COVID-19 in Österreich


Recommended Posts

Postet viiiel zu viel
SandkastenRambo schrieb vor 1 Minute:

0,15% der Bevölkerung  Österreichs verstorben vs. 0,21% der Bevölkerung UK. 

Also ist es dass was du dir wünscht? Mehr Tote?

Mehr Freiheit wünsche ich mir. Ich habe alle Maßnahmen mitgetragen seit Beginn der Pandemie. Aber das ich jetzt für die Schwurbler daheimsitzen muss sehe ich absolut nicht ein.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
SandkastenRambo schrieb vor 2 Minuten:

0,15% der Bevölkerung  Österreichs verstorben vs. 0,21% der Bevölkerung UK. 

Also ist es dass was du dir wünscht? Mehr Tote?

Wieviele Tote sind eigentlich okay und ab wievielen ist das nicht mehr okay?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
PjotrTG schrieb Gerade eben:

Wieviele Tote sind eigentlich okay und ab wievielen ist das nicht mehr okay?

Das ist natürlich immer die Frage. Das ständige Vergleichen zwischen verschiedenen Ländern, viele davon mit grundlegend unterschiedlichen Ansätzen in der Regelung des Sozialstaats und des Gesundheitswesens, finde ich auch eher suboptimal.

Man kann sich hier wie da Ansätze zur Verbesserung ansehen, wie auch Beispiele finden, was man wohl eher nicht machen sollte. Letztendlich ist aber entscheidend, wie man was bei uns umsetzen könnte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Pate
alexbender schrieb vor 1 Minute:

Mehr Freiheit wünsche ich mir. Ich habe alle Maßnahmen mitgetragen seit Beginn der Pandemie. Aber das ich jetzt für die Schwurbler daheimsitzen muss sehe ich absolut nicht ein.

 

Es ist für mich eine Unverschämtheit, daß alle möglichen Superspreader-Events während des Lockdowns genehmigt und von der Kiwarei achselzuckend begleitet wurden, während wir braven Trottel wieder zu Hause gesessen sind. Die Unsolidarischen haben schon wieder gepflegt auf die Solidarität gestuhlt, und das war für die Verantwortungsträger komplett blunzn.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
Ugmo schrieb vor 1 Minute:

Es ist für mich eine Unverschämtheit, daß alle möglichen Superspreader-Events während des Lockdowns genehmigt und von der Kiwarei achselzuckend begleitet wurden, während wir braven Trottel wieder zu Hause gesessen sind. Die Unsolidarischen haben schon wieder gepflegt auf die Solidarität gestuhlt, und das war für die Verantwortungsträger komplett blunzn.

Da bin ich ganz bei dir. Wenn nicht konsequent die gleichen Regeln und Konsequenzen für alle gelten, untergräbt das auch weiter das Vertrauen in Institutionen und Staat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

schreibt ...
PjotrTG schrieb vor 2 Minuten:

Wieviele Tote sind eigentlich okay und ab wievielen ist das nicht mehr okay?

Solange niemand dazu zählt, den man kennt oder gar man selbst oder das eigene Kind, dann ist es doch egal, wieviele sterben!? 

Hauptsache mir nimmt kein Politiker mein Schnitzel beim Wirten weg. :davinci: 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fanatischer Poster
miffy23 schrieb vor 39 Minuten:

 

Man könnte ja meinen, dass jetzt vielleicht einige ein bisschen mehr nachdenken darüber, wie unnötig und verschwenderisch viele unserer Gepflogenheiten sind. Wieso wir diesen Luxus haben, und die überwältigende Mehrheit der Welt nicht. Dass man vielleicht manche Prioritäten in unserer Gesellschaft ein wenig zu hinterfragen beginnt.

Mich stört an der Pandemie nicht dass ich nichts mehr einkaufen darf, sondern dass ich meine Oma nicht mehr im Altersheim besuchen darf, dass ich allgemein keine Freunde mehr treffen darf, dass ich nicht mehr Fußballspielen darf…

Das hat doch null mit Luxus zu tun

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
aXXit schrieb Gerade eben:

Solange niemand dazu zählt, den man kennt oder gar man selbst oder das eigene Kind, dann ist es doch egal, wieviele sterben!? 

Hauptsache mir nimmt kein Politiker mein Schnitzel beim Wirten weg. :davinci: 

So hart und triggernd das klingen mag, es dürfte bei vielen insgeheim tatsächlich die Mentalität sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Pate
miffy23 schrieb Gerade eben:

Da bin ich ganz bei dir. Wenn nicht konsequent die gleichen Regeln und Konsequenzen für alle gelten, untergräbt das auch weiter das Vertrauen in Institutionen und Staat.

Vor allem hats immer wieder geheißen: Versammlungsverbot? Um Gottes Willen, wir haben doch eine Demokratie, das geht nicht! Aber in anderen sehr gefestigten Demokratien (z.B. Schweden, dem Lieblingsland eines jeden Maßnahmengegners) geht das ohne Probleme.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
Ugmo schrieb vor 5 Minuten:

Ich bin durchaus für strengere Regeln während einer Pandemie, aber gleichzeitig gegen das herablassende Maßregeln von Menschen, denen es aufgrund besagter Maßnahmen psychisch nicht gut geht ("First World Problems!" "Jammern auf hohem Niveau!!"). Wenn es so einfach wäre, hätte niemand im reichen Westen irgendwelche psychischen Probleme.

Bis auf die paar Trolle hier sind die meisten grundsätzlich einer Meinung, was die Notwendigkeit der Maßnahmen angeht. Nur wollen manche besonders hervorstechen durch ihren Eifer, als ob es dafür hier im Forum irgendeine Auszeichnung gäbe.

Es ist ja einfach eine Verrohung der Gesellschaft diesbezüglich festzustellen. Nur, weil ein paar Impfgegner nicht verstehen, wie das mit den Grundfreiheiten funktioniert (ua, dass sie nicht absolut sind), tritt ja völlig in den Hintergrund, dass massivste (!) Freiheitseinschränkungen seit Pandemiebeginn gesetzt werden. Das wird ja schon seit einiger Zeit als unbedeutend abgetan. Zunächst war es auch außerhalb des Kreises von Verfassungsrechtlern noch absoluter common sense, dass diese Freiheitseinschränkungen zu jeder (!) Zeit in sich vollkommen gerechtfertigt sein müssen. Das hat sich zuletzt etwas geändert, "Freiheit" ist zu einem Totschlagargument mit Verweis auf Impfgegner verkommen (was in sich natürlich eine Bedrohung für die liberale Demokratie ist).

Dann gab es (und gibt es nun mehr wieder stark) natürlich die ganz kleinen Bürger, die gemeint haben, diese Freiheiten (wie etwa unbeschränkt auf Urlaub zu fahren, das Lokal seiner Wahl zu besuchen oder die Personen zu treffen, die man treffen möchte), wären ja eh unbedeutend und man kann ja mal verzichten, und im Übrigen geht es eh nur um Konsum (bla bla bla). Die muss man halt aushalten, aber die sind eben, was sie sind: Ganz kleine Bürger.

Am Ende bleibt, dass man dafür kämpfen muss, dass Maßnahmen immer (!) nur unter jenen grundrechtlichen Standards gesetzt werden dürfen (!), wie das zu Beginn der Pandemie der Fall war. Eine Krise darf unter gar keinen Umständen dazu führen, dass wir die - insbesondere für Krisen - geschaffenen Grundpfeiler unserer Demokratie und unseres Rechtsstaates über Bord werfen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
Hans_Dotterblum schrieb Gerade eben:

Mich stört an der Pandemie nicht dass ich nichts mehr einkaufen darf, sondern dass ich meine Oma nicht mehr im Altersheim besuchen darf, dass ich allgemein keine Freunde mehr treffen darf, dass ich nicht mehr Fußballspielen darf…

Das hat doch null mit Luxus zu tun

Und das ist auch für alle belastend. Das bestreitet niemand. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp
aXXit schrieb Gerade eben:

Solange niemand dazu zählt, den man kennt oder gar man selbst oder das eigene Kind, dann ist es doch egal, wieviele sterben!? 

Hauptsache mir nimmt kein Politiker mein Schnitzel beim Wirten weg. :davinci: 

Solang es keine Corona Toten sind wars den meisten auch scheissegal.

Oder hat jemand je die Toten die aufgrund Luftverschmutzung oder Krebs verstorben sind gezählt?

Und wenn es dann andere Länder betrifft die wir als Gesellschaft ausbeuten, dann ist's auch allen egal. Hauptsache Urlaub und i Phone funkt!

Absolut scheinheilig sind da die meisten!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp
Hans_Dotterblum schrieb Gerade eben:

Mich stört an der Pandemie nicht dass ich nichts mehr einkaufen darf, sondern dass ich meine Oma nicht mehr im Altersheim besuchen darf, dass ich allgemein keine Freunde mehr treffen darf, dass ich nicht mehr Fußballspielen darf…

Das hat doch null mit Luxus zu tun

Wieso darfst du deine Oma nicht besuchen?

Du kannst mit deinen Freunden gemeinsam spazieren gehn. Onlinemöglichkeiten nutzen um Kontakt zu halten. Ich weiß alles nicht das gleiche wie gemeinsam saufen aber besser als nix.

Teamsport verstehe ich dass es schmerzt, vielleicht Alternativen suchen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.