Corona: Fake News & Verschwörungstheorien


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Das Leben besteht in der Bewegung
SheWolf schrieb vor einer Stunde:

Ein bissl bewundere ich ja die Kreativität der ganzen VTler :=

Ich kenne da einen, der hat von 100000 Toten geredet. Solche Irre laufen frei herum und haben unglaublich viele Anhänger.

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Oasch

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ASB-Legende
SheWolf schrieb vor 5 Stunden:

Ein bissl bewundere ich ja die Kreativität der ganzen VTler :=

Dummheit kann ich einfach nicht bewundern; höchstens deren Überlebensfahigkeit und die wird meist von jener Wissenschaft aufrechterhalten, die sie anzweifeln. 

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Bunter Hund im ASB
Zidane85 schrieb vor 15 Minuten:

Dummheit kann ich einfach nicht bewundern; höchstens deren Überlebensfahigkeit und die wird meist von jener Wissenschaft aufrechterhalten, die sie anzweifeln. 

Da hast du absolut recht und das war sehr optimistisch ausgedrückt von mir. Es fällt mir momentan so schwer mich damit auseinander zu setzen. Aufklärungsarbeit gibts gerade ja genug, aber ich bin schon so müde was solche Diskussionen betrifft...

Was mich aber interessieren würde - Was ist denn aktuell mit der geldgierigen und krankmachenden Pharmaindustrie? Wo sind die ganzen geldgierigen Firmen und ihr "Gift"? Wieso werden keine möglichen Medikamente/Impfstoffe als Allheilmittel verkauft? Mit der momentan herrschenden Angst der Bevölkerung könnte man ja ordentlich Geld machen, wenn man ihnen nur einen Funken Hoffnung gibt...

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
SheWolf schrieb vor 9 Minuten:

Da hast du absolut recht und das war sehr optimistisch ausgedrückt von mir. Es fällt mir momentan so schwer mich damit auseinander zu setzen. Aufklärungsarbeit gibts gerade ja genug, aber ich bin schon so müde was solche Diskussionen betrifft...

Was mich aber interessieren würde - Was ist denn aktuell mit der geldgierigen und krankmachenden Pharmaindustrie? Wo sind die ganzen geldgierigen Firmen und ihr "Gift"? Wieso werden keine möglichen Medikamente/Impfstoffe als Allheilmittel verkauft? Mit der momentan herrschenden Angst der Bevölkerung könnte man ja ordentlich Geld machen, wenn man ihnen nur einen Funken Hoffnung gibt...

Die waren nicht darauf vorbereitet, weil das Virus durch Unachtsamkeit zu früh freigesetzt wurde. Ist doch vollkommen klar! :davinci:

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Eierschaukelverzichter
Vöslauer schrieb am 1.5.2020 um 11:02 :

Habe mir erst jetzt alles angehört, aber du hast es ja ohnehin schon gesehen. Für jedes "es ist hinlänglich bekannt" ein Stamperl und man ist nach 10 Minuten im Delirium.  :feier: 

Ansonsten bin ich bei dir: 

Er ist mMn auch nicht senil, er wirkt durchaus klar im Kopf, sondern es ist sicher auch eine gewisse "Alterssturrheit" vorhanden die uns alle einmal treffen kann. Wenn wir über einen großen Zeitraum eines Lebens Experte in einem beliebigen Gebiet waren, kann man sich ab irgendeinem Zeitpunkt "dem Neuen" immer mehr unbewusst verschließen.  Aber auch hier gilt => wer bin ich um das zu beurteilen. 

Bhakdi ist ein 1946er - Jahrgang und wie ich schon immer gesagt habe, es ist wohl auch eine Lebenseinstellung. Vermutlich wurde er mit Krankheiten, Viren, Bakterien etc. so oft in seinem Leben und Forschungen konfrontiert, dass er diesbezüglich abgestumpft ist und ihm nicht einmal eine neue spanische Grippe aus den Schlapfen haut. Das Motto: "Sterben gehört zum Leben dazu." oder "zu Tode gefürchtet ist auch gestorben".  Überhaupt wenn er seiner Stanford-Studie Glauben schenkt. 

Was ich mir wirklich einmal wünschen würde, wäre eine Diskussion von mehreren Virologen, Ärzten, Mediziner mit allen Sichtweisen.... und das nicht in 75 Minuten runtergeratscht beim Lanz, sondern gerne auch 3-4 Stunden. Nicht alle Menschen sind beratungsresistent.

Genügend Zeit sich sowas anzuhören hätte derzeit fast jeder gehabt.

Man sollte sich hüten, bevor man wirklich Fakten zu Covid hat, Skeptiker vom Fach (Virologen, Ärzte etc) als Verschwörungstheoretiker zu verunglimpfen. Es sind schon zu viele unglaublichen Sachen in der Geschichte der Menschheit nachweislich passiert, die man für nicht möglich gehalten hat. 

Selbst die vermeintlichen Corona Experten wissen noch viel zu wenig darüber, es gibt Empfehlungen auf Basis der mehrheitlichen Vermutungen.

Corona ist eine offenbar leicht übertragbare Viruserkrankung, die für Menschen mit Vorerkrankungen gefährlich werden kann, für rd 80 % max temporäre, grippeähnliche Symptome hervorruft. 

Effektiv ist es eine neue Krankheit, hinzukommend zu den tausenden bestehenden Krankheiten. Es ist kein Ebola, kein Dengue Fieber mit Mortalitätsraten um 90 %.

Die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen mit all seinen daraus resultierenden Folgen ist nach der Corona Zeit zu hinterfragen

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
OidaFoda schrieb vor 30 Minuten:

Man sollte sich hüten, bevor man wirklich Fakten zu Covid hat, Skeptiker vom Fach (Virologen, Ärzte etc) als Verschwörungstheoretiker zu verunglimpfen. Es sind schon zu viele unglaublichen Sachen in der Geschichte der Menschheit nachweislich passiert, die man für nicht möglich gehalten hat. 

Selbst die vermeintlichen Corona Experten wissen noch viel zu wenig darüber, es gibt Empfehlungen auf Basis der mehrheitlichen Vermutungen.

Corona ist eine offenbar leicht übertragbare Viruserkrankung, die für Menschen mit Vorerkrankungen gefährlich werden kann, für rd 80 % max temporäre, grippeähnliche Symptome hervorruft. 

Effektiv ist es eine neue Krankheit, hinzukommend zu den tausenden bestehenden Krankheiten. Es ist kein Ebola, kein Dengue Fieber mit Mortalitätsraten um 90 %.

Die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen mit all seinen daraus resultierenden Folgen ist nach der Corona Zeit zu hinterfragen

natürlich kann man es hinterfragen. vor allem nachher wird man's eher wissen als vorher.

aber es ist wohl eh der richtige thread, wenn man dengue-fieber mit mortalitätsraten von 90% verbindet.

es kommt auch ebola nicht auf die 90%: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/329285/umfrage/sterberate-von-ebola-nach-spezies-des-ebolavirus/

corona hat bereits gezeigt, dass es bei konzentriertem auftreten ordentlich viele tote zur folge haben kann - genau deswegen wurden maßnahmen ergriffen. diese maßnahmen sind es, die die mortalitätsrate fallen lässt, weil es eben dadurch erst behandlungsmöglichkeiten für alle betroffenen gibt. und man nicht mit 60 bereits zu alt ist.

welche maßnahmen sinnvoll sind und welche nicht, wird man erst beweisen müssen, da bin ich voll bei dir. man weiß eben noch sehr wenig über dieses virus. man kann zu langzeitfolgen noch gar nichts wissen. gerade aber weil man so wenig weiß, wird man halt auch maßnahmen setzen, die über das ziel hinausschießen.

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Eierschaukelverzichter
raumplaner schrieb vor 2 Stunden:

natürlich kann man es hinterfragen. vor allem nachher wird man's eher wissen als vorher.

aber es ist wohl eh der richtige thread, wenn man dengue-fieber mit mortalitätsraten von 90% verbindet.

es kommt auch ebola nicht auf die 90%: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/329285/umfrage/sterberate-von-ebola-nach-spezies-des-ebolavirus/

corona hat bereits gezeigt, dass es bei konzentriertem auftreten ordentlich viele tote zur folge haben kann - genau deswegen wurden maßnahmen ergriffen. diese maßnahmen sind es, die die mortalitätsrate fallen lässt, weil es eben dadurch erst behandlungsmöglichkeiten für alle betroffenen gibt. und man nicht mit 60 bereits zu alt ist.

welche maßnahmen sinnvoll sind und welche nicht, wird man erst beweisen müssen, da bin ich voll bei dir. man weiß eben noch sehr wenig über dieses virus. man kann zu langzeitfolgen noch gar nichts wissen. gerade aber weil man so wenig weiß, wird man halt auch maßnahmen setzen, die über das ziel hinausschießen.

bei Ebola hängt die Mortalität vom Land der Epidemie ab, bis zu 90 % 

Das HIV Virus war rd 20 Jahre ein Todesurteil, folglich Mortalität 100 %.

Beim Dengue Virus hast recht, hatte das ärger in Erinnerung.

Dass das Leben, das wir bis vor Corona kannten, erst wieder starten soll, bis ein Impfstoff da ist, ist doch völlig irre. Da reden wir von mind 2-3 Jahre, da wird mir echt anders bei dem Gedanken

bearbeitet von OidaFoda

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Prickelnd
OidaFoda schrieb vor 10 Stunden:

Die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen mit all seinen daraus resultierenden Folgen ist nach der Corona Zeit zu hinterfragen

Sowieso - aber man muss auch feststellen, dass niemand von uns eine Glaskugel hat und man die Entscheidungen immer zum gegenwärtigen Zeitpunkt treffen muss.

Wenn die Verhältnismäßigkeit nicht gegeben war, was wir wohl alle hoffen, dann heißt es für mich aber noch immer nicht, dass die damalige/bisherige Entscheidung/Prozedur die Falsche war. 

raumplaner schrieb vor 10 Stunden:

welche maßnahmen sinnvoll sind und welche nicht, wird man erst beweisen müssen, da bin ich voll bei dir. man weiß eben noch sehr wenig über dieses virus. man kann zu langzeitfolgen noch gar nichts wissen. gerade aber weil man so wenig weiß, wird man halt auch maßnahmen setzen, die über das ziel hinausschießen.

So ist es, setzt(e) man diese Maßnahmen nicht um, dann wäre das (weiß)-russisches Roulette gewesen. Und das ist (war) zum Glück für einen Sozialstaat wie Österreich nicht vertretbar. 

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Im ASB-Olymp

Ich hab heut mit einem bekannten telefoniert, der mir erklärt hat, dass er sich sicher nicht impfen lässt, wenn es einen Impfstoff gibt, weil bei der Impfung was drin sein könnte, wo er dann überwacht wird. Hat er angeblich von irgendeinem "angesehenen" deutschen Virologen (jo eh...). Und der Bekannte  ist normal kein Impfgegner oder Verschwörungstheoretiker, von dem man sowas erwartet oder so. Da greifst dir ja aufs Hirn bei dem was die aktuelle Situation aus normalen Leuten macht... ???

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