Die Suche nach Impfstoff und Medikamenten


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Beruf: ASB-Poster
limessuperior92 schrieb vor 20 Minuten:

Also die Wirksamkeit, die damals bei der Zulassung gemessen wurde, hat sich auf den Zeitraum zwischen der Impfung und dem Tag in dem die Wirksamkeit gemessen wurde, beschränkt, war also ein paar Monate.

Da wurde einfach geschaut, wie viele sich von den beiden Teilgruppen in einem bestimmten Zeitintervall infiziert haben. Wenn zB. 10 Geimpfte unter insgesamt 1000 Infizierten waren, kommt man auf eine Sicherheit von 10%.

Der Teil ist klar. Nur wie verhält sich das dann mit der Sicherheit?

bearbeitet von Fixabsteiger

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Beruf: ASB-Poster
limessuperior92 schrieb vor 17 Minuten:

Bei jenen, die sich in dem Zeitraum nicht infiziert haben, geht man davon aus, dass sie sich nicht infizieren. Was natürlich immer eine gewisse Unsicherheit mit sich bringt.

Sorry momentan frag ich nach einem Rezept und du erklärst mir wie der Herd funktioniert:D

Ich meine wenn ein Geimpfter mit dem Virus konfrontiert wird, stört das 90% dieser Gruppe überhaupt nicht, während es beim Rest zu Symptomen kommt?

Oder hat jeder immer dieses Restrisiko? Sprich 100% der geimpften haben bei jedem Kontakt mit Corona eine 10%ige Chance Symptome zu entwickeln?

bearbeitet von Fixabsteiger

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Fixabsteiger schrieb vor 54 Minuten:

Sorry momentan frag ich nach einem Rezept und du erklärst mir wie der Herd funktioniert:D

Ich meine wenn ein Geimpfter mit dem Virus konfrontiert wird, stört das 90% dieser Gruppe überhaupt nicht, während es beim Rest zu Symptomen kommt?

Oder hat jeder immer dieses Restrisiko? Sprich 100% der geimpften haben bei jedem Kontakt mit Corona eine 10%ige Chance Symptome zu entwickeln?

Wie gesagt, das heißt es leider weder noch. Bis zu dem Zeitpunkt haben 10% der Infektionen Geimpfte getroffen, für die Zukunft sagt diese Zahl leider gar nix aus.

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ASB-Gott
PjotrTG schrieb am 16.9.2021 um 17:01 :

 

Also ungefähr die 10000. Studie, die bestätigt, wie gut die Impfung funktioniert. Aber hey, es gibt Impfdurchbrüche, auch Geimpfte können jemanden anstecken, hier darf man auf keinen Fall den Schwerpunkt setzen, sonst könnte man ja erfolgreich sein :facepalm:.

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SheWolf schrieb am 14.9.2021 um 11:50 :

Das NIG diskutiert anscheinend eh schon Auffrischungsimpfungen für J&J Geimpfte nach 6 Monaten. 

Problem wird sein, dass das nicht viele in Anspruch nehmen, weil viele nicht ohne Grund J&J gewählt haben 

Ja, starke Allergiker haben zum Beispiel J&J empfohlen bekommen, weil sich das Risiko einer allergischen Reaktion deutlich minimiert. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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fis schrieb vor 5 Stunden:

Wo ist denn das schon wieder her?

Das wurde einer Cousine von Medizinern geraten, die so ziemlich gegen alles allergisch ist, gegen was man allergisch sein kann. 

Frag mich aber bitte nicht welche(r) Mediziner ihr das gesagt ha(t)ben. 

In erster Linie geht's dabei aber natürlich darum, dass für Allergiker eine Injektion weniger Gefahr darstellt als zwei Stiche. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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ASB-Gott
Xaverl Nick schrieb vor 4 Stunden:

Das wurde einer Cousine von Medizinern geraten, die so ziemlich gegen alles allergisch ist, gegen was man allergisch sein kann. 

Frag mich aber bitte nicht welche(r) Mediziner ihr das gesagt ha(t)ben. 

In erster Linie geht's dabei aber natürlich darum, dass für Allergiker eine Injektion weniger Gefahr darstellt als zwei Stiche. 

Was halt ein kompletter Schwachsinn ist - denn eine normale Allergie hat mit einer allergischen Reaktion auf ein Arzneimittel überhaupt nicht zu tun und bei Personen, die diesbezüglich Bedenken hatten gab es schon bald mal die Empfehlung ein paar Stunden vor der Impfung prophylaktisch ein Antihistaminika einzunehmen.

Mein Vater (ist gegen alle Standardsachen allergisch) und Mutter (hat zwar so keine Allergien aber Unverträglichkeiten gegen jede Menge Lebensmitteln und auch schon mehrmals einen allergischen Schock nach Medikamenten) hatten so überhaupt keine Probleme. 

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aurinko schrieb vor 11 Stunden:

Was halt ein kompletter Schwachsinn ist - denn eine normale Allergie hat mit einer allergischen Reaktion auf ein Arzneimittel überhaupt nicht zu tun und bei Personen, die diesbezüglich Bedenken hatten gab es schon bald mal die Empfehlung ein paar Stunden vor der Impfung prophylaktisch ein Antihistaminika einzunehmen.

Mein Vater (ist gegen alle Standardsachen allergisch) und Mutter (hat zwar so keine Allergien aber Unverträglichkeiten gegen jede Menge Lebensmitteln und auch schon mehrmals einen allergischen Schock nach Medikamenten) hatten so überhaupt keine Probleme. 

Sag das bitte nicht mir, sondern den Medizinern die ihr das empfohlen haben. Jedenfalls ist sie halt echt sehr empfindlich, also das geht über normale Allergien (Lebensmittel, Pollen, Staubmilben) deutlich hinaus. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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uhhuh...h..
aurinko schrieb vor 11 Stunden:

Was halt ein kompletter Schwachsinn ist - denn eine normale Allergie hat mit einer allergischen Reaktion auf ein Arzneimittel überhaupt nicht zu tun und bei Personen, die diesbezüglich Bedenken hatten gab es schon bald mal die Empfehlung ein paar Stunden vor der Impfung prophylaktisch ein Antihistaminika einzunehmen.

 

Und wie erklärst mir das ich auf Pencillin allergisch bin und ständig halberts wegkrepiere? Auch schwachsinn? :lol:

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uhhuh...h..
GreatWhiteDope schrieb vor 3 Minuten:

Natürlich kannst auf medizinische Produkte reagieren. Ein Hauschnupfen erhöht allerdings nicht das Risiko darauf.

logisch, gehts da nur um heuschnupfen? Falls ja, bin ich wieder weg :lol:

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ASB-Gott
benni889 schrieb vor einer Stunde:

Und wie erklärst mir das ich auf Pencillin allergisch bin und ständig halberts wegkrepiere? Auch schwachsinn? :lol:

Lesen kannst?

Ich  habe nicht abgestritten, dass man nicht auf Arzneimittel allergisch (bzw. im eigentlichen Sinn ist es eine Unverträglichkeit) sein kann sondern. Das gibt es klarerweise. Nur sind Allergiker (damit meine ich Pollen, Hund, Katze etc.) nicht zwingend auch auf Medikamente allergisch, da die Reaktion im Körper in der Regel eine ganz andere ist.

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