Die Zeit danach - was verändert sich, was bleibt?


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fenix schrieb vor 6 Minuten:

Kann nicht so schlimm sein, war ja nie verboten :davinci:

Also für mich ist es schlimm. Aber jeder ist für sich selbst verantwortlich. Persönlich meide ich jeden direkten Kontakt und vor allem größere Gruppen. Muss halt jeder für sich entscheiden.

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letzter Zehner
AngeldiMaria schrieb am 4.6.2020 um 05:54 :

Ich hoffe sehr, dass sich was ändert. Gewisse Berufe die WIRKLICH systemrelevant sind endlich auch so honoriert werden, dass man auch besser verdient. Vor allem bei Berufen beim Dienst am Menschen (Pflege, Krankenschwestern). Abstand halten hätte ich davor schon gern gehabt und hoffe es hält sich. Ansonsten befürchte ich wird sich nicht viel ändern. 

Die Hoffnung, dass der Mensch wieder mehr in den Vordergrund rückt anstatt das anhäufen von Reichtum, Statussymbolen etc. habe ich begraben. Gestern musste ich um 16:30 zur Apotheke und am EKZ RBW war im wahrsten Sinne die Hölle los. Die 2 Beisl überfüllt, kein Abstand, keine Masken, Jugendliche lungern auf den Bänken rum ohne irgendwelchen Abstand. Begrüßungsbussis auch zu sehen. 

Und ich befürchte halt es ist noch lange nicht vorbei. Wenn man über den großen Teich schaut, schaudert es mich. Hab ja schon einmal erwähnt wovor ich mich mittlerweile auch fürchte

  Inhalt unsichtbar machen

ein möglicher Krieg um Ressourcen, Macht und Einfluss

Ich hoffe inständig ich irre mich.

Elga und die E-Medikation eines der positiven Dinge die hoffentlich auch bleiben. Ansonsten gilt für mich weiterhin persönlicher Lockdown. Gestern wieder Grillparty 4 Häuser weiter. Weit über 20 Personen. Bin ansonsten ein sehr positiver Mensch. Aber Corona hat mir da sehr viel von meinem Optimismus genommen. 

Ich verstehe dich voll, vor allem mit deiner Krankengeschichte. Versuch aber mit dem Rauchen aufzuhören, spart erstens Geld und zweitens tust du deiner Lunge auch was Gutes.

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quaiz schrieb vor 6 Stunden:

Ich verstehe dich voll, vor allem mit deiner Krankengeschichte. Versuch aber mit dem Rauchen aufzuhören, spart erstens Geld und zweitens tust du deiner Lunge auch was Gutes.

Danke für dein Mitgefühl. Rauche seit 28 Jahren. Und seltsamer Weise lt. Lungenfacharzt meine Lunge einwandfrei. Habe genau noch 2 Laster. Kaffee und Nikotin. Und die Zigaretten habe ich für meine Verhältnisse schon drastisch reduziert. von 60 Stk. auf 10-15. Meine Atemprobleme kommen von der geringen Sauerstoffsättigung da der Sauerstofftransport durch die weißen Blutkörperchen anscheinend nicht mehr so funktioniert wie er sollte seit der LE. Aber klar ist Rauchen ungesund und mir auch bewusst. Ich halte mich für stark. Und wenn ich wollte würde ich es auch schaffen aufzuhören. Da ich es nicht "schaffe", sagt es mir ich will nicht. Und ist leider auch so. Dafür trinke keinen Alkohol. Maximal 2 weiße Gspritzte im Monat, keine Drogen. Angetan hat mir die Nikotinsucht das Bundesheer. :nein:

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V.I.P.

Dass ich mich aktuell weniger Stressen lasse (das Gefühl irgendwie etwas zu verpassen, ist nicht mehr da oder so ausgeprägt) und weiterhin mich brav bewege und besser ernähre als davor. 

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ASB Postingspreisgewinner 2021

Warum sollte sich auch was ändern wenn wir nach ein paar Monaten wieder zum Normalzustand zurückkehren können?

Nachdem nicht jeder wem kennt der wegen Corona gestorben ist und die Zahlen nach unten gehen lässt es mittlerweile viele wieder kalt-was auch bis zu einem gewissen Punkt verständlich ist.

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V.I.P.
Marco Lecco-Mio schrieb vor 2 Stunden:

okay... 24 spritzer im jahr sind also kein alkohol.

Definitiv, die trinkt ein Kollege wohl in der Woche. Vor Corona bin ich auch auf 24 Bier im Monat gekommen. 

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Marcel Prawy in Ausbildung
AlexR schrieb vor 48 Minuten:

Definitiv, die trinkt ein Kollege wohl in der Woche. Vor Corona bin ich auch auf 24 Bier im Monat gekommen. 

naja, ich trink auch keinen alkohol.

also wirklich keinen. würd sagen, 2 spritzer pro monat sind sehr sehr mäßiger konsum, aber definitiv nicht nichts.

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Sauprolet

Hatte gestern 2 Einsätze auf der Donauinsel. Wahnsinn, so viele Menschen hab ich dort abseits des DIFs nicht erlebt. 
Die Einsätze sind auch wieder wie vor Corona, jeder ruft wegen jedem Dreck an. Alkohol am Wochenende ist auch wieder einer der Hauptthemen für uns. Während Corona hatte jeder Angst vorm Spital und wir hatten es ruhiger. 
Ich denke, für die große Allgemeinheit ist die Sache abgeschlossen. Ich merke auch nur noch im Krankenhaus etwas davon, da bei den Zugängen kontrolliert und triagiert wird (potentiell infektiös und nicht infektiös). 

Hoffentlich, bleibt das so und wir erleben keine weiteren Rückschläge.

International gesehen, sieht die Sache natürlich anders aus, aber ich denke (Mittel)europa hat das Schlimmste überstanden. 

aja und: Die Austria Wien is imma no im Orsch :(

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Oasch
Herr Max schrieb vor 12 Stunden:

Hat wirklich wer geglaubt dass das normale Lebe auch nur irgendwie anders wird wenn Corona weg ist ? :ratlos:

Geh nicht von einem Ort aus, wo das Virus relativ harmlos war. Wie sieht's in Madrid, Mailand, Paris, London, New York aus?

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ASB Postingspreisgewinner 2021

beim fortgehen ist bis auf das 11 Uhr heimgehen wieder alles beim alten.

Schlägereien,Unfälle,Alkoholleichen,Proleten die mit BMWS in der 30er Zone 60 Fahren und dann die Polizei im nacken haben und Menschen die sich warum auch immer bei genug Freiraum trotztem auf ganz Eng auf einen Haufen stellen.

Schön.

 

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ASB-Legende
Grauer Prophet schrieb vor 52 Minuten:

beim fortgehen ist bis auf das 11 Uhr heimgehen wieder alles beim alten.

Schlägereien,Unfälle,Alkoholleichen,Proleten die mit BMWS in der 30er Zone 60 Fahren und dann die Polizei im nacken haben und Menschen die sich warum auch immer bei genug Freiraum trotztem auf ganz Eng auf einen Haufen stellen.

Schön.

 

mit 15.6. ist eh fast der normalzustand

bis auf konzerte/festivals/sportevents wird wieder alles offen sein, die sperrstunde bis 1 uhr reicht den meisten leuten dann wieder und die masken braucht man auch so gut wie nicht mehr

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