Die Suche nach Impfstoff und Medikamenten


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Oida Foda
Joke schrieb vor 2 Minuten:

Super, dann bin ich mit meinen umgerechneten 92 BAU/mL damals etwa 10 Tag nach Astra2 bei eh im Arsch :v: 

Bei AZ soll die AK Rate später ansteigen und dafür aber etwas länger halten bzw. weniger stark abnehmen. Zehn Tage nach Zweitimpfung wär allerdings sowieso zu früh für einen Check, man spricht da normalerweise immer von 4 Wochen danach frühestens. 

 

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SkiWM2017 Tippspiel Champion
Flash schrieb vor 39 Minuten:

Bei AZ soll die AK Rate später ansteigen und dafür aber etwas länger halten bzw. weniger stark abnehmen. Zehn Tage nach Zweitimpfung wär allerdings sowieso zu früh für einen Check, man spricht da normalerweise immer von 4 Wochen danach frühestens. 

 

Cool :)
Dann hab ich jetzt eh fix eine Million :):D 

Die Frage ist halt dann warum AZ dann schon nach 6 Monaten nachimpfen soll, die mRNA nach 9 - wenn bei AZ das Ganze länger anhält (was für mich eh logisch ist durch das größere Intervall zwischen Impfung 1 und 2. Da gibts ja auch Daten, dass bei den mRNA es besser gewesen wäre für längeren Schutz den Zeitraum länger als die 3 Wochen zu strecken zwischen den Impfungen)

Extra gemacht hab ich ihn eh nicht damals, hat sich mit einer Blutspende genauso ergeben, da wurde in OÖ damals der AK-Wert mitgeliefert.

bearbeitet von Joke

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Oida Foda
Joke schrieb vor 4 Minuten:

Die Frage ist halt dann warum AZ dann schon nach 6 Monaten nachimpfen soll, die mRNA nach 9 - wenn bei AZ das Ganze länger anhält (was für mich eh logisch ist durch das größere Intervall zwischen Impfung 1 und 2. Da gibts ja auch Daten, dass bei den mRNA es besser gewesen wäre für längeren Schutz den Zeitraum länger als die 3 Wochen zu strecken zwischen den Impfungen)

Das kann ich dir leider nicht sagen, wahrscheinlich, weil mRNA Impfstoffe grundsätzlich höhere Wirksamkeitsraten aufweisen. Dass diese Wirksamkeit schneller abzunehmen scheint, tut dem ja - zumindest bis zu einem gewissen Schnittpunkt auf der Zeitachse sozusagen - keinen Abbruch.

Bei mir war das Intervall 5 Wochen und ich hatte abermals 5 Wochen nach zweitem Stich 264 BAU/ml - lustigerweise genau der Wert, der in der Oxford-Studie angegeben wird. Gehe also davon aus, dass mein Schutz derzeit so um die ~50% nur noch betragen würde, wenn überhaupt.

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Beruf: ASB-Poster

Mittlerweile trau ich der Impfung überhaupt nicht mehr.

Ja sie ist sicher, ja gehts Impfen, aber was die Wirksamkeit angeht gehts schon mehr und mehr Richtung Grippespritzen.

Natürlich triffts wenn ja wieder mal nur die Alten, oder die mit Vorerkrankungen, das selbe Blabla wie seit eineinhalb Jahren.

Irgendwie wirkt das ganze mehr wie ein Beruhigungsmittel als die große Lösung.

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V.I.P.
Fixabsteiger schrieb vor 37 Minuten:

Mittlerweile trau ich der Impfung überhaupt nicht mehr.

Ja sie ist sicher, ja gehts Impfen, aber was die Wirksamkeit angeht gehts schon mehr und mehr Richtung Grippespritzen.

Natürlich triffts wenn ja wieder mal nur die Alten, oder die mit Vorerkrankungen, das selbe Blabla wie seit eineinhalb Jahren.

Irgendwie wirkt das ganze mehr wie ein Beruhigungsmittel als die große Lösung.

Nein

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V.I.P.
Zitat

Noch vor einem Jahr ist Blutplasma von Covid-19-Genesenen auch von österreichischen Expertinnen und Experten als hoffnunggebende Therapie bezeichnet worden. Doch diese auf Blutplasmaspenden beruhende Behandlung mit SARS-CoV-2-Antikörpern dürfte jetzt keinen Platz mehr in der Intensivmedizin haben. Auch Schwerkranken hilft sie nicht, hat eine internationale Studie ergeben, die nun in der Zeitschrift der US-Ärztegesellschaft („JAMA“) erschienen ist.
...

„Die Studie wurde abgebrochen, nachdem das vorher festgelegtes Kriterium für Sinnlosigkeit (der experimentellen Therapie, Anm.) erreicht worden war“, heißt es in „JAMA“. So gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Gruppen in der Zahl der Tage, während derer die Erkrankten nicht organunterstützende Therapien benötigten (künstliche maschinelle Beatmung etc. innerhalb von drei Wochen, Anm.).

Die Sterblichkeit war mit 37,3 Prozent in der Plasmatherapiegruppe de facto gleich mit jener in der ohne dieser Behandlung (38,4 Prozent). In allen zwölf gemessenen Parametern gab es für die beiden Gruppen gleiche Resultate. Hingegen wurde bei drei Prozent der mit dem Spenderplasma Behandelten eine schwere Nebenwirkung registriert, in der Vergleichsgruppe war das bei 1,3 Prozent der Fall.

:(

Q

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Gast
Fixabsteiger schrieb am 6.10.2021 um 11:55 :

Mittlerweile trau ich der Impfung überhaupt nicht mehr.

Ja sie ist sicher, ja gehts Impfen, aber was die Wirksamkeit angeht gehts schon mehr und mehr Richtung Grippespritzen.

Natürlich triffts wenn ja wieder mal nur die Alten, oder die mit Vorerkrankungen, das selbe Blabla wie seit eineinhalb Jahren.

Irgendwie wirkt das ganze mehr wie ein Beruhigungsmittel als die große Lösung.

Denk bitte weniger darüber nach.

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