COVID-19 in Österreich


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In guten wie in schlechten Zeiten
plieschn schrieb vor 2 Minuten:

Nein sorry, dafür gibt es wirklich keine Quelle. Das der Impfschutz geringer als gegen Delta sein wird ist zu erwarten ja, von "gegen null" gehen kann keine Rede sein.

Ich beziehe mich auf diesem Tweet:

 

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ASB-Gott
matthias1745 schrieb vor 6 Minuten:

Es hat schon der locki für ungeimpfte Wirkung gezeigt

Das auf jeden Fall, sperrst du diese Gruppe vom Rest erfolgreich aus, hast du nicht nur bzgl. Infektionsgeschehen gleich viel erreicht wie bei einem allgemeinen Lockdown, du hast auch den Impfdruck aufrecht erhalten. Mehr kann man nicht erreichen.

bearbeitet von plieschn

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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 11 Minuten:

Ob das so klug ist

Na, besser is zulassen, allen Impfgegnern möglichst viel Zeit zu geben, sich Befreiungen und Auswege zu suchen, statt tatsächlich wirksame Anreize zu setzen.

Und dass Freiheit bei uns nicht sinnvoll gewertet wird, ist eh ein ganz anderes Thema.

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ASB-Gott
vozabal schrieb vor 1 Minute:

Ich beziehe mich auf diesem Tweet:

 

Ist die Frage, wie viele Fälle wurden da untersucht, gab schon einige andere Artikel, wo von einer Reduktion der Impfwirkung die Rede war, aber in überschaubarem Ausmaß. Da bin ich entspannt, solange die Mehrheit der Studien zu besseren Ergebnissen kommen.

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V.I.P.
vozabal schrieb vor 15 Minuten:

Omikron wird im Jänner dominant sein, wenn man sich die ersten veröffentlichten Daten ansieht geht der Impfschutz gegen Infektion gegen null.

Selbst wenn ein Schutz gegen schwere Verläufe bleibt, kann man erahnen, was das für Großevents, Clubs und ähnliches im nächsten halben Jahr bedeutet.

Dann soll man halt wieder zusperren. Und jetzt mal auf. Alles.

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Gast

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Gast
Sanjis Law schrieb vor 2 Minuten:

Wenn ich mir diesen interessanten Tweet-Thread durchlese, dann komme ich als Laie zum Ergebnis, dass vielmehr die Impflücke as fast as fucking possible endlich geschlossen werden muss. Krammer selber spekuliert (!), dass der Impfschutz für den relevanten Faktor, dem Schutz vor schweren Verläufen, ausreicht. Auch wenn er zugibt, dass man für härtere Schlüsse noch Datenmaterial abwarten muss, so müsste man gemäß seiner Einschätzung nun so viele Personen doppelt - dreifach durchimpfen wie möglich.

Und dahingehend verstehe ich einfach nicht, wie man sich als Entscheidungsträger hier so beinhart auf die Impfpflicht versteift und fast gar nichts unternimmt, um bis dahin schon so viele Menschen wie nur möglich zur Impfung zu bewegen. Wir haben binnen dem Monat November ganze, harte 5% Zuwachs bei Personen, mit mindestens einer Dosis geschafft. Nicht nichts, aber schon ziemlich schwach. Grosso modo wurden durchschnittlich 11.000 Personen pro Tag in den letzten Wochen erstgeimpft. Rund 2.7 Millionen (30% der Gesamtbevölkerung halt) stehen noch ohne Impfschutz da. In den letzten Wochen wurde pro Tag gerade einmal 0,4% der noch Ungeimpften geimpft. (Q: https://info.gesundheitsministerium.gv.at/impflage )

Ich habe den Eindruck - und man möge mich bitte sofort korrigieren, wenn ich was übersehen habe - dass jetzt sich irgendwie ein wenig auf der Impfpflicht und dem Lockdown ausgeruht wird. Quasi als hätte man die Erwartungshaltung, man kann dann in den letzten Tagen vor Inkrafttreten der Impfpflicht davor noch schnell was zusammenpfuschen und dann kommt man schon irgendwie durch. In punkto Anreize wird weiterhin fast gar nichts unternommen bis auf 2G (das natürlich ein super Mindestmaß an Anreizen ist). Dabei kommt es aber geradezu darauf an, so schnell wie möglich so viele wie möglich aus dem Rennen zu nehmen in punkto schwerer Verlauf. Aber nein, das Credo scheint eher zu sein "einfach a bissl Lockdown machen und dann hamma die Impfpflicht und dann wird schon passen". Aktivitäten, um bis dahin so viele Ungeimpfte wie möglich zur Impfung zu bewegen: mäßig. 2G ja, aber da muss in der Situation einfach noch viel, viel, viel, viel, viel mehr kommen.

 

Wenn ich mir diesen interessanten Tweet-Thread durchlese, dann komme ich als Laie zum Ergebnis, dass vielmehr die Impflücke as fast as fucking possible endlich geschlossen werden muss. Krammer selber spekuliert (!), dass der Impfschutz für den relevanten Faktor, dem Schutz vor schweren Verläufen, ausreicht. Auch wenn er zugibt, dass man für härtere Schlüsse noch Datenmaterial abwarten muss, so müsste man gemäß seiner Einschätzung nun so viele Personen doppelt - dreifach durchimpfen wie möglich.

Und dahingehend verstehe ich einfach nicht, wie man sich als Entscheidungsträger hier so beinhart auf die Impfpflicht versteift und fast gar nichts unternimmt, um bis dahin schon so viele Menschen wie nur möglich zur Impfung zu bewegen. Wir haben binnen dem Monat November ganze, harte 5% Zuwachs bei Personen, mit mindestens einer Dosis geschafft. Nicht nichts, aber schon ziemlich schwach. Grosso modo wurden durchschnittlich 11.000 Personen pro Tag in den letzten Wochen erstgeimpft. Rund 2.7 Millionen (30% der Gesamtbevölkerung halt) stehen noch ohne Impfschutz da. In den letzten Wochen wurde pro Tag gerade einmal 0,4% der noch Ungeimpften geimpft. (Q: https://info.gesundheitsministerium.gv.at/impflage )

Ich habe den Eindruck - und man möge mich bitte sofort korrigieren, wenn ich was übersehen habe - dass jetzt sich irgendwie ein wenig auf der Impfpflicht und dem Lockdown ausgeruht wird. Quasi als hätte man die Erwartungshaltung, man kann dann in den letzten Tagen vor Inkrafttreten der Impfpflicht davor noch schnell was zusammenpfuschen und dann kommt man schon irgendwie durch. In punkto Anreize wird weiterhin fast gar nichts unternommen bis auf 2G (das natürlich ein super Mindestmaß an Anreizen ist). Dabei kommt es aber geradezu darauf an, so schnell wie möglich so viele wie möglich aus dem Rennen zu nehmen in punkto schwerer Verlauf. Aber nein, das Credo scheint eher zu sein "einfach a bissl Lockdown machen und dann hamma die Impfpflicht und dann wird schon passen". Aktivitäten, um bis dahin so viele Ungeimpfte wie möglich zur Impfung zu bewegen: mäßig. 2G ja, aber da muss in der Situation einfach noch viel, viel, viel, viel, viel mehr kommen.

Bei einer neuen Variante wie Omikron sollten alle ein Monat lang die Goschn halten und erst dann, wenn man genau weiß was Sache ist dazu Stellung nehmen. Das WWW ist halt leider nicht immer förderlich hinsichtlich der Pandemie. Im wesentlichen würden Maßnahmen wie Maske tragen, Abstand einhalten, Kontakte reduzieren, persönliche Hygiene (Hände!!!!)  ….. reichen um die weitere Ausbreitung zu reduzieren. Dem Egoismus geschuldet passiert dahingehend zu wenig in der Bevölkerung. Daher kommt jetzt die Impfpflicht, weil ein hoher Prozentsatz in der Bevölkerung immer noch nicht verstanden hat, dass es hier nicht um eigene Befindlichkeiten geht sondern um die Volksgesundheit. Der angerichtete Schaden ist mittlerweile enorm. Der finanzielle ist noch das kleinste Problem. Die Auswirkungen an den Kindern und am Systemrelevanten Personal kann man derzeit nicht abschätzen, es wird aber mittel- bzw. langfristig Folgen nach sich ziehen. Z.B. zu wenig Personal auf Intensivstationen, bei Kindern soziale Verarmung mit psychosozialen Defiziten ….

Ich persönlich bin mehrmals geimpft und sehe die Impfung derzeit als einzig wirksames Instrumentarium um dieser Lage Herr zu werden. Man möge fast schon meinen, dass man einen Krieg gegen dieses Virus führt. Verlierer ist der Mensch in all seinen Facetten. Daher wäre gerade jetzt Solidarität angebracht. Von allen, egal ob geimpft oder ungeimpft.

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ASB-Gott
SmokinAces schrieb vor 1 Stunde:

Ich sehe einfach keine Perspektive für Winter 2022 :( 

Tirol will scheinbar ab Sonntag wieder alles öffnen (obwohl die Lage in den Spitälern ja noch immer mau ist) - ich sehe also schon den nächsten LD spätestens Mitte Januar incoming. 

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Eierschaukelverzichter
Xaverl Nick schrieb vor 15 Minuten:

Stimmt eh. Ich hab nur keine Lösung für das Problem. Ich hab mich trotz Nadel-Phobie auch impfen lassen, hole mir am Montag den Booster (hoffentlich den letzten). Aber ich bin halt auch überdurchschnittlich gebildet und informiere mich viel (bei seriösen Quellen) und konnte so meine irrationale Angst besiegen. 

Es ist einfach ein Bildungsproblem und das lässt sich nicht von heute auf morgen beheben. 

Phobien haben nichts mit Intelligenz zu tun, sonst wäre Felix Baumgartner wohl einer der klügsten Köpfe der Welt. Also das ist wahrlich auszuschließen 

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In guten wie in schlechten Zeiten
plieschn schrieb vor 1 Minute:

Ist die Frage, wie viele Fälle wurden da untersucht, gab schon einige andere Artikel, wo von einer Reduktion der Impfwirkung die Rede war, aber in überschaubarem Ausmaß. Da bin ich entspannt, solange die Mehrheit der Studien zu besseren Ergebnissen kommen.

Jep, man wird's bald wissen. Nur ehrlich gesagt selbst bei Hausnummer 30% Schutz gg Infektion wirds wohl sehr schwer, wenn die Ansteckungsfähigkeit so hoch ist wie es in SA aussieht. Erst recht ohne Impfpflicht.

Will hier auch nicht unnötig schwarz malen, ich bin selbst betroffen und Inhaber eines kleines Gyms, das ich liebend gerne wieder aufsperren würde, aber man muss eben auf die Fakten schauen und bestmöglich handeln/sich notfalls umorientieren. Das Prinzip Hoffnung bringt null. Gerade in der Nachtgastro tun mir wirklich alle Leid, während Corona gibt's kaum eine mehr betroffene Branche.

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OidaFoda schrieb vor 1 Minute:

Phobien haben nichts mit Intelligenz zu tun, sonst wäre Felix Baumgartner wohl einer der klügsten Köpfe der Welt. Also das ist wahrlich auszuschließen 

Nein haben sie nicht. Aber je intelligenter (eher gebildeter), desto leichter lassen sie sich besiegen. Weil die rationalen Ängste dann die irrationale überwiegen. 

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PjotrTG schrieb vor 14 Minuten:

Dann soll man halt wieder zusperren. Und jetzt mal auf. Alles.

Während triagiert wird in den Spitälern?

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V.I.P.
patierich schrieb Gerade eben:

Während triagiert wird in den Spitälern?

Die Zahlen sinken doch, ICUs haben eine 4-Wochen-Verzögerung. Außer Deutschland gehen die Zahlen im Umfeld doch zurück. Wir brauchen, wenn wir schon allen Befreiungen geben, endlich Anreize. Und Freiheit, soweit irgendwie möglich.

Aber es ist eh ein Kampf gegen Windmühlen: Einmal zu, ist Öffnen schnell „zu riskant“.

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ASB-Gott
Glaukom2 schrieb vor 15 Minuten:

Bei einer neuen Variante wie Omikron sollten alle ein Monat lang die Goschn halten und erst dann, wenn man genau weiß was Sache ist dazu Stellung nehmen. Das WWW ist halt leider nicht immer förderlich hinsichtlich der Pandemie. Im wesentlichen würden Maßnahmen wie Maske tragen, Abstand einhalten, Kontakte reduzieren, persönliche Hygiene (Hände!!!!)  ….. reichen um die weitere Ausbreitung zu reduzieren. Dem Egoismus geschuldet passiert dahingehend zu wenig in der Bevölkerung. Daher kommt jetzt die Impfpflicht, weil ein hoher Prozentsatz in der Bevölkerung immer noch nicht verstanden hat, dass es hier nicht um eigene Befindlichkeiten geht sondern um die Volksgesundheit. Der angerichtete Schaden ist mittlerweile enorm. Der finanzielle ist noch das kleinste Problem. Die Auswirkungen an den Kindern und am Systemrelevanten Personal kann man derzeit nicht abschätzen, es wird aber mittel- bzw. langfristig Folgen nach sich ziehen. Z.B. zu wenig Personal auf Intensivstationen, bei Kindern soziale Verarmung mit psychosozialen Defiziten ….

Ich persönlich bin mehrmals geimpft und sehe die Impfung derzeit als einzig wirksames Instrumentarium um dieser Lage Herr zu werden. Man möge fast schon meinen, dass man einen Krieg gegen dieses Virus führt. Verlierer ist der Mensch in all seinen Facetten. Daher wäre gerade jetzt Solidarität angebracht. Von allen, egal ob geimpft oder ungeimpft.

Zustimmung, abgesehen vom markierten Satz. Die Solidarität gegenüber Impfverweigerern hat uns überhaupt erst in diese Situation gebracht. Solidarität in der Hinsicht, dass man mit Argumenten und Informationen kommt gerne, aber gleichzeitig muss der maximal mögliche Druck auf die Impfung aufgebaut und aufrecht erhalten werden. Es ist ein Wettlauf Omikron gegen Impfung und mit falsch verstandener Toleranz verlieren wir ihn.

Zu den restlichen Punkten: Auf jeden Fall, Maske, Desinfektion, freiwillige Kontaktreduktion, wird man alles schon alleine im eigenen Interesse in so einer Situation machen wollen. Hilft der Allgemeinheit ebenfalls, also ja gerne. Das Problem ist, ein gewisser Teil- und auch wenn das eine Minderheit ist, reicht er aus, um dem Rest ein einigermaßen normales Leben zu unterbinden- wird sich einfach nie an irgendetwas halten, die Impfung ist ohnehin böse, die Tests werden gefälscht, Kontakte reduzieren? Nicht mit mir!

Letztgenannte wird man nie von irgendwas überzeugen können, aber wenn sie schon ihr Verhalten nicht anpassen können, dann sollen sie wenigstens per Zwang geimpft sein. Oder eben auswandern, das wäre der größte Gewinn für Österreich.

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