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Dauer-ASB-Surfer
brillantinbrutal schrieb vor 3 Stunden:

Dafür bräuchten wir halt wen, der geschätzt 20 bis 30 Millionen (nicht Melonen) auf den Tisch legt und die Zustimmung der UniCredit (und ein paar anderer).

wenn unser wirtschaftsprüfer keine positive Fortbestandsprognose abgibt, dann muss der Vorstand insolvenz anmelden, weil unserer eigenkapitalqote unter 8% sowie schuldentilgungsdauer über 15 Jahre.

 

da kann die unicredit machen was sie will  

bearbeitet von violetboys

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Held von heute
violetboys schrieb vor 4 Minuten:

wenn unser wirtschaftsprüfer keine positive Fortbestandsprognose abgibt, dann muss der Vorstand insolvenz anmelden, weil unserer eigenkapitalqote unter 8% sowie schuldentilgungsdauer über 15 Jahre.

 

da kann die unicredit machen was sie will  

Ohne UniCredit keine Mehrheit für ein Sanierungsverfahren.

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Dauer-ASB-Surfer
violetboys schrieb vor 31 Minuten:

Was machst dann wenn der wirtschaftsprüfer die positive Fortbestandsprognose nicht erteilt?

Er sagt nicht, dass man dann keine Insolvenz anmelden muss (natürlich muss man das mangels pos FBP, wenn auch rechnerische Überschuldung vorliegt). Er sagt nur, dass ohne Mitspielen der UniCredit ein erfolgreicher Abschluss eines Sanierungsverfahren (= eine Variante des Insolvenzverfahrens) nicht möglich ist, weil man auf deren Zustimmung (die Annahme hängt ja auch davon ab, dass die Mehrheit der Insolvenzgläubiger nach Kapital zustimmen) angewiesen wäre. Es bliebe dann nur das Insolvenzverfahren in der Variante Konkursverfahren = Verwertung.

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Dauer-ASB-Surfer
austria-wien schrieb vor 3 Minuten:

Er sagt nicht, dass man dann keine Insolvenz anmelden muss (natürlich muss man das mangels pos FBP, wenn auch rechnerische Überschuldung vorliegt). Er sagt nur, dass ohne Mitspielen der UniCredit ein erfolgreicher Abschluss eines Sanierungsverfahren (= eine Variante des Insolvenzverfahrens) nicht möglich ist, weil man auf deren Zustimmung (die Annahme hängt ja auch davon ab, dass die Mehrheit der Insolvenzgläubiger nach Kapital zustimmen) angewiesen wäre. Es bliebe dann nur das Insolvenzverfahren in der Variante Konkursverfahren = Verwertung.

eben. daher macht es für die gar keinen sinn sich querzulegen wenn wir keine positive Fortbestandsprognose bekommen.  Ein Sanierungsverfahren ist dann die einzige Chance für die irgendwie Geld zu sehen

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Held von heute
fis schrieb vor 1 Minute:

Wobei das für die BA natürlich ein Desaster wäre- also im Fall des Falles würde sie die Latte schon tief(er) legen (müssen).

Für uns wäre es das größere Desaster. Die gängige Drohung, dann "halt die Gesellschaft in Konkurs zu schicken" und "a neiche" aufzumachen, ist wohl wenig praktikabel. Insgesamt also eine verzwickte Situation.

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Held von heute
violetboys schrieb vor 2 Minuten:

eben. daher macht es für die gar keinen sinn sich querzulegen wenn wir keine positive Fortbestandsprognose bekommen.  Ein Sanierungsverfahren ist dann die einzige Chance für die irgendwie Geld zu sehen

Das steht aber auf einem anderen Blatt. Was die Bank zur Abwendung der Insolvenz tun kann und wir weiter machen "müssen", welche Verwertungsmöglichkeiten sie im Fall des Konkurses hat, wo die Prioritäten liegen und wer wie weit mit welchem Blatt pokert, ist absolut spekulativ. Verspekuliert haben sich jedenfalls schon viele.

Es wird hier halt oft geschrieben, dass es ein Fehler war, keine "Coronainsolvenz" anzumelden. Ich möchte nur aufzeigen, dass auch diese von äußeren Faktoren abhängt.

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Europaklassespieler
brillantinbrutal schrieb vor 23 Minuten:

Für uns wäre es das größere Desaster. Die gängige Drohung, dann "halt die Gesellschaft in Konkurs zu schicken" und "a neiche" aufzumachen, ist wohl wenig praktikabel. Insgesamt also eine verzwickte Situation.

wenn wir wirklich einen Konkurs hinlegen dann hast Du recht.

Wenn wir jedoch auf ein Ausgleichsverfahren mit bedienen einer gewissen Schuldenquote spekulieren, dann ändert sich die Sachlage. Aber ja, natürlich muss dazu auch und vor allem die BA zustimmen. Tun sie das nicht und wir gehen aber in Konkurs dann sehen sie definitv weniger Geld ....

Zadrazil versucht aber - was man so liest und hört - anscheinend unbedingt beide Szenarien zu verhindern. Man könnte meinen, dass ihm die BA dann doch näher liegt als die Austria, für uns wäre wohl ein Ausgleich die bessere Variante.

 

Wiewohl ich nicht weiß wie es im Falle eines Ausgleichsverfahrens mit den Spielerrechten wäre: wären dann alle unsere Spieler vertragsfrei? :ratlos:

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Held von heute
violaW4 schrieb vor 12 Minuten:

für uns wäre wohl ein Ausgleich die bessere Variante.

Besser als Konkurs natürlich. Aber wer zahlt den "Ausgleich"?

 

violaW4 schrieb vor 13 Minuten:

Wiewohl ich nicht weiß wie es im Falle eines Ausgleichsverfahrens mit den Spielerrechten wäre: wären dann alle unsere Spieler vertragsfrei?

Nein, davon ist nicht auszugehen. Vielleicht sollte @austria-wien das ENDLICH EINMAL erklären.

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Europaklassespieler
brillantinbrutal schrieb vor 14 Minuten:

Besser als Konkurs natürlich. Aber wer zahlt den "Ausgleich"?

Na das ginge schon ... wenn wir zB 30% Quote hernehmen bei geschätzten 80 Mio Schulden, dann hätten wir "nur" 24 Mio abzudrücken ....

Und wenn ich nun die Werte die da sind - allen voran natürlich das Stadion - hernehme, dann kann ich dieses sicherlich damit belehnen und mich so quasi großteils entschulden .... wie gesagt, die BA ist dann halt der "Blöde", andererseits haben sie ja auch damals gerne den Kredit rausgegeben und Zinsen kassiert. Zusätzlich sitzen sie in diversen Gremien, stellen sogar gerade - indirekt - den Vorstand ....

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Postinho
violaW4 schrieb vor 58 Minuten:

Na das ginge schon ... wenn wir zB 30% Quote hernehmen bei geschätzten 80 Mio Schulden, dann hätten wir "nur" 24 Mio abzudrücken ....

Und wenn ich nun die Werte die da sind - allen voran natürlich das Stadion - hernehme, dann kann ich dieses sicherlich damit belehnen und mich so quasi großteils entschulden .... wie gesagt, die BA ist dann halt der "Blöde", andererseits haben sie ja auch damals gerne den Kredit rausgegeben und Zinsen kassiert. Zusätzlich sitzen sie in diversen Gremien, stellen sogar gerade - indirekt - den Vorstand ....

Ist das ernst gemeint oder Satire?

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