehrt“, so die Worte von Austria-Vorstand Gerhard Krisch , angesprochen auf mögliche neue Investoren.
Mag ja seine Richtigkeit haben, fragt sich jetzt nur, wann sich die begehrte Braut nun auch traut?
„Liebhaber“ soll es ja mehrere geben, den Schritt vor den Altar hat man aber noch mit keinem gemacht, noch fehlt ein „Heiratsantrag“. Der könnte allerdings bereits Anfang nächster Woche erfolgen, zumindest flirtet man sehr intensiv mit einer rot-weiß-roten Investorengruppe. Ende der Woche müssen die Bewerber bei „Brautvater“ Krisch auch schriftlich um die Hand der violetten Braut anhalten, die Mitgift mit einer Millionen-Summe beziffern.
Der folgende Ehevertrag wird dann sehr, sehr viele Seiten dick sein – wie sehr darf der Neue beim Wirtschaftlichen dreinreden, ebenso beim Sportlichen, wird es personelle Änderungen geben? Alles soll und wird vertraglich genau fixiert werden, Krisch darf sich keinen Flop erlauben, im Gegenteil – er muss vielen schönen Worten nun endlich einmal Taten folgen lassen.
Es bleibt spannend am Verteilerkreis, der „Noch-Gatte“ Insignia ist kein Thema mehr, die Scheidung wird demnächst über die Bühne gehen. Schmutzig wird sie nicht werden, zu holen gibt es nichts, das Motto lautet: „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“. War eigentlich eh nie mehr als eine Schein-Ehe ...

Klingt sehr konkret! Bin zuversichtlich, dass es die heimsche Lösung wird, wir gerettet werden und der begonnene Weg auch fortgesetzt wird! Bin guter Dinge was die violette Zukunft betrifft.

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