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fis schrieb vor 17 Minuten:

Bin neugierig ob das Dosen oder pro Patient gerechnet ist- bei dem Pfizerprodukt brauchst Du glaub ich 10 Tbl für eine Therapie - das wären also 27k Patienten die man versorgen kann. Bedeutet: wird streng für Hochrisikopatienten sein (Immunsupprimierte, sehr Alte, Krebspatienten usw). Sollte es um 270k Patienten gehen, kann man etwas großzügiger sein.

Wenn ich es richtig gelesen habe, wurden 270k Zyklen gekauft, also würde das mit meinem Laienwissen so interpretieren, dass das pro Patient bzw Behandlung gerechnet ist

 

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jung, dynamisch, erfolglos
max90 schrieb vor 3 Minuten:

was kostet eine Impfstoffdosis? habe heute gehört 300 Euro für den steuerzahler, quelle trust me bro :suicide:

:lol: ja, Quelle "informier dich selbst". Love it :facepalm:

eine Dosis kostet einen knappen 20er, plus die Kosten für die Verabreichung. Also nichts.

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/08/04/preise-fuer-mrna-impfstoffe-steigen

 

bearbeitet von Fuxxl

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ASB-Legende
ImmerWiederRapidWien schrieb vor 1 Minute:

Wenn ich es richtig gelesen habe, wurden 270k Zyklen gekauft, also würde das mit meinem Laienwissen so interpretieren, dass das pro Patient bzw Behandlung gerechnet ist

 

Hoffentlich 

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V.I.P.
fis schrieb vor 24 Minuten:

Hoffentlich 

Zitat

Man bestelle die Medikamente, die sich derzeit in Zulassung befinden und die „sehr hoffnungsfroh stimmen“, so Mückstein. Von Molnupiravir von Merck & Co (MSD) will man insgesamt 80.000 Therapiezyklen zu je 612 Euro beschaffen, von Paxlovid von Pfizer 270.000 Zyklen (hier gibt es noch keinen Preis).

Also ich hätte es auch so interpretiert, dass ein Zyklus jew. für einen Patienten reicht. 

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ASB-Legende
aurinko schrieb vor 28 Minuten:

Also ich hätte es auch so interpretiert, dass ein Zyklus jew. für einen Patienten reicht. 

Ok- hab das online krone gesehen:

Konkret sollen 80.000 Dosen des Medikaments Molnupiravir und 270.000 Dosen des Medikaments Paxlovid des US-Herstellers Pfizer bestellt werden. 

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V.I.P.

Also ganz ehrlich, bei beiden Wirkstoffen handelt es sich lediglich um Claims der Hersteller bisher, die internen Studiendaten wurden bisher noch nicht unabhängig geprüft oder die Mittel in weiteren, unabhängigen Studien untersucht.

Die Ergebnisse klingen natürlich super toll, aber mal abwarten.

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ASB-Messias
miffy23 schrieb vor einer Stunde:

Also ganz ehrlich, bei beiden Wirkstoffen handelt es sich lediglich um Claims der Hersteller bisher, die internen Studiendaten wurden bisher noch nicht unabhängig geprüft oder die Mittel in weiteren, unabhängigen Studien untersucht.

Die Ergebnisse klingen natürlich super toll, aber mal abwarten.

Hab das nur am Rande mitverfolgt und bin zu faul zum recherchieren - ist schon ein Datum in Aussicht, wann diese Medikamente eingesetzt werden können?

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V.I.P.
Manni_K schrieb vor 1 Minute:

Hab das nur am Rande mitverfolgt und bin zu faul zum recherchieren - ist schon ein Datum in Aussicht, wann diese Medikamente eingesetzt werden können?

Werden derzeit auf EU-Ebene geprüft, voraussichtlich Februar.

Falls tatsächlich halbwegs so effektiv, leider noch ein Faktor, welcher Menschen von einer Impfung abbringen würde (nein, Sinn wirds keinen machen, aber wurscht). Noch ein Grund für Impfpflicht asap.

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Top-Schriftsteller

Falls jemand mehr über die Vor- und Nachteile der beiden bald zugelassenen Medikamente erfahren möchte. Leider werden die wohl das Impfthema wirklich nicht egalisieren.

Ab 24:26 spricht Sandra Ciesek, Direktorin des Instituts der medizinischen Virologie der Uniklinik in Frankfurt am Main, ausführlich darüber. 

https://podcasts.apple.com/at/podcast/das-coronavirus-update-von-ndr-info/id1500424869?i=1000542845484

oder 

https://www.ndr.de/nachrichten/info/103-Coronavirus-Update-In-den-Brunnen-gefallen,podcastcoronavirus350.html

 

bearbeitet von Wienzer

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Wien nur du allein!

Hilft uns für diesen Winter nicht mehr wirklich weiter. Nach hundert Tagen werden die neuen wohl erst ausgeliefert und da gibt es vermutlich nicht mehr als 500k pro Woche. Da wäre es wohl Juni, bis 2/3 den angepassten Impfstoff drinnen haben.

bearbeitet von Neocon

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jung, dynamisch, erfolglos
Neocon schrieb vor 14 Minuten:

Hilft uns für diesen Winter nicht mehr wirklich weiter. Nach hundert Tagen werden die neuen wohl erst ausgeliefert und da gibt es vermutlich nicht mehr als 500k pro Woche. Da wäre es wohl Juni, bis 2/3 den angepassten Impfstoff drinnen haben.

Und diesmal werd ich mich nicht nobel zurückhalten, sondern einen auf Bürgermeister machen. Solidarität ist leider grade aus. 

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ASB-Süchtige(r)
Zitat

Since early 2021, Moderna has advanced a comprehensive strategy to anticipate new variants of concern. This strategy includes three levels of response should the currently authorized 50 µg booster dose of mRNA-1273 prove insufficient to boost waning immunity against the Omicron variant.

https://www.businesswire.com/news/home/20211126005595/en/Moderna-Announces-Strategy-to-Address-Omicron-B.1.1.529-SARS-CoV-2-Variant

Eine Mitteilung von Moderna, wie man sich auf neue Varianten vorbereitet. Konkret geht es um drei Punkte:

  • Eine höhere Booster-Dosis von 100 µg.
  • Man testet Multi-Booster-Kandidaten, die quasi die Entwicklung künftiger Varianten vorhersagen und sich darauf beziehen. Schließlich sind die Änderungen in Omikron ja Mutationen, die wir schon aus den anderen Varianten kennen. 
  • Man testet einen spezifisch auf Omikron angepassten Booster.

Vor allem Punkt zwei, nämlich das Vorhersagen künftiger Varianten, erinnert mich halt stark an die Grippe. Man spekuliert damit, wie das Virus in der kommenden Saison aussieht. Das hieße natürlich, dass man künftig jeden Herbst zur Impfung schreiten könnte. Was mir persönlich egal wäre, es braucht halt die entsprechende Infrastruktur bei Herstellern und Ärzten. 

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Anhänger schrieb vor 1 Stunde:

https://www.businesswire.com/news/home/20211126005595/en/Moderna-Announces-Strategy-to-Address-Omicron-B.1.1.529-SARS-CoV-2-Variant

Eine Mitteilung von Moderna, wie man sich auf neue Varianten vorbereitet. Konkret geht es um drei Punkte:

  • Eine höhere Booster-Dosis von 100 µg.
  • Man testet Multi-Booster-Kandidaten, die quasi die Entwicklung künftiger Varianten vorhersagen und sich darauf beziehen. Schließlich sind die Änderungen in Omikron ja Mutationen, die wir schon aus den anderen Varianten kennen. 
  • Man testet einen spezifisch auf Omikron angepassten Booster.

Vor allem Punkt zwei, nämlich das Vorhersagen künftiger Varianten, erinnert mich halt stark an die Grippe. Man spekuliert damit, wie das Virus in der kommenden Saison aussieht. Das hieße natürlich, dass man künftig jeden Herbst zur Impfung schreiten könnte. Was mir persönlich egal wäre, es braucht halt die entsprechende Infrastruktur bei Herstellern und Ärzten. 

Heisst für mich als Laien aber auch, hätte man die Impfstoffe bereits auf bisherige Mutationen angepasst (was ja angeblich nicht notwendig war), würden sie jetzt auch besser gegen omicron wirken. Naja - sie werden schon wissen was sie machen

bearbeitet von Fuxxl

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