COVID-19 in Österreich

[OidaFoda]

Xaverl Nick schrieb vor 4 Minuten:

 

Gegen welche Gefahren des Alltags kann man sich denn nicht schützen? 

Meinst das jetzt ernst?

[muk]

Das kann nur ein Scherz sein.. Ansonsten ist es mit Abstand das Dümmste was ich hier je gelesen habe..

[Sanjis Law]

Xaverl Nick schrieb vor 37 Minuten:

Das sind so viele Menschen wie im Schnitt ein Admira Match besuchen.

Der Vergleich war ein Eigentor

[AlexR]

 

[Fixabsteiger]

LiamG schrieb vor 3 Stunden:

Ich weiß es nicht, im Frühling dürfte es funktioniert haben. Und natürlich würde es zur Entspannung beitragen wenn wir statt 1, 2, 3.000 neuen Fällen täglich und natürlich einer dementsprechenden Steigerung der KH Zahlen, wieder zumindest dreistellig werden inklusive  einer dementsprechenden Senkung der KH Zahlen. Wie lange diese Wirkung anhalten würde kann ich dir nicht beantworten.

Wir leben die letzten Wochen mit dieser Steigerung. Wir machen im Grunde das was hier gefordert wird. Man versucht ein Mittelding. Nur scheint dies zu wenig zu sein. Und die Frage ist wie lange man damit leben kann.

Aber ich klink mich jetzt fürs restliche WE aus. Ich merke, dass mich das ganze Thema mittlerweile mehr nervt als es sollte und ich hier auch nicht mehr wirklich normal diskutieren will, somit kann ich es gleich bleiben lassen

Schönes WE

[falcomitdemkoks]

Zitat

Höhere Zahlen in Umlauf

Zunächst war am Samstag medial auch eine deutlich höhere Zahl – nämlich mehr als 800 neue Fälle – kolportiert worden. Selbst wenn man sich die Rohdaten mit Doppelnennungen ansehe, komme man nicht auf die kolportierte Zahl, sagte Mario Dujakovic, Sprecher des Wiener Gesundheitsstadtrats Peter Hacker (SPÖ). Wer die Daten weitergegeben hat, darüber gab es im Rathaus lediglich Spekulationen, über die man sich aber nicht äußern wollte.

Via Twitter beklagte der Hacker-Sprecher, dass Journalistinnen und Journalisten „schlicht belogen“ worden seien. „Das ist schlechter Stil“, kritisierte er. Zum Zeitpunkt, als die Zahlen kolportiert wurden, habe Wien noch keine Daten an eine Bundesstelle eingemeldet, so der Sprecher.

Verstimmung auch in Niederösterreich: Der Sanitätsstab des Landes meldete am Samstag 225 Neuinfektionen, in den zuvor berichteten Rohdaten wurden 411 angegeben. Der extreme Unterschied in der Darstellung der Zahlen sei ein „Ärgernis, das zur Verunsicherung der Bevölkerung beiträgt“, sagte der Sprecher von Niederösterreichs Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ).

https://wien.orf.at/stories/3071947/

 

Zitat

Die heute an Medien gespielte Falschinformation hatte falsche Werte für 5 (!) Bundesländer und hat für Österreich 570 Fälle zu viel (!) ausgewiesen. Neben Wien sind Niederösterreich, Burgenland, Salzburg und die Steiermark davon betroffen. Das ist verrückt!

 

soviel zu, nach der wahl wirds um wien ruhig  

 

 

edit: ah da will wohl wer schon vorsorgen für den lockdown.. 

bearbeitet 17. Oktober 2020 von falcomitdemkoks

[halbe südfront]

Xaverl Nick schrieb vor 56 Minuten:

Im gleichen Haushalt lebte die Mutter halt nicht.

Keine Regierung der Welt und auch sonst kein Mensch wird je verhindern, dass ich mich mit meiner Mutter treffe und/oder mit ihr was unternehme, gleicher Haushalt hin oder her. Ich war am 9. März noch mit ihr in der Oper und im September war ich 3 Tage nach Ende ihrer Quarantäne mit ihr in der Oper. Sie soll das Leben noch genießen und möglichst viel Freude haben. Dass ich tunlichst darauf schaue, dass sie keiner Gefahr ausgesetzt ist versteht sich natürlich von selbst. Geholfen hats auch nichts, angesteckt hat sie sich letztendlich im eigenen Haushalt bei ihrem Ehemann. Und auch mein Vater gehört nicht zu jenen die die Pandemie ignorieren, hat sich immer geschützt und war immer vorsichtig.

Abgesehen von einem Luftschutzbunker gibt es den 100%igen Schutz einfach nicht.

[raumplaner]

patierich schrieb vor 1 Stunde:

Ok.

es gehört viel mehr gewachelt

[Xaverl Nick]

OidaFoda schrieb vor 58 Minuten:

Meinst das jetzt ernst?

Könntest mir ja einfach zwei drei Beispiele nennen statt eine Gegenfrage zu stellen... 

patierich schrieb vor 59 Minuten:

Kannst du bitte sinnerfassend lesen? Wo spreche ich von "essen gehen mit der Mutter"?

Dann Mahlzeit. Bald kommt eh der nächste Lockdown, dann hast du mit deiner Freundin die Möglichkeit dich "intelligent" zu verhalten. 

[Xaverl Nick]

halbe südfront schrieb vor 8 Minuten:

Keine Regierung der Welt und auch sonst kein Mensch wird je verhindern, dass ich mich mit meiner Mutter treffe und/oder mit ihr was unternehme, gleicher Haushalt hin oder her. Ich war am 9. März noch mit ihr in der Oper und im September war ich 3 Tage nach Ende ihrer Quarantäne mit ihr in der Oper. Sie soll das Leben noch genießen und möglichst viel Freude haben. Dass ich tunlichst darauf schaue, dass sie keiner Gefahr ausgesetzt ist versteht sich natürlich von selbst. Geholfen hats auch nichts, angesteckt hat sie sich letztendlich im eigenen Haushalt bei ihrem Ehemann. Und auch mein Vater gehört nicht zu jenen die die Pandemie ignorieren, hat sich immer geschützt und war immer vorsichtig.

Sehe ich eh alles ähnlich. Manche haben auch einfach Pech, andere fordern ihr Glück aber auch unnötig heraus. Man muss halt abwägen ob man lieber noch 20x in die Oper/Essen geht, oder mit etwas Pech nur noch einmal, justament einen Tag oder eine paar Tage vor dem Lockdown.

Ich finde halt, dass es kaum was gibt, das sich nicht verschieben lässt (was Vergnügen anbelangt). Aber gut möglich, dass ich das mit 50, 60, 85 Jahren anders sehe. 

bearbeitet 17. Oktober 2020 von Xaverl Nick

[Gast]

Übrigens schau ich mir täglich die Intensivzahlen an. Haben ja aktuell noch nicht einmal 50% des Aprilwerts erreicht. Primär natürlich deswegen interessant:

Xaverl Nick schrieb am 19.9.2020 um 10:50 :

Also da trau ich mich wetten, dass wir die 267 locker übertreffen. Wenn nicht, poste ich nie wieder im ASB. 

Vielleicht ist das ja für manche Anreiz, mehr Abstand zu halten

 

[halbe südfront]

Xaverl Nick schrieb vor 6 Minuten:

Sehe ich eh alles ähnlich. Manche haben auch einfach Pech, andere fordern ihr Glück aber auch unnötig heraus. Man muss halt abwägen ob man lieber noch 20x in die Oper/Essen geht, oder mit etwas Pech nur noch einmal, justament einen Tag oder eine paar Tage vor dem Lockdown.

Ich finde halt, dass es kaum was gibt, das sich nicht verschieben lässt (was Vergnügen anbelangt). Aber gut möglich, dass ich das mit 50, 60, 85 Jahren anders sehe. 

 

Da kannst du dir sehr sicher sein, dass du im reiferen Alter Dinge anders beurteilen wirst.

Man kann in die Oper, ins Restaurant, oder wasweißichwonochhin gehen und trotzdem vorsichtig sein. Wie schon erwähnt: infiziert hat sie sich nicht in der Oper, nicht im Cafe, nicht beim spazieren mit dem Hund. Infiziert hat sie sich daheim, völlig unvermeidlich.

[WorkingPoor]

OidaFoda schrieb vor 2 Stunden:

Da erkennt man die Intuition der Regierung. Die 2000+ bleiben hängen, obs nun stimmt oder nicht ist morgen wieder wurscht. Das ist echt zum kotzen

Und ich habe es schon vor Wochen gewusst, gespürt. Hat man hier halt als Covidiotie abgetan. Denn die Regierung und die gekaufen Jounalisten belügen uns da nicht.

Xaverl Nick schrieb vor 2 Stunden:

Oder Essen gehen, einen Tag vor dem Lockdown. 

Das ist wie 15 Minuten vor Abpfiff nach Hause zu gehen, weil man eh nicht gewinnt. Nur weil das für einen Viola der Normalzustand ist, muss das nicht für alle gelten.

[WorkingPoor]

Xaverl Nick schrieb vor 2 Stunden:

Vielleicht bewirkt dieser "Tausender" (und den knacken wir definitiv) ein Umdenken in der Bevölkerung. 1000 Menschen sind nicht gerade wenig, vor allem wenn man es in Relation setzt.

Es sind Stand heute aber keine 1000, sondern 889. In zehn Monaten. Das sind grob gerechnet drei Todesfälle am Tag. Alleine heute sind 163 Menschen verstorben, aber die drei sind das Problem.

[OidaFoda]

Xaverl Nick schrieb vor 1 Stunde:

Könntest mir ja einfach zwei drei Beispiele nennen statt eine Gegenfrage zu stellen... 

 

2-3? 

es gibt hunderte Krankheiten, die du erleiden kannst, vor die du dich nicht schützen kannst.

Auch im Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, die entstehen können, wo du einfach keinen Einfluss hast.