COVID-19 in Österreich


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SkiWM2017 Tippspiel Champion
mido456 schrieb vor 1 Stunde:

Warum? 

Ich finde es eher ethisch bedenklich, die gesamte Bevölkerung einzusperren

Wieso hat ja schon 3-4mal funktioniert? Greifen wir also lieber wieder auf was Bewährtes zurück bevor wir über Impfpflicht oder 1G reden

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Sola non la lascio mai
plieschn schrieb vor 15 Stunden:

Eine Wirksamkeit von Lockdowns kann man beim besten Willen aus den Pandemieverläufen nicht herauslesen, dafür gibt es zu viele Gegenbeispiele, ob die Masken irgendwas gebracht haben ist auch fraglich. Tests noch am ehesten etwas, aber zu den angekündigten game changern sind sie eben auch nicht geworden.

Natürlich hatten Masken und Lockdowns einen Effekt auf den Verlauf der Pandemie. Normalerweise lese ich deine Beiträge sehr gerne, aber das ist einfach nur Unsinn, tut mir leid.

PjotrTG schrieb vor 15 Stunden:


https://orf.at/stories/3222163/
 

Keine Impfpflicht, aber weiter Geimpfte gängeln wollen, das ist so hinüber.

Einreisetests für Vollimmunisierte, wie soll das also ausschauen? Direkt an der Grenze auszuweisen und damit besten noch aus der eigenen Tasche im Ausland bezahlt?

Wtf gehts noch :lol:

bearbeitet von papomilano

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Joke schrieb vor 9 Minuten:

Wieso hat ja schon 3-4mal funktioniert? Greifen wir also lieber wieder auf was Bewährtes zurück bevor wir über Impfpflicht oder 1G reden

Jo eh! Also besser Lockdown ab Montag. MotoGP muss dann halt abgesagt werden :davinci:

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Postinho
Joke schrieb vor 2 Stunden:

Wieso hat ja schon 3-4mal funktioniert? Greifen wir also lieber wieder auf was Bewährtes zurück bevor wir über Impfpflicht oder 1G reden

Der lockdown ist eine massive einschränkung den ich nicht mehr hinnehmen will. Der lickdown ist nur dann ok, wenn er alternativlos ist. 

Wir haben jetzt die lösung mit der impfung gefunden die livkdowns nicht mehr notwendig macht.

Ich würde nie jemand zwingen sich zu impfen, aber dass unverantwortliches verhalten konsequenzen hat, muss einem auch bewusst sein.

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Unvergessene ASB-Legende
Khecari schrieb am 23.7.2021 um 05:59 :

Am Dienstag war auch noch überall Maskenpflicht und in Wien bleibt sie auch :)

 

Dadurch ich sowieso weiterhin Maske trage bekomme ich die Regeln nicht immer so mit. Aber ich laufe nicht in Gefahr bestraft zu werden. Mir fiel nur auf 2 saßen vorm Interspar und haben sich Wurstsemmeln reingezogen. Security ging vorbei und nix.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
AngeldiMaria schrieb vor 1 Minute:

Mir fiel nur auf 2 saßen vorm Interspar und haben sich Wurstsemmeln reingezogen. Security ging vorbei und nix.

Wie soll man mit Maske konsumieren? :ratlos:

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ASB-Gott
papomilano schrieb vor 3 Stunden:

Natürlich hatten Masken und Lockdowns einen Effekt auf den Verlauf der Pandemie. Normalerweise lese ich deine Beiträge sehr gerne, aber das ist einfach nur Unsinn, tut mir leid.

Bei Masken lasse ich mir das eventuell noch einreden, auch wenn der erhoffte Effekt nicht eingetreten ist. Vor allem die Verbesserung von MNS zu FFP2, davon hatte man sich ja wirklich viel erwartet, war leider nicht der Fall. Aber von mir aus, sollen Masken halt zu Spitzenzeiten sein, vorzugsweise an die 3G gekoppelt. Dass der Effekt bei den Masken nicht so groß wie erwartet/erhofft ausgefallen ist, ist allerdings auch logisch: Der Handel war einfach nie das Problem in der Pandemie, deswegen haben die Lockdowns auch nichts gebracht und das zeigt sich schon sehr deutlich aus der Historie. Es hatte auch einen Grund, warum diese Maßnahme entgegen mancher Expertenmeinung in der dritten Welle nicht mehr wiederholt wurde (abgesehen vom Osten, positiver Effekt trat halt auch keiner ein). Das Problem bei der Inzidenz ist einfach, zu 90% lässt sich der Verlauf auf andere Umstände zurückführen, die man kaum bis gar nicht beeinflussen kann. Im wesentlichen ist und bleibt es halt, ob sich die Leute treffen, vor allem drinnen, oder ob sie das nicht tun. Ob man jetzt im Geschäft an jemandem mit Abstand vorbeigeht oder nicht und vor allem, ob in dem Geschäft Lebensmittel oder Musik-CDs verkauft wird, wird sich nicht auswirken und hat es auch nie. Daneben dominant waren die Mutationen (die sich auch bei noch so restriktiver Gesetzgebung nicht aufhalten lassen werden), Wellenverlauf und Saison.

Über Restaurants, vor allem drinnen, über Schulen, über solche Dinge kann und soll man reden. Allerdings ist es immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Den Handel zu sperren hat einen enormen Schaden verursacht und nichts gebracht, den ersten Lockdown kann man noch irgendwo mangels Informationen akzeptieren, einen zweiten hätte es schon nicht mehr geben dürfen. Bei Schulen muss man sich halt auch die Frage stellen, was Distanzunterricht für langfristige Konsequenzen hat und das möchte ich ehrlich gesagt nicht entscheiden, denn ich fürchte, hier werden die Konsequenzen komplett unterschätzt. Bei der Gastronomie ist es einfach traurig, dass es offenbar nicht möglich ist, die Regeln ernst zu nehmen, denn dann wäre das überhaupt kein Problem. Und so führt halt eines zum anderen: Die Wirte kontrollieren nicht gscheit, also ist der Druck sich die Testerei mittels Impfung zu sparen auch nicht so groß.

Es kommen einfach immer die Leute zum Handkuss, die sich bemühen und das regt mich auf. Da muss es bessere Lösungen geben als "wenn wir jetzt nicht zusperren, dann explodieren uns die Zahlen". Zumindest für die Zukunft hat man hoffentlich die richtigen Schlüsse aus der Pandemie gezogen.

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Ich fordere drakonische Strafen.
Zitat

Innerhalb einer Woche habe die Branche in acht Bundesländern 90 bis 95 Prozent ihrer Umsätze eingebüßt. Nur in Wien, wo mit den Gurgeltests bereits ein flächendeckendes PCR-Testsystem verfügbar ist, sei die Lage etwas besser, 45 Prozent hätten die Nachtlokale aber auch in der Bundeshauptstadt verloren.

Na die Zahlen würden mich interessieren. Hab das U4, Voga, ViP und die Pratersauna abonniert und die waren as usual voll. 

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Sola non la lascio mai
plieschn schrieb vor 3 Stunden:

Bei Masken lasse ich mir das eventuell noch einreden, auch wenn der erhoffte Effekt nicht eingetreten ist. Vor allem die Verbesserung von MNS zu FFP2, davon hatte man sich ja wirklich viel erwartet, war leider nicht der Fall. Aber von mir aus, sollen Masken halt zu Spitzenzeiten sein, vorzugsweise an die 3G gekoppelt. Dass der Effekt bei den Masken nicht so groß wie erwartet/erhofft ausgefallen ist, ist allerdings auch logisch: Der Handel war einfach nie das Problem in der Pandemie, deswegen haben die Lockdowns auch nichts gebracht und das zeigt sich schon sehr deutlich aus der Historie. Es hatte auch einen Grund, warum diese Maßnahme entgegen mancher Expertenmeinung in der dritten Welle nicht mehr wiederholt wurde (abgesehen vom Osten, positiver Effekt trat halt auch keiner ein). Das Problem bei der Inzidenz ist einfach, zu 90% lässt sich der Verlauf auf andere Umstände zurückführen, die man kaum bis gar nicht beeinflussen kann. Im wesentlichen ist und bleibt es halt, ob sich die Leute treffen, vor allem drinnen, oder ob sie das nicht tun. Ob man jetzt im Geschäft an jemandem mit Abstand vorbeigeht oder nicht und vor allem, ob in dem Geschäft Lebensmittel oder Musik-CDs verkauft wird, wird sich nicht auswirken und hat es auch nie. Daneben dominant waren die Mutationen (die sich auch bei noch so restriktiver Gesetzgebung nicht aufhalten lassen werden), Wellenverlauf und Saison.

Über Restaurants, vor allem drinnen, über Schulen, über solche Dinge kann und soll man reden. Allerdings ist es immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Den Handel zu sperren hat einen enormen Schaden verursacht und nichts gebracht, den ersten Lockdown kann man noch irgendwo mangels Informationen akzeptieren, einen zweiten hätte es schon nicht mehr geben dürfen. Bei Schulen muss man sich halt auch die Frage stellen, was Distanzunterricht für langfristige Konsequenzen hat und das möchte ich ehrlich gesagt nicht entscheiden, denn ich fürchte, hier werden die Konsequenzen komplett unterschätzt. Bei der Gastronomie ist es einfach traurig, dass es offenbar nicht möglich ist, die Regeln ernst zu nehmen, denn dann wäre das überhaupt kein Problem. Und so führt halt eines zum anderen: Die Wirte kontrollieren nicht gscheit, also ist der Druck sich die Testerei mittels Impfung zu sparen auch nicht so groß.

Es kommen einfach immer die Leute zum Handkuss, die sich bemühen und das regt mich auf. Da muss es bessere Lösungen geben als "wenn wir jetzt nicht zusperren, dann explodieren uns die Zahlen". Zumindest für die Zukunft hat man hoffentlich die richtigen Schlüsse aus der Pandemie gezogen.

Also die Masken waren vermutlich eher ein türkiser Bereicherungsgag, Hygiene Austria hallo. Über Grundfrage MNS vs FFP2 lässt sich natürlich streiten. FFP2 hat halt den entscheidenden Vorteil, dass sie primär den Träger schützen sollen. Und ja, im Haushalt trägt man keine Maske, aber dort finden sich ja meist die Sekundärinfektionen, daher kann man schon versuchen, die Primärinfektionen im Büro, Supermarkt, Öffi etc. zu unterbinden. Dafür war und ist die Maske sehr gut geeignet. Gerade bei dem ansteckenderen Mutationen, welche mit weniger Viruslast pathologisch werden können, sind die Masken entscheidend.

Was die de facto nicht zu unterbindenden privaten Treffen angeht, bin ich bei dir. Und allgemein pflichte ich dir ab dem 2.Absatz voll bei. Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit alles fressen muss, was eine Minderheit verbockt. Mittlerweile sollten wir wissen, was wir alle tun müssen um diesen Coronadreck endlich in die Bedeutungslosigkeit zu verbannen.

bearbeitet von papomilano

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V.I.P.
papomilano schrieb vor 21 Minuten:

Also die Masken waren vermutlich eher ein türkiser Bereicherungsgag, Hygiene Austria hallo. 

Also wenn man sich die Diskussionen hier im Asb damals ansieht, nein. Das war ein Nachgeben an die Verschärfer.

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