COVID-19 | Rund um Schule, Uni, Ausbildung


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V.I.P.
_Wurzelsepp_ schrieb vor 4 Minuten:

Willst du Vollheisl mir Verantwortunglosigkeit unterstellen? Wennst willst treffen wir uns privat und du sagst mir das ins Gesicht. 

dann verbreite DU keine Lügen oder unterstelle mir diese

ich kann nichts dafür, dass deine Schule dem Ministerium nicht folgt

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SmokinAces schrieb vor 51 Minuten:

Mein Sohn hat von 9-11 Uhr ein Zoom Meeting mit der Lehrerin (3. VS Klasse)

Wäre er in der Schule, hätte er das nicht. Da könnt ich ihn den Wochenplan ausdrucken und mitgeben. In der Schule wird er nur betreut. Aber nicht gelernt. Weil die Lehrerin ja online ist...

Naja. In der Schule gibt es sicher Computer. Dann ist er halt dort mit dem PC dabei. So lauft das dann bei uns.

PS: Zoom ist uns eigentlich verboten worden. Komisch, dass die Lehrerin des verwendet

bearbeitet von nero08

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J.E schrieb Gerade eben:

dann verbreite DU keine Lügen oder unterstelle mir diese

ich kann nichts dafür, dass deine Schule dem Ministerium nicht folgt

Du behauptest halt Sachen die nicht stimmen (siehe uA Distance Learning). Das würde heißen, dass Schüler der 1. Klasse colkssxhile via Internet von den Lehrern unterrichtet werden. 

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PjotrTG schrieb vor 8 Minuten:

Verwechsle ich dich oder bist du sonst nicht jemand gewesen, der eher Lockdown-Scharfmacher war? 

Als Scharfmacher würd ich mich nicht sehen, eher als enttäuschter Realist.

Ich hätte den lockdown in den Herbstferien gemacht und 1-2 Wochen danach, dann hätte man eventuell die Herbstferien eine Woche verlängern können mit „Ferienbetreuung“. Das wäre zB gescheit gewesen und hätte den Eltern nicht graue Haare beschert. Ich versuche es, differenziert zu sehen. Bin kein Freund von lockdown, ist aber unumgänglich jetzt (eigentlich schon früher) - weil man viele mögliche Dinge nicht gemacht hat (die „Hausaufgaben“). Es ist das ganz Gesundheitswesen (inklusive Epidemiologie/Public health) eine riesige Baustelle.

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V.I.P.
_Wurzelsepp_ schrieb vor 4 Minuten:

Du behauptest halt Sachen die nicht stimmen (siehe uA Distance Learning). Das würde heißen, dass Schüler der 1. Klasse colkssxhile via Internet von den Lehrern unterrichtet werden. 

nein, die sollen WIEDERHOLEN, wie immer das stattfindet. und neues, nur wenn es pädagogisch vertretbar ist, was in der1. VS wohl nicht der Fall sein wird 

ich bin eigentlich ein klarer Kritiker der türkis/grünen, aber gerade im Schulpunkt machen sie doch eh alles mögliche (abgesehen vom Normalbetrieb). lies die Briefe an Lehrer und Eltern vom Fassmann

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V.I.P.
fis schrieb vor 11 Minuten:

Als Scharfmacher würd ich mich nicht sehen, eher als enttäuschter Realist.

Ich hätte den lockdown in den Herbstferien gemacht und 1-2 Wochen danach, dann hätte man eventuell die Herbstferien eine Woche verlängern können mit „Ferienbetreuung“. Das wäre zB gescheit gewesen und hätte den Eltern nicht graue Haare beschert. Ich versuche es, differenziert zu sehen. Bin kein Freund von lockdown, ist aber unumgänglich jetzt (eigentlich schon früher) - weil man viele mögliche Dinge nicht gemacht hat (die „Hausaufgaben“). Es ist das ganz Gesundheitswesen (inklusive Epidemiologie/Public health) eine riesige Baustelle.

Verstehe. 

Das ist auch eines der wenigen Postings, die sich bezüglich Lockdowns nicht widersprechen. Du sagst, der Lockdown wäre eh unumgänglich gewesen, nur „zu spät“ - es sei denn, man hätte Hausaufgaben gemacht. Welche meinst du da konkret?

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ihr solltet da etwas die Emotionen heraus nehmen @J.E Hat zwar offensichtlich keine Kinder < 10 die er derzeit betreuen muss, aber der Weltuntergang ist es jetzt für Volkschüler, mit Ausnahme der 1. Klasse auch nicht (wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass es bei einer begrenzte Zeit bleibt). Eine riesige Herausforderung ist es trotzdem - bleibts bei der Vorgehensweise des Frühjahrs wird es wohl darum gehen 2,5 Wochen lang Wiederholungsblätter auszufüllen, bzw man kriegt halt klassische HÜ, großartig neues wird nicht gelehrt werden! Aber das ist selbst bei einem Kind das schulische keine Probleme hat, schon eine riesige Herausforderung! Weil die super truper Tipps vom Faßmann - eigenes Zimmer für Homeschooling - werden wohl nur 1% der Betroffenen umsetzen können! Es wird halt bei vielen dann mehr Home als Office sein!

„unterricht“ am PC kannst in meinen Augen in einer VS aber vergessen - bin gespannt wie sie das bei uns angehen möchten - aber das hängt dann alles sehr stark von den Vorgaben des Direktors und dem Einsatz des Klassenlehrers ab! Meine Mutter leitet eine VS, die haben schon am Donnerstag alles komplett durch geplant (im schlimmsten Fall wäre der Plan in der Schublade geblieben), im Vorfeld schon Listen erstellt welche Kids unbedingt in der Schule sein sollen (Förderbedarf,...) gestern Online Meeting mit allen Lehrern,... aber ich befürchte das ist alles eher die Ausnahme als die Regel!! Da gibts halt von der Direktion bis über jeden einzelnen Lehrer mehr als das geforderte an Einsatz! Funfact - die überwiegende Mehrheit wäre für normalen Schulbetrieb gewesen - die hatten nämlich bislang rd 2 Fälle, und die in den Herbst Ferien, und das obwohl viele der Eltern in sehr exponierten Positionen arbeiten!

PS: wir schicken ihn jetzt doch nicht, und werden es versuchen :ratlos: wenns nicht klappt, wird er seine Zetterl leider in der Schule machen müssen! Find ich persönlich zwar depat, aber für alle, trotz Virus, dann das beste

 

bearbeitet von Admira Fan

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PjotrTG schrieb vor 7 Stunden:

Verstehe. 

Das ist auch eines der wenigen Postings, die sich bezüglich Lockdowns nicht widersprechen. Du sagst, der Lockdown wäre eh unumgänglich gewesen, nur „zu spät“ - es sei denn, man hätte Hausaufgaben gemacht. Welche meinst du da konkret?

- App programmieren die funktioniert, ordentliche Kommunikation, Gesetzesgrundlage

- Contact tracing auf „asiatischem“ Niveau (wahrscheinlich der wichtigste Punkt)

- Altenheime hygienisch auf Vordermann bringen (FFP2 Masken für Personal, Antigentests)

- Indoor Veranstaltungen hätte man viel früher stark limitieren müssen

- Schulen: nicht irgendwelche Briefe 3 Tage vor neuer VO schicken, sondern die Schulen massiv unterstützen: Laptops, einheitliche Software vorgeben, FFP2 Masken für Lehrer, MNS für Kinder eventuell, gestaffelte Schule als es schlimmer wurde usw usf

- Spitäler: auch hier- Geld in die Hand nehmen im Sommer, um die teils Spitäler aus der Monarchie zumindest notdürftig zu adaptieren wo notwendig. 

- Als man im September schon gesehen hat, es geht sich nicht aus- früher runterfahren um das Gesundheitswesen nicht bis zum Anschlag auszulasten. Spätestens eben Herbstferien.

- Nicht zuletzt: eine einheitliche konklusive Kommunikation (es war doch immer vom Marathon die Reden- ist es auch wie wir alle schmerzhaft merken).

- Massentestung: kA, ob es was bringt, eine interessante Idee allemal. Zumindest in der Phase mit vielen Infektionen. Nach dem lockdown wird der Nutzen im Vergleich zum Schaden deutlich kleiner vermutlich, weil die falsch positiven immer mehr werden im Verhältnis zu den richtig positiven.

- Sommertourismus: war wahrscheinlich eher nicht so gescheit, Fieber messen an der Grenze usw sinnlos. Wer erinnert sich noch an die Zettelwirtschaft?!

Und das sind sicher nicht alle Schrauben, an denen man drehen hätte können. Hätte es einen weiteren lockdown verhindert? Auf Dauer nicht wahrscheinlich, aber es wäre später und weniger schlimm gekommen womöglich.

 

 

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Fuck Heraldry!

Post aus dem Kindergarten 

Zitat

Das  Team  des  Kindergartens  wird  Sie sobald  als  möglich  informieren,  ob  ein  Mittagessen  angeboten  werden  kann  oder  ob  die  Kinder,  die über  Mittag  betreut  werden,  selber  ein  Mittagessen  mitbringen  müssen. 

:lol:

Alle deppert geworden. 

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nero08 schrieb vor 9 Stunden:

Naja. In der Schule gibt es sicher Computer. Dann ist er halt dort mit dem PC dabei. So lauft das dann bei uns.

PS: Zoom ist uns eigentlich verboten worden. Komisch, dass die Lehrerin des verwendet

Wir haben heute die Mitteilung erhalten das in unserer Volksschule auch Zoom verwendet wird.

 

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Vielleicht nur Grundsätzlich.

Wenn es notwendig ist die Schulen zu schließen, weil es Medizinisch nicht mehr anderes geht, dann ist das so und dann soll man das auch so tun.

Aber dann muss man den Eltern auch die Möglichkeit geben bei den Kindern zuhause zu bleiben.

Das wird ja wahrscheinlich der Sinn dahinter sein, so wenig Kontakt wie Möglich von Kindern und Eltern mit anderen.

Es wird groß angekündigt das die Sozialpartner sich auf einen Rechtsanspruch der Sonderbetreuungszeit geeinigt hätten, die Regierung verspricht vollmundig 100% des Gehaltes zu zu übernehmen. 

Und dann, einen Tag bevor die Schulen "geschlossen" werden, erklärt uns die Frau Ministerin Aschbacher, Ätsch gilt doch nicht, weil die Schulen ja und Kindergärten eh offen sind.

also kann man sich jetzt entweder mit seinem Arbeitgeber herumstreiten, oder er ist eh so lieb und lässt einem halt so daheim, ob der Arbeitgeber dafür eine Entschädigung vom Staat bekommt ist halt nicht klar.

Oder man schickt seine Kinder halt doch in die Kindergärten und Schule, was man ja laut Regierung unter allen Umständen (Treffen sie niemanden!!!) vermeiden soll.

Und da rede ich noch gar nicht davon das die Kinder dort nur betreut aber nicht unterrichtet werden.

Dilettantischer geht es eigentlich gar nicht mehr!

 

 

 

bearbeitet von Lucarelli99

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J.E schrieb vor 10 Stunden:

die Lehrer machen das schon so, dass dies grundsätzlich nicht notwendig ist, und soviel wird die Aufsicht schon können, falls doch 

Primär werdens beaufsichtigt, wir haben einige Volksschullehrer im Freundes und Bekanntenkreis, gestern hab ich noch mit einer genau über das Thema gesprochen. Da sind die Klassen bunt gemischt, die Kinder bunt gemischt, jedes einzelne macht mehr oder weniger was anderes. Natürlich bieten sie Hilfestellung bei Problemen und könne die auch lösen. Sie können aber wenig bis gar nicht abschätzen ob was weiter geht, ob die Kinder gerade bummeln  oder produktiv sind. Wenn dein Kind serh selbstständig agiert, wird es gut funktionieren, wenn ständig wer dahinter sein muss, wird es wesentlich schlechter laufen als im normalen Schulbetrieb. Schulkollege unseres Sohnes, die Eltern Freunde wollen diesmal die Betreuung so weit wie möglich vermeiden weil sie im Frühjahr erst recht noch Stunden zuhause bei den Aufgaben gesessen sind weil in der Schule nix weiter ging und das was er gemacht hat auch noch falsch war.

Liegt ja auf der Hand ob ich mit einer Klasse geschlossen das gleiche machen kann oder jeder für sich irgendwie mehr oder weniger dahin wurschtelt. Arme Schweine sind jene, die keine Alternative haben.

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J.E schrieb vor 9 Stunden:

nein, die sollen WIEDERHOLEN, wie immer das stattfindet. und neues, nur wenn es pädagogisch vertretbar ist, was in der1. VS wohl nicht der Fall sein wird 

ich bin eigentlich ein klarer Kritiker der türkis/grünen, aber gerade im Schulpunkt machen sie doch eh alles mögliche (abgesehen vom Normalbetrieb). lies die Briefe an Lehrer und Eltern vom Fassmann

Alles mögliche?

Alles mögliche machen die ganzen Betriebe die trotzdem arbeiten, und das sind die meisten. Ich habe im Sommer schon Lehrer die wir kennen gefragt, ob sie was machen, was vorbereiten, einen oder mehrere Pläne in die Schubladen schmeißen um nicht völlig unvorbereitet wie im Frühjahr in einen Lockdown zu rasseln. Manche haben nichts, ja du liest richtig, nichts gemacht, warum auch wenn es niemand anschafft. Andere haben abgestimmt, was sie ausarbeiten, haben sich z.B. welche  für eine Teillockdown Szenario entschieden wo die Klassen gesplittet wurden wie im Frühjahr. Tjo, das Szenario ist halt bisher nicht eingetreten, also wurschtelns wieder herum.

Ich wills den Lehrern ja nicht mal vorwerfen, und nicht wenige haben selber die Initiative ergriffen. Aber die Führung versagt hier teileweise auf ganzer Linie. Wäre man in der Privatwirtschaft auch so fahrlässig, würden wir das ganze Land noch viel schneller an die Wand fahren.

Xaverl Nick schrieb vor 21 Minuten:

Ja, das ist die Lieblingshypothese von Eltern. 

Und du bist?

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