COVID-19 in Österreich


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Oasch
Prometheus schrieb vor 5 Minuten:

Dein Beitrag in Ehren, stimme dir absolut zu. Nur der von dir gescholtene User hat AK weil genesen, hat diese auch mehrfach nachgeprüft, der fällt also nicht ins klassische Impfleugner Schema. Auch wenn er ein Kunde ist, hat er nicht gänzlich unrecht mit seinem Zugang, auch wenn ich mich an seiner Stelle boosten lassen würde, aber das hab ich eh schon einmal geschrieben.
Wenn man bedenkt, dass manche Länder immer noch gar keinen Zugang zu Impfstoff haben, dann darf man unser Boostern aller Altersgruppen doch auch kritisch sehen (die WHO hat sogar schon geschimpft deswegen).

Du, ich hab den User nur gefragt, weshalb er sein Risiko erhöhen möchte. Antikörperstudien gibt's eher weniger meines Wissens nach, wie lange seine Infektion jetzt zurückliegt habe ich nicht gelesen, seine Postings haben sich für mich jetzt aber nicht so gelesen, als wäre er gerade frisch nach der Infektion. In seinem Fall wäre es kein Booster, sondern die ganz normal vorgesehene einmalige Impfung nach überstandener Infektion, kein Vergleich zur 3. Impfung. 

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ASB-Gott

Finds halt lustig, dass Herr Haslauer genau mit der Argumentation des Risikos für die steigende Impfbereitschaft den Lockdown ablehnt. Auf Bundesebene kann man das meinetwegen noch bringen, in SBG und OÖ sicher nicht.

Grauer Prophet schrieb vor 1 Minute:

https://www.krone.at/2557123

:fuckthat::lol::facepalm:

In OÖ ist das Wurmmittel vom Kicki der Renner und diverse Leute haben sich schon vergiftet

Das nur nebenbei zu der Story, dass Ivermectin in Ö ausverkauft wäre.

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Im ASB-Olymp

Bist du fertig, hab grad kurz zur Parlamentssitzung geschaltet und da hat der gesundheitssprecher von da fpö gerade geredet.

Das war eine Zusammenfassung von Blödsinn der nur schwer zu ertragen war! Unter anderem redet er von 36% Prozent leeren ICU Betten und das es ein Management Problem ist, das man einfach mit den richtigen Medikamenten das alles verhindern kann und das die impfquote null Einfluss auf die Wellen hat mit Beispiel Rumänien, Israel und Dänemark. Auf die Todeszahlen ist er natürlich nicht eingegangen.

bearbeitet von damich

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Gast
revo schrieb vor 3 Minuten:

Du, ich hab den User nur gefragt, weshalb er sein Risiko erhöhen möchte. Antikörperstudien gibt's eher weniger meines Wissens nach, wie lange seine Infektion jetzt zurückliegt habe ich nicht gelesen, seine Postings haben sich für mich jetzt aber nicht so gelesen, als wäre er gerade frisch nach der Infektion. In seinem Fall wäre es kein Booster, sondern die ganz normal vorgesehene einmalige Impfung nach überstandener Infektion, kein Vergleich zur 3. Impfung. 

Stimme deinem Beitrag natürlich auch vollinhaltlich zu. 

Aber ich habe einen guten Freund, der nach überstandener Infektion die vorgesehene Impfung bekommen hat (genau wie seine Mutter) und bei beiden sind seit der Impfung die Long-Covid-Symptome verstärkt da. Gibt es da schon Erkenntnisse oder Studien? Ist das ein häufiges Phänomen, dass bei Impfung (vielleicht zu) nahe nach Überstehen der Infektion gewisse Symptome zäher da bleiben können? 

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academicus Landstrassler
damich schrieb vor 2 Minuten:

Bist du fertig, hab grad kurz zur Parlamentssitzung geschaltet und da hat der gesundheitssprecher von da fpö gerade geredet.

Das war eine Zusammenfassung von Blödsinn der nur schwer zu ertragen war! Unter anderem redet er von 36% Prozent leeren ICU Betten und das es ein Management Problem, das man einfach mit den richtigen Medikamenten das alles verhindern kann und das die impfquote null Einfluss auf die Wellen hat mit Beispiel Rumänien, Israel und Dänemark. Auf die Todeszahlen ist er natürlich nicht eingegangen.

Die Betten sind wsl eh frei, Personal hast halt keines mehr dafür

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ASB-Legende

Ein völliges Versagen auf Bundesebene und das ausnahmslos. Da muss man sagen, der Wiener Weg mit strengeren Maßnahmen als im Bund hat sich doch mehr bezahlt gemacht weil es weniger oasch ist als im Rest des Landes. Und das sage ich als jemand der nicht im Traum daran denken würde sein Kreuz bei der SPÖ zu machen. 

Das Versprechen die Pandemie ist für geimpfte vorbei ist glatter Selbstbetrug da beim herausposaunen dessen nicht klar kommuniziert wurde das auch eine Vollimmunisierung keine Garantie ist sich nicht anzustecken und das Virus weiterzu verbreiten. Und jetzt stehen wir mit runtergelassenen Hosen da, die 4 Welle schlimmer als je gedacht und der Winter hat noch nichtmal angefangen. 

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Im ASB-Olymp
tobi93 schrieb vor 1 Minute:

Die Betten sind wsl eh frei, Personal hast halt keines mehr dafür

Ja e, nur soweit denken die ja nicht, die denken wenn es frei ist kann man jemand reinlegen und gut ist!

Die belakowitsch ist um nix besser, mach eine berichtigung zum Pferdeentwurmungsmittel das dieses auch in der humanmedizin erfolgreich eingesetzt wird (ja, gegen Parasiten), auch gegen covid weil es in Bayern ein Spital einsetzt und dazu rät es für zuhause zu verschreiben um die Hospitalisierung zu verhindern, soweit stimmt das ja, nur nach kurzer Zeit hat das Spital herausgefunden das es eben nicht hilft, hat den Einsatz dieses Mittels eingestellt und auch darauf verwiesen das es keinen Nutzen gegen covid hat. Das wird aber unter den Tisch gekehrt!

Das Spital wollte einfach alles versuchen um den Menschen zu helfen, eben auch durch dieses Medikament, nur ist das Spital soweit Fehler einzugestehen, die FPÖ aber nutzt das jetzt um einfach Stimmung zu machen weil wenn es ein Spital eingesetzt hat muss es ja wirken, das man es nicht mehr einsetzt weil es eben nicht wirkt sagt man einfach nicht.

Das ist extrem Manipulativ was die fpö mach und spielt dabei mit Menschenleben! Das ist einfach so grauslich das man über tote geht nur wegen möglichen Wählerstimmen!

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Oasch
John_Marston schrieb vor 15 Minuten:

Stimme deinem Beitrag natürlich auch vollinhaltlich zu. 

Aber ich habe einen guten Freund, der nach überstandener Infektion die vorgesehene Impfung bekommen hat (genau wie seine Mutter) und bei beiden sind seit der Impfung die Long-Covid-Symptome verstärkt da. Gibt es da schon Erkenntnisse oder Studien? Ist das ein häufiges Phänomen, dass bei Impfung (vielleicht zu) nahe nach Überstehen der Infektion gewisse Symptome zäher da bleiben können? 

Ich kenne jetzt keine Studie, die sich mit der Impfung nach Infektion auseinandersetzt, ich gehe aber einmal davon aus, dass es welche gibt. Wobei es da natürlich zwei Gruppen gibt, eine die weiß, dass sie Covid hatte und eine die Covid hatte, es aber gar nicht wusste. Und ja, klar sollte man sich über seine persönliche Situation informieren, so wie es ja auch jene tun, die sich nicht impfen lassen können zurzeit, da eine allergische Reaktion zu erwarten wäre etc. Das sollte man aber mit Ärzten (immer besser mehr als eine Meinung zu haben) und anderem Fachpersonal tun und nicht von seiner Stimmungslage wegen irgendwelchen Politikern und Beamten (bzw. Vertragsbediensteten) tun. 

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