COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
Hans_Dotterblum schrieb Gerade eben:

Diese Punkte haben doch nichts mit unnötig und verschwenderisch zu tun. Für mich ist das bislang in die Kategorie Grundbedürfnisse gefallen.

Ein Besuch pro Tag und am Wochenende besuchen da die Kinder meine Oma.

 

Geht doch nicht nur ums saufen. Es ist nicht dasselbe und auch mühsam. Aber ich würde auch keine Fernveziwhung schaffen weil mich Videotelefonie null anspricht.

 

Könnt ich ja

Das ist ja das Musterbeispiel der von mir angesprochenen Verrohung: Dass diese Dinge nicht als massive Einschränkungen dargestellt werden, ist eine Sache, der man entschieden entgegentreten muss.

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schreibt ...
matthias1745 schrieb vor 3 Minuten:

Für mich bleibts trotzdem ein scheinheiliges Verhalten.

Dann ist es das für dich, das akzeptiere ich ja. Aber deine Argumentation geht dann in die Richtung, dass wir da halt einfach auch nix machen sollen, wenn wir schon gegen CO2 und Krebs (was hat Krebs eigentlich in deiner Aufzählung verloren?) nichts machen und die Toten einfach hinnehmen?

Also könntest du jetzt natürlich schon aufklären, was für dich der Zusammenhang zwischen Krebs-Toten und Pandemie-Toten ist, denn anders macht dein Posting für mich keinen Sinn. 

Falls du damit meinst, dass ein Covid-Toter mehr wert ist als ein Krebs-Toter dann wtf? Oder findest du es schlimm, dass Covid-Tote in der Pandemie mehr Aufmerksamkeit (es wird ihnen vermutlich eh wurscht sein :davinci:) bekommen als Krebs-Tote? 

Irgendwie brauch ich da mehr Input um dir folgen zu können. 

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V.I.P.
PjotrTG schrieb vor 7 Minuten:

Ich weiß jetzt zwar nicht, was das mit meinem Posting zu tun hat - aber worum es geht, ist, dass Covid-Maßnahmen nie eine Selbstverständlichkeit sein dürfen (außerhalb einer Diktatur). Sie bedürfen immer einer ausreichenden Rechtfertigung, weil es sich um gravierende (!) Einschnitte handelt, auch, wenn manche (undemokratischen) Kreise das manchmal anders sehen.

Wo sind diese denn nicht gerechtfertigt?

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Im ASB-Olymp
PjotrTG schrieb vor 22 Minuten:

Schade, mich hätte interessiert, wie du das siehst.

Stell dir einfach selbst die Frage was du für 3 Jahre aufgeben würdest um den Tod eines geliebten Menschen zu verhindern. Wenn ich auf diverse Luxusgüter verzichten muss, tu ich es gern. Denn es könnte meine oder deine Mutter sein, die in 4 Wochen um ihr Leben kämpft, eine Operation benötigt oder ein Intensivbett.

Dass dieser Zustand kein Dauerzustand sein kann ist wohl allen klar und gemeinsam werden wir wieder eine Weg da raus finden. Die Frage ist nur wieviele Tote wir auf diesem Weg hinter uns lassen.

bearbeitet von SandkastenRambo

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Petroleum schrieb vor 35 Minuten:

völlig offtopic, aber trotzdem: nimm die zeitung mit und haus danach weg oder verwends als geschenkspapier. die leute, die das verkaufen, wollen nicht nur almosen, sondern auch das gefühl haben, ein bisschen produktiv zu sein und (verkaufs-)arbeit zu leisten.

ist das neu oder eh der bekannte fall?

Kenne den ja eigentlich schon ganz gut. Quatsche auch mal 5 min. mit ihm. Und ich werde ihn mal darauf ansprechen. Ich meine es eigentlich gut in dem Sinne, dass er die Zeitung auch noch verkaufen kann. Aber vielleicht hast du Recht. Wobei er mir nicht den Eindruck macht als würde ich ihn bemitleiden. Behandle ihn als normalen Menschen, der eben auch Hilfe braucht. Meine Grundeinstellung. Behandle dein Gegenüber so wie du auch selbst behandelt werden möchtest. Und ja, Corona hat mich dahingehend leider verändert. Ich werde hoffentlich bald, danach und eigentlich jetzt schon erschrecken, wie ich mich mittlerweile gegen die Hardcore Impfgegner verhalte. Aber seit der Mutter ist da bei mir eine rote Linie überschritten worden welches die Gesundheit eines geliebten Menschen betrifft. Und eigentlich hätte ich da schon vorher härter dagegen halten sollen. Nicht erst wenn es mich selbst betrifft. Denn in jeder Minute passiert wohl einem genau etwas ähnliches aufgrund der Impfverweigerer. Erlebe es ja bei den Spitalsbesuchen wie Leute abgewiesen werden.

Und dazu noch ein Update. Mutter sollte ja gestern heimkommen. Daraus wurde nicht. Der Neurologe will unbedingt noch eine MR machen zur Sicherheit um ja alles abzuklären. Leider meine Mutter vor der Röhre panische Angst. Haben ihr eh Beruhigungsmittel gegeben, aber am Abend dann nachgefragt und es hat leider nicht geklappt. Jetzt warte ich auf die Oberstationsschwester und frage ob es nicht mit einer Kurznarkose durchgeführt werden kann. Auf jeden Fall war ich schon mal testen um morgen reinzufahren.

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V.I.P.
PjotrTG schrieb vor 6 Minuten:

Dass diese Dinge nicht als massive Einschränkungen dargestellt werden, ist eine Sache, der man entschieden entgegentreten muss.

Bei dir regnets glaub ich rein. Das dies massive Einschränkungen und Notfallmaßnahmen sind, wird an jeder Stelle und von jeder involvierten Person ständig betont und thematisiert. Niemand nimmt das als selbstverständlich oder Usus an, auch wenn man sich mittlerweile an die Auswirkungen etwas gewöhnt haben mag.

 

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schreibt ...
PjotrTG schrieb vor 15 Minuten:

Eh, aber deswegen hätte mich ja interessiert, wieviele Tote jetzt okay sind und wieviele nicht - "zu möglichst wenig" habe ich ja schon was geschrieben ;)

Erwartest du ernsthaft einen Grenzwert? Sowas wie "10 Covid-Tote am Tag sind ok. 11 lieber nicht"? Ich glaube nicht, dass es dafür ein Handbuch gibt. 

"Möglichst wenig" ist halt die plausibelste Antwort. Man kann nicht jeden Todesfall verhindern, auch wenn die Leute in den Krankenhäusern rund um die Uhr dafür kämpfen. Aber zumindest ist es die Pflicht, dass man so hart wie nötig versucht die Leute zu schützen. 

Es kann halt auch keiner was dafür, dass soviele Österreicher derart deppad sind und sich nicht mal selbst schützen wollen. 

DERALEX1 schrieb vor 1 Minute:

https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/gluecksbringer-2022-527245016/

Falls der eine oder andere hier noch ein Weihnachtsgeschenk sucht :lol:

Was für eine geile Idee. Das gehört unter den Baum eines jeden Impfgegner-Bekannten :D 

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papomilano schrieb vor 20 Stunden:


naja...

man muss halt verständnis haben, der wurde offenbar noch nicht darüber aufgeklärt, dass er mit positivem test daheim bleiben muss.

Oida, welche Klinik. Wenn mir so einer über den Weg rennt kann ich glaub ich für nix garantieren. Wenn mir der den Zettel NACH der Operation zeigt. Stopfe ich ihn den ins Maul und amputiere seine Hand. Dann braucht er da keine OP mehr. Unfassbar sowas. Da muss es Häfen dafür geben. Bei unserem lahmen Rechtssystem wohl 1 Jahr anstatt 10 Jahre. Ist ja der nächste Dreck. Das Rechtssystem sooooooo langsam. Leider. Aber wurscht es läuft an, dauert halt. #kicklhauserberlackovic

Neocon schrieb vor 20 Stunden:

Wieso muss man als K1 von Omikron, unabhängig vom Impftstatus, eigentlich automatisch 14 Tage in Quarantäne ohne Möglichkeit sich Freitesten zu lassen? Ist da die Inkubationszeit so viel länger als bei Delta?

Wer gibt da bitte noch irgendwen als K1-Person an, wenn diese auch frisch geboostert 2 Wochen in Quarantäne muss?

Wohl eher weil man einfach noch zu wenig Daten hat auf Nummer sicher gehen.

Alex011 schrieb vor 20 Stunden:

Drauf klopfen auf das Oaschloch, finanziell natürlich

UND HÄFEN.

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Im ASB-Olymp
aXXit schrieb vor 5 Minuten:

Dann ist es das für dich, das akzeptiere ich ja. Aber deine Argumentation geht dann in die Richtung, dass wir da halt einfach auch nix machen sollen, wenn wir schon gegen CO2 und Krebs (was hat Krebs eigentlich in deiner Aufzählung verloren?) nichts machen und die Toten einfach hinnehmen?

Also könntest du jetzt natürlich schon aufklären, was für dich der Zusammenhang zwischen Krebs-Toten und Pandemie-Toten ist, denn anders macht dein Posting für mich keinen Sinn. 

Falls du damit meinst, dass ein Covid-Toter mehr wert ist als ein Krebs-Toter dann wtf? Oder findest du es schlimm, dass Covid-Tote in der Pandemie mehr Aufmerksamkeit (es wird ihnen vermutlich eh wurscht sein :davinci:) bekommen als Krebs-Tote? 

Irgendwie brauch ich da mehr Input um dir folgen zu können. 

Ich frage mich warum wir als Gesellschaft scheinbar bereit sind aufgrund Corona unser Leben radikal zu verändern, weil es ja gilt so wenig wie möglich Todesfälle zu haben!

Bei der weitaus schlimmeren Gefahr, dem Klimawandel, ist es aber komplett egal und wir ändern nichts.

Natürlich bin ich dafür, zu schauen das unser Gesundheitssystem hält und wir schauen dass es nöglihst wenige Opfer gibt.

Ich würde es mir aber ganz generell wünschen, dass wir als Gesellschaft so handeln. Eben beim Klima. Beim Umgang mit unseren Ressourcen usw!

Für mich geht sich das nicht aus, einerseits zu sagen, ich lass mich impfen um was gutes zu tun und auf den ungeimpften zeig ich sofort mit dem Finger.

Wenn's dann darum geht sich selbst aber in anderen Bereichen an der Nase zu nehmen, sind wir schön still und wollen nichts ändern!

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matthias1745 schrieb vor 1 Minute:

Bei der weitaus schlimmeren Gefahr, dem Klimawandel, ist es aber komplett egal und wir ändern nichts.

Ich würde sagen, das hat noch stärker als bei der Pandemie damit zu tun, dass die Auswirkungen nicht unmittelbar greifbar und für viele nicht zusammenhängend erkennbar sind. Gehört aber nicht unbedingt hierher.

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