Sommertransferzeit 2020


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#glaubdrau
behave yourself schrieb vor 4 Minuten:

Immerhin waren Madl und AG bei allen Stammspieler und Sax hat die Erfahrung aus 145 BL Spielen, deppert ist er auch nicht.

Madl und AG haben auf alle Fälle das Potenzial, Sax allerdings auf keinen Fall. Der ist ja selbst noch einer, der jemanden braucht der ihn führt.

Für mich ist ein Junuzovic, Suttner, Baumi, und wie sie alle heißen Kandidaten für sowas, aber keiner der zur Zeit im Kader bei uns is.

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Freiherr Fürst von Favoriten
behave yourself schrieb vor 6 Minuten:

Ich habe dir geschrieben woher die Info kommt, klar ist auch, dass man einen Sponsor nicht so einfach klagt, v.a. wenn man auf der Suche nach neuen Geldgebern ist. 

 

 

behave yourself schrieb vor 35 Minuten:

Wenn du etwas nicht verstehst dann frag einfach damit man es dir erklären kann aber hör auf hier herumzutrollen

 

Welcher, an einen Vertrag gebundener Großsponsor, hat diese Millionen nicht gezahlt? 

Wird bei der Austria Geld budgetiert das (unter umständen) nur versprochen aber nicht vertraglich abgesichert ist?

 

war das schon die Antwort? klingt irgendwie nach :blablabla:

 

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Austr(al)ia!
Westside schrieb vor 27 Minuten:

Welcher, an einen Vertrag gebundener Großsponsor, hat diese Millionen nicht gezahlt? 

Wer hat eigentlich mit dieser abenteuerlichen Behauptung begonnen?

Westside schrieb vor 27 Minuten:

Wird bei der Austria Geld budgetiert das (unter umständen) nur versprochen aber nicht vertraglich abgesichert ist?

Das wäre nahezu pucheresk. Auch hier die Frage, wer behauptet so etwas?

behave yourself schrieb vor 10 Minuten:

Immerhin waren Madl und AG bei allen Stammspieler und Sax hat die Erfahrung aus 145 BL Spielen, deppert ist er auch nicht.

Wohin haben uns die ersten beiden als Stammspieler gebracht? Und bei Sax sieht man diese Erfahrung leider nicht (plakatives Beispiel, Altach)

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Freiherr Fürst von Favoriten
aragorn schrieb vor 6 Minuten:

Wer hat eigentlich mit dieser abenteuerlichen Behauptung begonnen?

Das wäre nahezu pucheresk. Auch hier die Frage, wer behauptet so etwas?

Wohin haben uns die ersten beiden als Stammspieler gebracht? Und bei Sax sieht man diese Erfahrung leider nicht (plakatives Beispiel, Altach)

1 )Zitierter User und Ozzy 

2) Zitierter User und Ozzy 

3) Nach so einer Saison (und der davor, und der davor, ...) von arrivierten Spielern zu sprechen die uns weiter bringen ist Kabarett vom feinsten...

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Pressing-Taktgeber
aragorn schrieb vor 8 Minuten:

Wer hat eigentlich mit dieser abenteuerlichen Behauptung begonnen?

 

Das stand in dem Falter Artikel mit MK Interview. Da wurde auch geschrieben dass der Vertrag mit dem Sponsor "wasserdicht" sei, die Austria aber aus verständlichen Gründen davor zurückschreckt gegen einen eigenen Sponsor zu klagen.

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Freiherr Fürst von Favoriten
thebodi schrieb vor 10 Minuten:

Das stand in dem Falter Artikel mit MK Interview. Da wurde auch geschrieben dass der Vertrag mit dem Sponsor "wasserdicht" sei, die Austria aber aus verständlichen Gründen davor zurückschreckt gegen einen eigenen Sponsor zu klagen.

in dem vom 8.7.20 - geht es um einen Bestätigungsvermerk im Geschäftsbericht. Wie auch der Falter kryptisch anmerkt. 

bearbeitet von Westside

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MagicWeudl schrieb vor 20 Minuten:

Madl und AG haben auf alle Fälle das Potenzial, Sax allerdings auf keinen Fall. Der ist ja selbst noch einer, der jemanden braucht der ihn führt.

Für mich ist ein Junuzovic, Suttner, Baumi, und wie sie alle heißen Kandidaten für sowas, aber keiner der zur Zeit im Kader bei uns is.

Ich bin weder Fan von Madls Körpersprache am Platz noch von AGs Leistung diese Saison oder den Saxschen Aussetzern begeistert aber Fehler sind kein Grund, nicht Führen zu können, eher im Gegenteil - es konnt darauf an, sie richtig einschätzen zu können. Es gibt Leute denen hören junge Menschen zu ubd ich schätze die 3 so ein, abgesehen davon kann sich die Führungsrolle auch positiv auswirken.

Schon klar, dass man das bei den Dreien diskutieren kann aber man wenn man vom aktuellen Kader ausgeht bleiben nicht viele Möglichkeiten - welchen Sinn macht es da,  von Baumgartlinger & Co zu schwärmen...

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Papa_Breitfuss schrieb vor 14 Stunden:

bzw darf man davon ausgehen dass Stöger nach gegebenen Möglichkeiten darauf reagiert. 

Würde ich gerne glauben. Vorstellen kann ich es mir nicht. Kein Geld da 

Gizmo schrieb vor 14 Stunden:

spiel ma halt 3-4-3 mit Wimmer aussen. Auf der anderen Seite muss man halt wen finden

3-4-3 wäre fein. Nur Wimmer sehe ich in der Offensive. Denke er sich auch am Liebsten.

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Im ASB-Olymp
Waldherr schrieb am 14.7.2020 um 12:44 :

Ich glaube dieses Thema ist hier nicht zur Sprache gekommen:

https://www.falter.at/zeitung/20200707/schatten-ueber-favoriten?ref=homepage

"Der 3. November 2019 war in jeder Hinsicht ein schlechter Tag für die Wiener Austria: Im Sonntagsspiel der Bundesliga unterlagen die Wiener dem LASK mit 0:2. Das Spiel musste für einige Minuten unterbrochen werden, nachdem aufgebrachte Austria-Fans eine Rauchfackel aufs Spielfeld geworfen hatten. Auch für Markus Kraetschmer persönlich war die Fahrt nach Linz eine Niederlage. Die aus Wien mitgereisten Anhänger forderten lautstark und auf Transparenten den Rücktritt des Austria-Finanzvorstandes.

Was die Fans damals nicht wussten: Zu diesem Zeitpunkt war die finanzielle Lage der Wiener Austria bereits so prekär, dass intern sogar Szenarien für eine Insolvenz des Traditionsvereins diskutiert wurden. Während der Klub sportlich im Mittelmaß versank, hatte der 48-jährige Betriebswirt Kraetschmer alle Hände voll damit zu tun, den wirtschaftlichen Ruin abzuwenden. Seitdem hat sich die Lage nicht verbessert. Im Gegenteil: Die Corona-Krise hat ein weiteres Millionenloch in die Vereinskassa gerissen. Die Austria ist nun darauf angewiesen, dass rasch Geld aus einem Sonderfonds der Bundesregierung fließt. Und hofft auf einen Investor.

„Die finanziellen Engpässe begleiten den Verein seit geraumer Zeit“, sagt Franz Wohlfahrt, von 2015 bis 2018 Sportdirektor der Austria. Er rechnet vor: „2015 lag das Budget für die Kampfmannschaft bei über elf Millionen Euro, 2017 waren es inklusive Trainerteam nur noch acht Millionen.“ Wohlfahrt hat die besseren Zeiten bei der Austria noch selbst erlebt. In den 1970er- und 1980er-Jahren war die Austria das dominierende Team in Österreich. Als Torhüter feierte Wohlfahrt zwischen 1983 und 1996 sechs Meistertitel und vier Cuperfolge, spielte mit Ausnahme-Fußballern wie Herbert Prohaska, Tibor Nyilasi und Andreas Ogris in einer Mannschaft. Seit dieser Hochblüte der Veilchen ging es – mit einer kurzen Unterbrechung dank der Millionen von Magna-Gründer Frank Stronach – stetig bergab.


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Ein Grund dafür ist auch die beinahe traditionelle Unzufriedenheit im Verein. Nicht weniger als 27 Trainer durften seit dem Jahr 2000 ihr Glück bei der Austria versuchen. Die meisten scheiterten, auch an den hohen Ansprüchen von Fans und Funktionären. Früher siegte die Austria nicht nur, sie spielte auch einen spektakulären Fußball. Daran erinnert noch das Credo des Vereines: „Anspruch und Stil.“ Besser wäre „Anspruch und Wirklichkeit“, die klaffen nämlich seit geraumer Zeit auseinander. Daran konnte zuletzt auch Peter Stöger nichts ändern. Der letzte Meistertrainer der Austria (2013) hat in der deutschen Bundesliga erfolgreich den FC Köln und den Weltverein Borussia Dortmund gecoacht. Seit August des Vorjahres ist er Sportvorstand bei seinem Heimatverein. Mehr als ein siebenter Platz war auch unter seiner Führung in dieser Saison nicht drin.

Fußball ist in Österreich ein hartes Geschäft: Die Personalkosten sind hoch, die Einnahmen aus den Fernsehübertragungsrechten gering, die Zahl der Sponsoren, die man auf Stutzen, Hosen und Trikots aufdrucken kann, begrenzt. Wer nicht einen Milliardenkonzern wie Red Bull im Rücken hat, muss auf die Teilnahme an einem internationalen Bewerb hoffen. Allein die Qualifikation für die UEFA Europa League wird mit einem Startgeld von rund drei Millionen Euro belohnt, dazu kommen Punkteprämien und Zuschauereinnahmen. Und oft noch Transfereinnahmen für Kicker, die sich international ins Rampenlicht spielen konnten. Einnahmen, die die Austria zuletzt dringend benötigt hätte.

Die Austria sitzt laut dem Geschäftsbericht zum Stichtag 30. Juni 2019 auf Verbindlichkeiten von rund 65 Millionen Euro, ein Großteil davon stammt aus dem Bau des neuen Stadions. Die 2018 eröffnete Generali Arena in Wien-Favoriten kostete deutlich mehr als geplant. Auf von der Austria langfristig gepachteten Gründen in unmittelbarer Nähe des Stadions entsteht derzeit das Stadtquartier Viola Park mit Wohnbauten, Pflegeheim und Bildungseinrichtungen. Weil sich die Umwidmungsbeschlüsse im Wiener Gemeinderat verzögerten, muss die Austria länger als geplant auf die Ablösezahlungen für das Pachtrecht warten. Die Folge: Der Verein musste zusätzliche Kredite aufnehmen.

Dazu kommt noch ein Sponsor, der seinen Verpflichtungen in Millionenhöhe nicht nachkommt. „Der Bestätigungsvermerk wurde auf einen Geschäftsfall hinsichtlich eines Großsponsors eingeschränkt“, heißt es dazu im Geschäftsbericht der FK Austria Wien AG etwas kryptisch. Es soll sich um einen Geldgeber aus dem arabischen Raum handeln. Die Verträge sind wasserdicht, Austria-Finanzvorstand Markus Kraetschmer scheut allerdings den Weg vors Gericht. Klagen gegen die eigenen Geldgeber sind kein besonders gutes Signal bei der künftigen Sponsorenakquise.

Der „eingeschränkte Bestätigungsvermerk“ ist so etwas wie die gelbe Karte der Wirtschaftsprüfer, eine letzte Warnung. Und das war lange vor Covid-19. Inzwischen ist die Lage dramatisch. Fußball darf aufgrund der Corona-Pandemie nur vor leeren Rängen gespielt werden. Zuschauereinnahmen fallen weg, Sponsoren müssen aufgrund der wirtschaftlich angespannten Lage ihr Engagement reduzieren, der Abonnementverkauf für die kommende Saison verläuft schleppend, da niemand so genau weiß, wie viele Zuschauer überhaupt ins Stadion dürfen. Alleine für die Zeit von März bis Oktober rechnet Markus Kraetschmer mit einem Minus von etwa sieben Millionen Euro. „Mit viel Pech kann es sogar ein zweistelliger Millionenbetrag werden“ (siehe Interview).

Die Finanzplanung ist derzeit völlig ungewiss. Auch weil noch nicht klar ist, ob die Austria in einem internationalen Wettbewerb mitspielt. Dazu müsste sie, als Siebenter der abgelaufenen Meisterschaft, zunächst in einem Entscheidungsspiel diesen Mittwoch (nach Redaktionsschluss) den Achtplatzierten aus Altach schlagen und sich dann in zwei Spielen gegen den Fünften, TSV Hartberg, durchsetzen.

Schon im Herbst musste Kraetschmer im Auftrag des Aufsichtsrates eine sogenannte „Fortbestehensprognose“ erstellen. Die wird fällig, wenn ein Unternehmen bilanziell überschuldet ist und eigentlich Insolvenz anmelden müsste. Szenarien, die bei der Austria intensiv durchgerechnet wurden. Besteht eine positive Fortbestehensprognose, etwa weil der Eigentümer Geld zuschießt oder in Zukunft mit höheren Einnahmen gerechnet werden kann, erspart sich das Unternehmen den Gang zum Handelsgericht. Die finanzierenden Banken haben das Vertrauen in den Klub noch nicht verloren und sind bereit, weitere Kredite zur Verfügung zu stellen, bis sich die wirtschaftliche Gesamtsituation aufhellt.

Geht es nach den Austria-Verantwortlichen, soll es so weit aber gar nicht kommen. Seit Monaten sucht der Verein nach einem Investor. Auf der Hauptversammlung des Vereins wurden bereits Beschlüsse gefasst, wonach bis zu 49,9 Prozent der Anteile an der FK Austria Wien AG an einen Partner abgegeben werden dürfen. In die AG ist der gesamte Bereich Profisport ausgelagert. Die Aktienmehrheit wird aber in jedem Fall beim Verein und seinen Mitgliedern bleiben.

Denn die Erinnerungen an die Ära Frank Stronach sind noch frisch. Von 2000 bis 2007 lenkte der austro-kanadische Milliardär getreu seiner goldenen Regel „Wer das Gold hat, macht die Regeln“ die Geschicke am Verteilerkreis. Mit den Millionen des Automobilkonzerns Magna wurden unzählige Spieler und Trainer verpflichtet und wieder verabschiedet. Am Ende schauten trotz der finanziellen Übermacht in der Liga gerade einmal zwei Meistertitel heraus.

Diesmal soll alles anders werden. Was die Austria sucht, ist ein strategischer Partner. Am besten ein Investor, der bereits Anteile an anderen Vereinen hält und den Wienern zum Beispiel günstig Spieler zur Verfügung stellt, die in einer besseren Liga kaum Spieleinsätze hätten. Das Geld dürfte dabei eine untergeordnete Rolle spielen. Die Anteile würde man um 10 Millionen Euro verkaufen, wenn das Gesamtpaket stimmt, ist von Vereinsverantwortlichen zu hören. Gespräche hat die Austria zuletzt auch mit Vertretern des englischen Zweitligisten ­Brentford FC geführt. Eigentümer des Vereins ist Matthew Benham.

Der studierte Physiker ist Inhaber einer Firma zur Analyse von Sportdaten und führt den Verein streng nach mathematischen Kriterien, Spieler werden vor allem anhand ihrer statistischen Werte gescoutet. Mit dem dänischen Spitzenklub FC Midtjylland gehört noch ein weiterer Verein zu Benhams Portfolio. Das Interesse an der Austria dürfte aber abgeflaut sein. Oder umgekehrt. Auf Falter-Anfrage wollten weder Brentford FC noch Matthew Benham einen Kommentar abgeben.

In Wien dürften sich inzwischen die Verhandlungen mit einem anderen Kandidaten auf der Zielgerade befinden. Die Austria hat mithilfe einer internationalen Wirtschaftsprüfungskanzlei einen virtuellen Datenraum eingerichtet und einem interessierten Investor zur Verfügung gestellt. Die Prüfung der Zahlen dauert noch an. Um wen es sich handelt, will bei der Austria niemand sagen.

Deutlich früher kann die Austria mit Geld von der Bundesregierung rechnen. Sportminister Werner Kogler (Grüne) hat einen eigenen Fonds für Profi-Sportligen aufgelegt, der mit 35 Millionen Euro dotiert ist und in den nächsten Tagen präsentiert wird. Mit dem Geld soll der Einnahmenentgang der Spitzenvereine für die Sportarten Basketball, Eishockey, Fußball, Handball, Hockey und Volleyball kompensiert werden. „Die Zahlungen sind nach oben nicht gedeckelt, geplant ist ein hundertprozentiger Ersatz für den Zeitraum 10. März bis 30. September“, sagt Michael Sulzbacher, kaufmännischer Geschäftsführer der Bundes-Sport GmbH, die die Verteilung der Mittel abwickelt. Konkret bekommen die Vereine alle Corona-bedingten Verluste refundiert, abzüglich Landesförderungen und Kostenersparnisse durch Kurzarbeit.

Bereits kommende Woche können Anträge eingebracht werden. Damit wird die Fortbestehensprognose der Austria wieder etwas positiver."

 

Peter Linden soll näheres zum neuen Partner wissen: https://peterlinden.live/austrias-strategischer-partner-kommt-aus-den-arabischen-emiraten/

@aragorn auf diesen Bericht beziehen sich die User.
Dem normalen ASB User bleibt abzuwägen ob man diesem Bericht Glauben schenken mag oder nicht. Da es im Falter steht, tendiere ich eher dazu diesem Bericht zu Glauben. Wärs aus dem Kurier oder Krone, wäre bei mir wohl mehr Skepsis vorhanden. Btw. so wie es geschildert wird, hat das nicht im geringsten mit Pucherschen Methoden zu tun.

@Westside dir hat man die Quelle genannt, auf die man sich bezieht. Ob das jetzt Richtig oder Falsch ist, muss jeder für sich selber beurteilen. Du bist aber immer noch schuldig uns zu sagen, wie schlecht es uns wirklich geht. Da du andeutest zu wissen, wie schlimm es ist. Aber da von dir bisher nur Anfeindungen zurück gekommen sind, hast du wohl nichts dazu beizutragen die Situation aufzuklären, wie schlimm es wirklich um unsere Austria steht und nicht mehr oder weniger weißt als der Rest von uns und eine Spekulation als Tatsache verkaufen wolltest.

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Freiherr Fürst von Favoriten
The1Riddler schrieb vor 17 Minuten:

@aragorn auf diesen Bericht beziehen sich die User.
Dem normalen ASB User bleibt abzuwägen ob man diesem Bericht Glauben schenken mag oder nicht. Da es im Falter steht, tendiere ich eher dazu diesem Bericht zu Glauben. Wärs aus dem Kurier oder Krone, wäre bei mir wohl mehr Skepsis vorhanden. Btw. so wie es geschildert wird, hat das nicht im geringsten mit Pucherschen Methoden zu tun.

@Westside dir hat man die Quelle genannt, auf die man sich bezieht. Ob das jetzt Richtig oder Falsch ist, muss jeder für sich selber beurteilen. Du bist aber immer noch schuldig uns zu sagen, wie schlecht es uns wirklich geht. Da du andeutest zu wissen, wie schlimm es ist. Aber da von dir bisher nur Anfeindungen zurück gekommen sind, hast du wohl nichts dazu beizutragen die Situation aufzuklären, wie schlimm es wirklich um unsere Austria steht und nicht mehr oder weniger weißt als der Rest von uns und eine Spekulation als Tatsache verkaufen wolltest.

Ein Sponsor der nie präsentiert wurde. Ein Sponsor der nie namentlich erwähnt wurde. Ein Sponsor ohne Werbeflächen. Kryptisch ist da die richtige Bezeichnung. Die trifft auch der Falter.

Ohne die geänderten Lizenzauflagen durch Covid - hätten wir keine bekommen - unabhängig von der Pandemie selbst.

Die Lizenz hatte man letztes Jahr nur unter Auflagen bekommen - die Verbindlichkeiten sind enorm - weit über 60 Millionen. Wir sprechen hier nicht von einer oder zwei Millionen sondern von zig Millionen die fehlerhaft kalkuliert wurden. (das Stadion bzw STAR Projekt) betreffend. Abgesehen davon fehlt hier noch ein Teil dieses Projektes das eigentlich schon abgeschlossen hätte sein sollen.

 

bearbeitet von Westside

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Westside schrieb vor 3 Minuten:

Ein Sponsor der nie präsentiert wurde. Ein Sponsor der nie namentlich erwähnt wurde. Ein Sponsor ohne Werbeflächen. Kryptisch ist da die richtige Bezeichnung. Die trifft auch der Falter.

Ohne die geänderten Lizenzauflagen durch Covid - hätten wir keine bekommen - unabhängig von der Pandemie selbst.

Deshalb haben wir sie gleich gänzlich ohne Auflagen erhalten im Vergleich zu den Vorjahren? Ich kann hier nur zitieren von der HP (in dem Punkt wohl nicht ganz vertrauenswürdig, aber die einzige Quelle die ich habe):
 

„Aufgrund der noch immer zahlreichen offenen Themen, vor allem in Bezug auf die kommende Saison und die Frage, ab wann wir wieder vor Publikum im Stadion spielen können, wurde vom zuständigen Senat der Bundesliga beschlossen, den Klubs die Lizenz nur mit dieser Finanz-Auflage zu erteilen. Der Umstand, dass wir in dieser herausfordernden Zeit keine zusätzliche Auflage erhalten haben, zeigt, dass wir als FK Austria Wien durch unser vertrauensvolles Teamwork auf einem guten Weg sind.“

Ich habe zumindest noch nichts gelesen oder gehört, dass wir ohne Covid die Lizenz nicht erhalten hätten. Sehr wohl aber, dass der Herbst aufgrund der fehlenden Pacht (irgendwas mit dem Viola Park) und diesem Sponsor unsere Liquidität uns an den Rande geführt hat. Wir sind aber aus dem schlimmsten raus und auf dem Weg der Besserung - so zumindest mein Wissenstand.

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