COVID-19 in Österreich


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Gast
Ernesto schrieb vor 5 Minuten:

das ist aber schon ein unterschied ob man patienten aus dem speckgürtel in wien aufnimmt oder den einen oder anderen in wien beruflich tätigen oder ob patienten aus salzburg, steiermark, kärnten usw nach wien gebracht werden. denn letzteres wird eher nicht passieren. im endeffekt ist es auch so dass man die patienten zu den nächstegelegenen krankenhäusern bringt, völlig egal in welchem bundesland sie leben. 

So wird das in der Praxis eh auch gelebt. Patienten sind ja keine Postpakete, die man quer durch Östererich fahren kann.

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Spitzenspieler

Auf den Intensivstationen wird es sich immer mehr zuspitzen, lediglich in Kärnten und Vorarlberg steigen die Intensivpatienten zur Zeit nicht. So eine Scheiße wo uns die Verantwortlichen da reinreiten... 

Rot: Intensivpatienten/100.000; Schwarz: Todesfälle/100.000diagram.png

https://just-the-covid-facts.neuwirth.priv.at/2021/04/05/covid-19-oesterreich-aktuelle-daten/#bundesländerweise

bearbeitet von taniaa3

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patierich schrieb vor 5 Minuten:

Den Grippevergleich gibts auch nur noch in Schwurblistan.

Vor allem ist traurig, dass er den Unterschied zwischen einer laufen gelassenen Grippewelle und einer durch Maßnahmen regulierte SARS-CoV-19 Pandemie noch immer nicht erkennt. 

Als ob er sagen würde: Im Löwen-Käfig in dem der Löwe angekettet ist und einen Beißkorb trägt, kommt es zu gleichen vielen Todesfällen wie im Käfig mit der Hauskatze. 

Fazit: Nehmen wir dem Löwen den Beißkorb und die Ketten weg, keine Gefahr. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Sola non la lascio mai
WorkingPoor schrieb vor 1 Stunde:

Und wozu wäre das wichtig? Laut Blutbild habe ich keine AK, war demnach nie infiziert. Ich bemerke schon wenn ich krank werde. Bis dahin kann ich deinen Testfetischismus leider nicht bedienen.

Unternehmen von Bekanntem (ca. 150 Leute am Standort):

Freiwillige Covid-Screenings nach Weihnachten. 3 MitarbeiterInnen wurden herausgefischt, welche (noch) keine Symptome aufwiesen. Diese Leute wären die Tage darauf erstmal arbeiten gegangen und hätten das Virus wohl ordentlich verteilt. Mit den Screenings konnte man das aber verhindern.

Testen ist ganz und garnicht sinnlos. Zumindest wöchentliche Screenings in der Firma gehören eigentlich verpflichtend eingeführt. Leider ist man da momentan auch auf den Hausverstand der UnternehmerInnen angewiesen. In meinem Fall kann ich mir sowas nur wünschen. Hauptsache zum Friseur muss ich getestet mit Maske reinmarschieren, während ich tagelang im fast zu 100% besetzten Büro ohne Maßnahmen sitzen kann. Grande

bearbeitet von papomilano

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ASB-Gott
Admira Fan schrieb vor 58 Minuten:

Krankenhauszahlen kennst du?

Die sind leider immer ein paar Wochen hinterher. Hoffen wir, dass der Trend anhält, dann werden die Zahlen in den Krankenhäusern zeitversetzt genauso sinken. Dafür spricht, dass derzeit in vielen Ländern genau das gleiche beobachtet wird, wie in Österreich, dass die Welle am abklingen ist. Teilweise unterschiedliche Ausgangssituationen, unterschiedliche Maßnahmen, gleiches Ergebnis. Dennoch muss sich bei der Impfkampagne gewaltig etwas tun, sonst ist der Wetter-Bonus (so er bei der Variante genauso stark eintritt, wie beim Originalvirus, zur Zeit deutet gsd einiges darauf hin, wissen wird man es erst in ein paar Wochen/Monaten) vorbei und wir haben irgendwas um die 20% geimpft.

Es hätte von Anfang an eine österreichweite Registrierung geben müssen mit einer definitiven Reihenfolge vom ersten bis zum letzten. Sind alle durch die wollen, startet der zweite Umlauf, Genesene + Geimpfte werden jeweils im nächsten Umlauf wieder an ihre entsprechende Stelle gesetzt. Zur Zeit schaut es eher so aus, dass wenn man keinen Grund hat, dass man vorgezogen werden müsste, einfach nie drankommen wird.

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V.I.P.
Ernesto schrieb vor 29 Minuten:

das ist aber schon ein unterschied ob man patienten aus dem speckgürtel in wien aufnimmt oder den einen oder anderen in wien beruflich tätigen oder ob patienten aus salzburg, steiermark, kärnten usw nach wien gebracht werden. denn letzteres wird eher nicht passieren. im endeffekt ist es auch so dass man die patienten zu den nächstegelegenen krankenhäusern bringt, völlig egal in welchem bundesland sie leben. 

Laut Ludwig liegen aus ganz Österreich Menschen in den Wiener Spitälern 

Er meinte halt das Wien JETZT GEHOLFEN WÄRE wenn die BL Kranke in ihren Ländern versorgen können 

Das Wien zu normalen Zeiten Patienten aus den BL hat war ja auch immer so und ist auch richtig so da es in Wien mehr Spezialisten gibt außerhalb von Corona für notwendige OPs

Er meinte ja mit einen Unterton das Wien sonst keine Probleme hätte auf der Intensiv

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
papomilano schrieb vor 1 Minute:

Unternehmen von Bekanntem (ca. 150 Leute am Standort):

Freiwillige Covid-Screenings nach Weihnachten. 3 Mitarbeiter wurden herausgefischt, welche (noch) keine Symptome aufwiesen. Diese Leute wären die Tage darauf erstmal arbeiten gegangen und hätten das Virus wohl ordentlich verteilt. Mit den Screenings konnte man das aber verhindern.

Testen ist ganz und garnicht sinnlos.

Ich treffe bis auf drei Menschen niemanden, ich bin alle sechs Wochen mal kurz im Büro, ich kaufe mit FFP2 ein. Ich bin seit einem Jahr mein eigener Friseur, ich tanke an Automatentankstellen und empfange keine Besuche. Gestern habe ich damit begonnen, Wien in Cities Skylines weitestgehend originalgetreu mit ein paar Verbesserungen zu bauen. Auch das mache ich alleine. Ich brauche vieles, aber keinen Test. :ratlos:

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ASB-Gott
papomilano schrieb vor 7 Minuten:

Unternehmen von Bekanntem (ca. 150 Leute am Standort):

Freiwillige Covid-Screenings nach Weihnachten. 3 MitarbeiterInnen wurden herausgefischt, welche (noch) keine Symptome aufwiesen. Diese Leute wären die Tage darauf erstmal arbeiten gegangen und hätten das Virus wohl ordentlich verteilt. Mit den Screenings konnte man das aber verhindern.

Testen ist ganz und garnicht sinnlos. Zumindest wöchentliche Screenings in der Firma gehören eigentlich verpflichtend eingeführt. Leider ist man da momentan auch auf den Hausverstand der UnternehmerInnen angewiesen. In meinem Fall kann ich mir sowas nur wünschen. Hauptsache zum Friseur muss ich getestet mit Maske reinmarschieren, während ich tagelang im fast zu 100% besetzten Büro ohne Maßnahmen sitzen kann. Grande

Wahrscheinlich die Maßnahme, die bei einer gewissen Breite am meisten bringen würde, ja. Einmal in der Woche zum Test zu gehen ist zumindest in den Ballungsräumen absolut zumutbar.

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Postinho
raumplaner schrieb vor 3 Stunden:

bzw macht österreich eh dann genau das, was dir taugt: wo die zahlen niedrig sind, darf man mehr machen, wo die zahlen hoch sind, darf man weniger machen.

Nur: Die Zahlen sind in Österreich nirgends niedrig.


Naja, Dauerlockdown is ja was feines. Anstatt 1 x richtig und eine Zeit lang alles auf lieber dauerhaft hoibfudig. :lol: Weil "wir halten keinen Lockdown mehr aus" ... dabei machen wir Dauerlockdown. Herrlich. :deppat:

bearbeitet von dafLo

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ASB-Gott
WorkingPoor schrieb vor 1 Minute:

Gestern habe ich damit begonnen, Wien in Cities Skylines weitestgehend originalgetreu mit ein paar Verbesserungen zu bauen. 

Screenshot or never happened. Abseits von den Fußballklubs, die es im Spiel aber nicht gibt, kann man in Wien nichts verbessern, das muss sogar ich zugeben.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
plieschn schrieb vor 1 Minute:

Screenshot or never happened. Abseits von den Fußballklubs, die es im Spiel aber nicht gibt, kann man in Wien nichts verbessern, das muss sogar ich zugeben.

Ich habe gestern begonnen :fuckthat: Erst mal alle Autobahnen abgerissen und die Gleise dazu. Jetzt muss ich erst mal mühsam die Hauptstraßenzüge einfügen. Die Karte ist, wie ich es mitbekommen habe, im Maßstab 1:2 bei den 81 freigeschaltenen Feldern. Muss also Abstriche hinnehmen.

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ASB-Gott
raumplaner schrieb vor 3 Stunden:

bzw macht österreich eh dann genau das, was dir taugt: wo die zahlen niedrig sind, darf man mehr machen, wo die zahlen hoch sind, darf man weniger machen.

Das ist auch das einzige was Sinn ergibt. Warum soll ich in einem Grenzort in Vorarlberg die Geschäfte zusperren, weil in einem anderen Grenzort im Burgenland die Zahlen explodieren? Weil die Bundesgrenze in ersterem 20km westlich vom Ortskern liegt und nicht östlich?

Das Krisenmanagement der Regierung kann und soll man kritisieren. Die Impfkampagne ist eine Farce und keine Besserung in Sicht. Hier wiegt das Versagen auf europäischer Ebene allerdings nicht viel schwerer, nicht die Verteilung ist das Problem, sondern die Gesamtmenge. Die Kommunikation der Regierung ist ebenfalls schlecht und das Gesamtergebnis 2020 gesundheitlich, wie auch wirtschaftlich ein Desaster. Allerdings muss man auch anerkennen, dass man zumindest in letzter Zeit die richtigen Entscheidungen trifft, anstatt sich wieder blindem Aktionismus hinzugeben. Man hat zumindest gelernt, die Fehler aus der Vergangenheit kann man teilweise leider nicht mehr gutmachen, wenn man weiterhin mit kühlem Kopf agiert und endlich bei den Impfungen etwas weiterbringt, kann es hoffentlich zu einer dauerhaften Verbesserung der Situation kommen, mehr ist ohnehin nicht möglich, Normalität wie wir sie kannten, wird es keine mehr geben, damit muss man sich abfinden.

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dafLo schrieb vor 10 Minuten:

Nur: Die Zahlen sind in Österreich nirgends niedrig.


Naja, Dauerlockdown is ja was feines. Anstatt 1 x richtig und eine Zeit lang alles auf lieber dauerhaft hoibfudig. :lol: Weil "wir halten keinen Lockdown mehr aus" ... dabei machen wir Dauerlockdown. Herrlich. :deppat:

wer glaubt, "eine zeit lang alles" ginge im jahre 2021 noch, der ist halt naiv. aber du kannst ja mal versuchen zu definieren, was alles ist - und was dann dennoch offen sein soll und erlaubt sein soll.

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